Preisanstieg bei den Wohnungen auf den Kanaren

Bei den gebrauchten kanarischen Wohnungen ist der Preis im ersten Quartal um 3% angestiegen und hat dabei einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 1931 Euro erreicht wie dem Immobilienportal facisilísimo.com zu entnehmen ist. Die Statistik zeigt auf, dass in der Provinz Teneriffa die Preise um 2,92% anstiegen und damit 1813 Euro pro Quadratmeter erreichten, währen in der Provinz Las Palmas de Gran Canaria ein Anstieg von 3,15% zu verzeichnen war, was zu einem Quadratmeterpreis von 2029 Euro führte. Bei den Städten verzeichnete Santa Cruz de Tenerife die fünfthöchste Steigerung Spaniens und neu einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2047 was für die Haupstadt der Provinz Teneriffa eine Steigerung von rund 16% bedeutet. Las Palmas, das schon früher ein höheres Preisniveau hatte, erreichte nun einen Quadratmeterpreis von 2080 Euro, was einer weiteren Steigerung von 3,48% entspricht.

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Erstellt am: 02.07.2007 18:38 Uhr

Toter Wal im Hafen von Las Palmas

Ein 18 Meter langer toter Wal sorgte kürzlich im Hafen von Las Palmas für Aufsehen. Der Meeressäuger war offenbar mit einem Fährschiff der Reederei Acciona kollidiert und hatte sich am Bug des Schiffes verhakt, so dass der Kadaver von der Fähre in den Hafen geschleppt wurde. Die Besatzung bemerkte den toten Wal erst nach Entladung des Schiffes. Bei dem 18 Meter langen und 22 Tonnen schweren Tier handelt es sich um einen Finnwal. Der Finnwal, der zu den bedrohten Walarten zählt, ist als nächster Verwandter des Blauwals tatsächlich das zweitgrößte Tier der Erde und kann bis zu 27 Meter lang werden. Der Kadaver des Meeressäugers wurde auf der Mülldeponie Salto del Negro den Wissenschaftlern für eine Obduktion zur Verfügung gestellt.

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Erstellt am: 02.07.2007 09:14 Uhr

Verkehrsentlastung durch Strassenbahn

Genau einen Monat nach Inbetriebnahme der Straßenbahn in Santa Cruz sind die ersten Zahlen zur Verkehrsentlastung veröffentlicht worden. An den Werktagen waren dabei regelmässig fast 6000 Autos weniger unterwegs als zur selben Zeit im vergangenen Jahr. Wenn sich dieser Trend entsprechend fortsetzten würde, wären inskünftig bis zu 120’000 Fahrzeuge pro Monat weniger unterwegs. Auf ein ganzes Jahr hochgerechnet wären dies bereits stolz 14 Millionen Fahrzeuge weniger. Die Experten sind zudem überzeugt, dass sich die Straßenbahn in der Innenstadt längerfristig total durchsetzen wird und dass inskünftig immer mehr Menschen auf sie umsteigen werden. Die Statistik zeigte zudem auf, dass die drei beliebtesten Stationen der Tranvia die Ramblas, das Schwimmbad La Salle sind.

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Erstellt am: 02.07.2007 07:59 Uhr

Plastiktüten sollen durch Papier ersetzt werden

Das spanische Umweltministerium will bis spätestens 2015 rund 70% der Plastiktüten durch Papiertüten ersetzt haben. Allerdings ist nicht vorgesehen, eine Gebühr für die Nutzung von Plastiktüten einzuführen, wie es in vielen anderen europäischen Ländern bereits jetzt der Fall ist. In Spanien werden jährlich 10,5 Milliarden Plastiktüten in Umlauf gebracht, was 97.400 Tonnen bzw. 238 Tüten pro Person und Jahr bedeutet.

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Erstellt am: 26.06.2007 09:13 Uhr

Cabildo und Universität (ULL) publizieren Buch über die Geschichte der Bergwälder

Die Inselregierung von Teneriffa und die Universität von La Laguna (ULL) haben im Bereich Umwelterziehung eine Vereinbarung für ein Gemeinschaftsprojekt zur Realisierung und Herausgabe eines Buches mit dem Titel “Geschichte der Bergwälder von Teneriffaâ€? (Historia de los montes de Tenerife) unterzeichnet. Dieser Akt fand kürzlich im Cabildo von Teneriffa, im Beisein des Ministers für Umwelt und Landschaft, Wladimiro Rodríguez, und dem Rektor der Universität von La Laguna, Ã?ngel Gutiérrez, statt.

Teneriffa – Für die Herausgabe dieses Werkes, das vom Cabildo finanziert werden soll, wird mit einer Investition von mehr als 277.000 Euro gerechnet. Es werden dabei Themen wie Wald, Naturprodukte und der menschliche Einsatz für die Natur sowie die Ressourcen für soziale Entwicklung enthalten sein. Die Forschungsequipe der Unviersität von La Laguna unter der Leitung von Dr. Francisco Quitantes hat sich zum Ziel gesetzt, das Werk innerhalb von 2 Jahren zu vollenden.

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Erstellt am: 08.06.2007 18:32 Uhr

30 blaue Flaggen für die kanarischen Inseln

27 Strände und drei Sporthäfen erhalten dieses Jahr die begehrt blaue Flagge, die als Symbol für ausgeszeichneten Umweltstandard und gute Sanitär- und Sicherheitseinrichtungen gilt.

Kanarische InselnGran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und La Palma können sich in diesem Jahr über die begehrte Blaue Flagge freuen. Die Blaue Flagge wird als Symbol für hohe Umweltstandards sowie gute Sanitär- und Sicherheitseinrichtungen im Hafen- und Badestellenbereich international anerkannt. Nicht allein die Wasserqualität ist entscheident für die Blaue Flaggen, weitere Auszeichnungskriterien sind unter anderem: Sicherheitseinrichtungen, Sanitäre Einrichtungen, Umweltschutz, Behindertengerechte Einrichtungen (Strandzugang für Rollstühle. Die Bewertung dieser Faktoren ist ausschlaggebend über die Verleihung der Blauen Flagge an die jeweilige Gemeinde. Wird bei einem Strand, der bereits die Blaue Flagge besitzt eine Diskrepanz zu den gestellten Kriterien festgestellt, muss der entsprechende Strand mit dem Entzug der Flagge rechnen. Am meisten Blaue Flaggen werden wiederum auf Teneriffa wehen: El Médano und Leocadio Machado, Las Vistas, Playa de las Americas (Troya I und II) (Gemeindegebiet Adeje), El Socorro, Playa Jardín (Puerto de la Cruz) und La Arena. Gran Canaria: Las Canteras (Gemeindegebiet Las Palmas), Melenara (Gemeindegebiet Telde), Playa del Ingles, San Agustin, Maspalomas (alle Gemeindegebiet San Bartolome de Tirajana), Amadores und Taurito (Gemeindegebiet Mogan). Die Sporthäfen Pasito Blanco und Mogán. Lanzarote: Playa de Guasimeta (Gemeindegebiet San Bartolomé), Playa de Matagorda (Gemeindegebiet Tías) und Playa Blanca (Gemeindegebiet Yaiza) Fuerteventura : Playa de Gran Tarajal (Gemeindegebiet Tuineje), Costa Calma (Gemeindegebiet Pajara) und Grandes Playas (Gemeindegebiet La Olivia) La Palma: Los Cancajos (Gemeindegebiet Brena Baja) und Puerto Naos (Gemeindegebiet Los Llanos de Aridane)

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Erstellt am: 04.06.2007 13:43 Uhr

Regen wie schon lange nicht mehr

In Las Palmas fiel zu Wochenbeginn so viel Regen wie schon seit Jahren nicht mehr. Mehr als 20 Liter fielen am vergangenen Montag innerhalb von 8 Stunden in der Inselhauptstadt.

Gran Canaria -Dies ist rund die siebenfachen Menge an Regen, der durchschnittlich auf Gran Canaria im Mai fällt. Großen Schaden richteten die Wassermassen glücklicherweise aber nicht an. Außer dass Bauschutt durch die Straßen geschwemmt wurde, kam es nur zu unbedeutenden Unfällen mit Leichtverletzten. Ungewöhnlich sind aber ausgiebige Regenfälle im Mai nicht mehr. Gemäß Metreologen ist nämlich der Mai ein Monat der offensichtlich immer feuchter wird.

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Erstellt am: 03.06.2007 15:39 Uhr

Cabildo lässt junge Einwanderer ausbilden

Das Cabildo von La Gomera bildet junge afrikanische Immigranten aus, die dann im kommenden Jahr in den Arbeitsprozess integriert werden sollen.

La Gomera -Die noch nicht achtzehnjährigen, jungen Afrikaner erhalten -neben grundsätzlicher sozialer Schule -eine Ausbildung in ganz unterschiedlicher Richtung wie der Gastronomie, im Hotelfach oder auch in der Gebäuderestauration. Insgesamt 13 Jugendliche erhalten auf diese Art und Weise die Möglichkeit einer gesellschaftlichen Einbindung. Cabildo Präsident Casimiro Curbelo wies darauf hin, dass sich die Jugendlichen den Umständen entsprechend, bereits recht gut in dem Programm zurechtfinden würden.

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Erstellt am: 03.06.2007 13:43 Uhr

Spanischer Außenminister zu Gast in Mauretanien

Die Bekämpfung des Menschenhandels und die illegale Einwanderung afrikanischer Flüchtlinge sind die beiden Hauptthemen sein, über die der spanische Außenminister Miguel Ã?ngel Moratinos mit dem Präsidenten von Mauretanien Sidi Ould Cheikh Abdallahi heute Samstag sprechen wird.

Kanarische Inseln -Außerdem soll auch über den Westsaharakonflikt, den Internationalen Terrorismus und den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen gesprochen werden. Abdallahi ist erst seit kurzem der neue Präsident Mauretaniens. Immer mehr Einwohner aus diesem armen Land setzen ihr Leben aufs Spiel, um in einem Boot die Kanarischen Inseln oder gar das europäische Festland zu erreichen.

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Erstellt am: 02.06.2007 15:37 Uhr

Deutsche Kunden interessiert an der Kanarischen Sonderzone ZEC

Nach intensiven Informationskapagnen in Hamburg und Düsseldorf, bekunden deutsche Unternehmen starkes Interesse an der kanarischen Sonderzone (ZEC).

Die ZEC verzeichnet vor allem eine starke Zunahme interessierter Investoren im Bereich der erneuerbaren Energien. Nach Angaben der ZEC beziehen sich die Anfragen in erster Linie auf Solarenergie-Projekte. Dabei sind vor allem die hohe Anzahl von Sonnenstunden (die Kanaren sind hier Spitze im europäischen Vergleich) und die Wirtschaftlichkeit des Kilowatts ausschlaggebend für diese erfreuliche Entwicklung.

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Erstellt am: 01.06.2007 17:27 Uhr