Tödlicher Unfall auf La Palma

La Palma -Auf La Palma ist am Sonnta eine 79jährige Frau bei einem Sturz in einen Barranco tödlich verunglückt. Die Frau war im Barranco de Toscas im Gemeindegebiet von Barlovento mehrere Meter in die Tiefe gestürzt, die Einsatzkräfte konnten die Frau nur mehr tot aus der Schlucht bergen.

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Erstellt am: 27.11.2007 00:01 Uhr

Vor Valencia soll eine künstliche Insel entstehen

Laut der Immobilienfirma Grupo Redis 6 sollen ein Drittel des umbauten Raumes auf der Insel Sozialwohnungen mit einer Größe von 40 Quadratmetern werden. Aber auch Hotels und kulturelle Einrichtungen sind geplant. Für eine Realisierung des Projektes fehlt allerdings noch die Zustimmung der Regierung. Die hat sich bisher zu dem seit rund 7 Tagen veröffentlichten Projekt noch nicht geäußert.

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Erstellt am: 26.11.2007 00:06 Uhr

Wegen Betrugs und Markenpiraterie verhaftet

Gran Canaria -Die Guardia Civil hat am Freitag eine Geschäftsfrau chinesischer Herkunft wegen Betrugs und Markenpiraterie festgenommen. Die Frau betreibt mehrere Geschäfte auf Gran Canaria, in denen unter anderem gefälschte Kleider, Parfums und Handtaschen der Marken Gucci, Luis Vuitton, Versace und Dolce und Gabanna verkauft werden. Bei der Durchsuchung einer Lagerhalle wurden Waren im Wert von 3.123.405 Euro sichergestellt.

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Erstellt am: 26.11.2007 00:05 Uhr

Schon wieder Buschfeuer im kalifornischen Malibu

Im Fernsehen war zu sehen, wie mehrere Häuser in Malibu in Flammen aufgingen. Der Sender CNN zeigte dramatische Luftbilder von brennenden Wohnsiedlungen und dichten Rauchwolken über dem Küstenstreifen. Mehr als 200 Häuser seien bedroht, berichtete die «Los Angeles Times». Die Feuerwehr wurde für einen grösseren Einsatz in Bereitschaft gesetzt. Bei anhaltender Wärme, Trockenheit und den starken Winden war für die Region am Wochenende die «Red Flag»-Warnung für hohe Feuergefahr ausgerufen worden. Über ein Dutzend Brände hatten Ende Oktober in Südkalifornien knapp 2000 Häuser zerstört und 1900 Quadratkilometer Land verbrannt. 17 Personen kamen in den Flammen ums Leben.

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Erstellt am: 25.11.2007 18:28 Uhr

Kreuzfahrtschiff rammt Eisberg in der Antarktis

Das Unglück ereignete sich laut Angaben der argentinischen Küstenwache rund 1000 Kilometer südöstlich des argentinischen Hafens Ushuaia und etwa 100 Kilometer von der Küste der antarktischen Halbinsel entfernt. Die «Explorer» war am 11. November von Ushuaia in See gestochen. Das Wetter am Unfallort war für antarktische Verhältnisse sehr gut, der Seegang glücklicherweise gering. Die 54 Besatzungsmitglieder sind ebenfalls wohlauf. Der Kapitän war nach der Evakuierung mit 5 Seeleuten an Bord geblieben. Das Schiff erlitt eine beträchtliche Schlagseite, die sich im Laufe des Freitagmorgens verstärkte. Etwa zehn Stunden nach dem Zusammenstoss mit dem Eisberg gab der Kapitän das Schiff auf. Ob die «Explorer» sinkt, war am Freitagmittag Lokalzeit nicht klar. Laut Sachverständigen kann eine anhaltende Schräglage die Struktur eines Schiffes so sehr belasten, dass die Hülle reisst. Es heisst, die Besatzung habe diverse Ventile der Treibstofftanks und -leitungen geschlossen, um eine Verschmutzung des Meeres zu verhindern oder zu minimalisieren, sollte das Schiff untergehen. Die «Explorer» treibt in internationalen Gewässern. Die evakuierten Passagiere und Besatzungsmitglieder werden laut Angaben der chilenischen Behörden in die chilenische Basis «Presidente Frei» gebracht und von dort ausgeflogen. Für die Strecke zur Basis benötigen die Rettungsschiffe laut einem in «Presidente Frei» lebenden Offizier rund sechs Stunden.
Leck trotz doppelter Wand

Die «Explorer» ist finnischer Herkunft, fährt aber unter liberianischer Flagge. Das Schiff ist laut GAP Adventures dank der geringen Länge von 75 Metern für Abenteuerfahrten besonders geeignet. Es ist regelmässig in polaren Gewässern gefahren, sowohl im Norden wie im Süden. Die «Explorer» ist mit einer doppelten Wand ausgestattet, die das Schiff vor Lecks hätte schützen sollen. Der Tourismus in Patagonien, dem Süden Argentiniens und Chiles, hat in letzter Zeit -vor allem dank der wirtschaftlichen Erholung Argentiniens -einen grossen Aufschwung genommen. Dieser Boom hat sich auf die Kreuzfahrten in der Antarktis ausgedehnt. Die teuren Reisen finden unter der Leitung von Wissenschaftern statt, die zum Bordpersonal gehören.

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Erstellt am: 24.11.2007 02:07 Uhr

Tödlicher Autounfall

Gran Canaria -Auf der Autobahn GC-1 in Höhe der Ausfahrt Arguineguin ist am Donnerstag Vormittag ein Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Der Fahrer hat in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, ist von der Fahrbahn abgekommen und ca. 5 m in die Tiefe gestürzt. Der Mann hat den Unfall nicht überlebt.

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Erstellt am: 24.11.2007 01:47 Uhr

Chaos nach heftigen Regenfällen

Die Verbindungstraße zwischen Arucas und Tenoya mußte zweitweise komplett gesperrt werden. Ein Fahrer eines Autos konnte sich gestern schwimmend aus einer Unterführung retten, nachdem das Regenwasser innerhalb von wenigen Sekunden mehrere Meter angestiegen ist. Ein Video des Vorfalls ist auf der Internetseite von Canarias7.com zu sehen. Für heute rechnet das spanisch meteorologische Institut mit Wetterbesserung. Das Tief, das für Regen und starke Winde verantwortlich ist, zieht in Richtung spanisches Festland. Ab Montag rechnen die Experten wieder mit steigenden Temperaturen.

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Erstellt am: 24.11.2007 01:44 Uhr

Inskünftig drastische Strafen für Verkehrssünder

Spanien -Die Strafen für Raser und Alkoholsünder am Steuer werden in Spanien drastisch heraufgesetzt. Wiederholungstätern droht jetzt sogar bis zu fünf Jahre Haft. Derzeit werde eine Reform des spanischen Strafgesetzbuches vorbereitet, die demnächst im Parlament in Madrid beraten und verabschiedet werden soll. Ziel des Verkehrsministeriums ist es, die hohe Zahl von Verkehrstoten in Spanien zu senken. Im vergangenen Jahr starben auf den Straßen mehr als 3.000 Menschen. Mit Gefängnis kann demnach künftig bestraft werden, wer in Ortschaften deutlich zu schnell fährt oder am Steuer mehr als 1,2 Promille Alkohol im Blut hat. Im EU Vergleich liegt Spanien weit über dem Durchschnitt – auf Platz 1 liegt allerdings Deutschland, mehr 5.800 Personen sind im letzten Jahr auf den Straßen der Bundesrepublik ums Leben gekommen.

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Erstellt am: 24.11.2007 01:43 Uhr

Spanier gewinnen Marathon von Gran Canaria

Bestmarke, die Carlos Hernández vor zwei Jahren aufgestellt hat. Auch Paulino Rivero, Präsident der Kanarischen Inseln, war im Starterfeld zu finden. Er lief allerdings nur die halbe Etappe. Kritik äußerten einige Teilnehmer an der Organisation. So mussten die warmgelaufenen Teilnehmer am Start über 40 Minuten warten, bevor der Startschuss fiel und der abgesteckte Kurs führte zwei Kilometer lang auf Sand, was zu einem hohen Kräfteverlust bei den Läufern führte.

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Erstellt am: 23.11.2007 01:38 Uhr