Afrikaner zeigen Küstenwache an

Zudem werfen sie der Küstenwache vor, dass sie nicht genügend Rettungswesten an Bord hatten. Zusätzlich erschwerte eine sehr rauher Seegang die Rettungsaktion. Ein Vertreter der Küstenwache wies sämtliche Vorwürfe umgehend zurück. Er hielt fest, dass die Inssassen der Cayucos sich nervös verhalten hätten, nachdem sie das Rettungsschiff wahrgenommen hatten. Eine Mehrheit von ihnen sei in der Folge in dem völlig überladenen Holzboot aufgestanden, so dass der hohe Wellengang das stark schaukelnde Boot schlussendlich zum Kentern brachte. Die Staatsanwaltschaft wird noch diese Woche entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine Anklage überhaupt erfüllt sind.

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Erstellt am: 30.08.2007 07:51 Uhr

La Palma: Weinernte in Fuencaliente fast vollständig vernichtet

Das Ausmaß der Schäden durch die große Hitze wird dabei von der Gemeinde Fuencaliente als absolut katastrophal bezeichnet. Sozusagen auf dem gesamten Weinanbaugebiet von Fuencaliente sind mehr als 90% der Trauben regelrecht verbrannt. Dies betrifft die Sorten Malvasía, Bujariego, Negramol und die weissen Listantrauben. Insgesamt sind dabei auf rund 16 Hektar Weinbaugebiet rund 250 Weinbauern von den Schäden betroffen. Am schlimmsten getroffen hat es dabei die Sorte Malvasía bei der sozusagen 100% der Ernte durch die grosse Hitze bei extrem tiefer Luftfeuchtigkeit zerstört wurde.

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Erstellt am: 29.08.2007 07:37 Uhr

Große Reinigungsaktion am Strand von San Bartolome de Tirajana in Gran Canaria

Die Initiative entstand aus einer Anfrage der Tourismus-Stadträtin von Maspalomas, Concepcion Narvaez. Der Hintergrund: die Strände im Süden der Insel werden vor allem während der Monate Juli und August von Urlaubern aus allen Teilen der Insel genutzt – und auch dementsprechend verschmutzt. Damit die Kosten für die Aufräumarbeiten nicht allein an der Gemeinde Maspalomas hängen bleiben, wird sie durch die Inselregierung unterstützt.

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Erstellt am: 29.08.2007 07:34 Uhr

Weniger ausländische Touristen auf Teneriffa als im Rekordjahr 2006

da im Juli 2006 soviele Touristen Teneriffa besuchten wie nie zuvor. Man war sich schon zu Beginn dieses Jahres bei der Inselregierung bewusst, dass dieses Traumergebnis dieses Jahr kaum erreicht werden könne. Bisher kamen in diesem Jahr 51.000 Engländer, 23.000 Skandinavier und 19.000 Deutsche Urlauber weniger nach Teneriffa als im vergangenen Jahr. Allerdings kamen in diesem Zeitraum 5.500 Iren und rund 7.000 Touristen aus Osteuropa mehr als im Jahr 2006. Insgesamt wird die Minusdifferenz zum Vorjahr noch veringert, da dieses Jahr wesentlich mehr Festlandspanier Teneriffa als Urlaubsziel wählten.

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Erstellt am: 29.08.2007 07:32 Uhr

Staatsgelder für Tourismusförderung im Süden von Gran Canaria

Auf der Basis der Erkenntnisse dieser Studie wird nun der von der kanarischen Regierung zur Verfügung gestellte Betrag sinnvoll eingesetzt. Der Strassenverkehr im Süden soll durch eine Strassenbahn reduziert werden. An den zentralen Haltestellen Playa del Inglés, Maspalomas und am Anexo II sollen zusätzlich Busverbindungen eingerichtet werden. Ältere Urlaubsgebiete werden mit einem Teil der Mittel renoviert und aufgewertet. Zusätzliche Fußgängerzonen und autofreie Viertel sollen die Attraktivität des Süden von Gran Canaria erhöhen, denn auch auf Gran Canaria wurde in den letzten sieben Monaten ein Rückgang an ausländischen Urlaubern wahrgenommen.

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Erstellt am: 29.08.2007 07:30 Uhr

Politische Akzeptanz von Golfanlagen auf La Palma nimmt ab

Auf der anderen Seite stehen die Bedenken der Investoren, ihre Anlagen könnten unrentabel sein. Bislang genossen die, immerhin 5 möglichen Golfplätze ziemlich auffälligen politischen Schutz. Die La Palma dominierende Coalición Canaria schien bis anhin begeistert von der Idee der Golf-Insel La Palma. Das ist nun vorbei, selbst Inselpräsident, José Luis Perestelo sieht die Erstellung von Golfpltzen nicht mehr als absolute Notwendigkeit für La Palma. Dazu musste jetzt der Golf-Promoter in Breña Alta eine herbe Enttäuschung einstecken. -Dort will man einen Golfplatz bauen, ist aber nicht bereit das von dem Promoter geforderte 500 Betten Hotel zu bewilligen, sondern nur eines mit rund 300 Betten. Das könnte jetzt das Aus für den Golfplatz bedeuten, denn in einer Machbarkeitsstudie, welche der Investor in Auftrag gegeben hat, könne mit dieser Bettenanzahl nicht genügend Ertrag erwirtschaftet werden. Man spricht dabei sogar über mögliche Verluste welche sich in 15 Jahren auf 16 Millionen Euro belaufen könnten. Für den Promoter bedeutet die Ablehnung seitens der Gemeinde nun erst mal eine herbe Enttäuschung, aber noch nicht das komplette Aus. Diese erste Rückweisung des 500-Betten-Projektes ist noch nicht endgültig.

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Erstellt am: 28.08.2007 07:43 Uhr

Erhält Gran Canaria nun doch einen offiziellen Nacktbadestrand?

Allerings soll der Nacktbadestrand so weit wie möglich von der Promenade entfernt sein. Schon seit Jahren wurde -bisher erfolglos -ein offizieller Nacktbadestrand gefordert. Trotzdem gab es natürlich auch auf Gran Canaria wie auch auf fast allen anderen kanarischen Inseln Strände, an denen nackt gebadet wird. Da diese Strände aber nicht offiziell genehmigt sind, können Behördenvertreter Strafen verhängen.

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Erstellt am: 28.08.2007 07:23 Uhr

Mord in Los Cristianos

Teneriffa -In Los Cristianos wurde dieses Wochenende eine Frau aus England erstochen. Nachdem der Wohnungsvermieter im Treppenhaus Blutspuren entdeckte, informierte er unverzüglich die Polizei. Die Polizei fand die Frau tot in ihrer Wohnung. Sie erlag den Verletzungen diverser Messerstiche in den Oberkörper. Durch die Nachbarn informiert, fahndete die Polizei nach dem Ehemann der 47jährigen. Den mutmaßlichen Mörder konnten die Beamten in einer benachbarten Bar verhaften. An Händen und Kleidung des offensichtlich psychisch kranken Ehemannes wurden Blutspuren gefunden. Nähere Informationen zum Tathergang sind noch nicht bekannt, da der Ehemann bisher jegliche Aussage verweigert hat.

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Erstellt am: 28.08.2007 07:19 Uhr

Dieses Wochenende landeten 214 afrikanische Flüchtlinge auf den Kanaren

Vermutlich handelt sich dabei um Marokkaner, die die Insel unbemerkt erreicht haben. Es ist bisher unbekannt, wieviele Flüchtlinge in dem Holzboot waren. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Immigranten führte bisher zu keinem Ergebnis. Die Guardia Civil geht davon aus, dass die Flüchtlinge mit Hilfe von Personen auf Lanzarote untertauchen konnten. Es handelt sich dabei innerhalb von zwei Wochen um das sechste Cayuco, dass unbemerkt auf den Kanarischen Inseln landen konnte.

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Erstellt am: 28.08.2007 07:17 Uhr

Keine Stierkämpfe mehr im spanischen Staatsfernsehen

bei dem RTVE nicht mehr mitmachen kann und will. Der staatliche Fernsehsender beruft sich dabei auch darauf, dass Kinder zu bestimmten Sendezeiten vor Gewalt geschützt werden sollten. Die Nachmittagsübertragungen von RTVE aus den Stierkampfarenen hatten konstant zu äusserst hohen Einschaltquoten geführt, so dass manchmal zu dieser Sendezeit die Straßen wie leergefegt waren. Es es ist nun allerdings nicht anzunehmen, dass aufgrund des Rückzugs von RTVE weniger Stierkämpfe im Fernsehen übertragen werden. Im Gegenteil insgesamt wird es wahrscheinlich eher noch mehr Stierkämpfe am Bildschirm zu sehen sein, da die Übertragunsrechte vermutlich auf mehere Sender übergehen werden.

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Erstellt am: 27.08.2007 07:37 Uhr