Fuerteventura: 31 Immigranten flüchten aus Auffanglager

Fuerteventura -Aus dem Auffanglager El Matorral auf Fuerteventura ist am Mittwoch eine Gruppe von 31 illegalen Einwanderern geflohen. Während von 14 der Insassen noch keine Spur zu verzeichnen ist, konnten 17 noch am selben Tag wieder festgenommen werden. Mit 170 weiteren Afrikanern sollte die Gruppe wieder in ihre Heimatländer zurückgebracht werden. Als Flüchtlinge auf einzelne Fahrzeuge verteilt werden sollten, nutzten 31 von ihnen die Gelegenheit um zu fliehen. Trotz des Zwischenfalls wurden am Mittoch gut 170 Immigranten aus El Matorral in ihre Heimatländer geflogen.

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Erstellt am: 24.08.2007 07:12 Uhr

Tageszentrum für Senioren mit Alzheimerkrankheit in Candelaria

Im Juli hat die Ausführung des ersten Teils des Projekts begonnen, das im Planieren des Geländes, im Erstellen des Rohbaus und in der Vorbereitung für die technische Versorgung besteht. Das Gebäude wird zwei Etagen besitzen. Auf der ersten, die sich gerade im Bau befindet, ist das Tageszentrum für Alzheimer mit einer Kapazität für 50 Personen geplant. Diese wird mit öffentlichen Aufenthaltsräumen und einem Wartesaal, Küche, Esszimmer, Verwaltungsabteilung und Medizinischen Diensten, einem Beschäftigungssaal und begrünten Zonen versehen. Auβerdem führt ein direkter Zugang zur Calle Agustín Ramos Ramos. Der Stadtrat für das Departement Bauen und Infrastruktur, Domingo Ramos, betonte, dass diese Ausstattung die Lücke der notwendigen Sozialfürsorge in der Gemeinde schlieβt.

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Erstellt am: 23.08.2007 08:35 Uhr

Festivitäten zu Ehren der Nuestra Señora de Candelaria von Tijarafe auf La Palma

am 7. September, wo ein mit Knallkörpern versehener und als Teufel verkleideter Mann die Festmenge erschreckt, was bei der Begegnung mit dem Feuerteufel nicht ganz ungefährlich sein kann. Während der nächsten drei Wochen werden verschiedene Veranstaltungen sportlichen, kulturellen oder religiösen Charakters stattfinden. Am 24. August wird abends bei einer Gala die Wahl der Festkönigin zu Ehren der Nuestra Señora de Candelaria stattfinden und am 25. August der Liveauftritt von Mestisay. Die zweite Woche soll mit einem Kunstfest (31. August) der kanarischen Auswanderungen (Südamerika) gewidmet sein. Für den Sonnabend, den 1. September ist die für dieses Fest typische und von unterschiedlichen Karossen und folkloristischen Tanzgruppen begleitete Wallfahrt mit einem Umzug durch die Straßen von Tijarafe vorgesehen. Die letzte Woche zeichnet sich durch das XXXVII. Festival des Punto Cubano (3. September) aus, dem ältesten auf den Kanarischen Inseln, und durch das traditionelle Treiben um den Tanz des Teufels am Teufelsfest, welches am 7. September stattfindet.

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Erstellt am: 23.08.2007 08:17 Uhr

Kanarische Pinie hat Brände auf Gran Canaria und Teneriffa überlebt

hat auf Gran Canaria auch die endemische Vogelart Pinzón Azul die Flammen überlebt. Der Pinzón Azul gehört der Familie der Gimpel an und kommt nur auf Gran Canaria vor. Kurz nach den Waldbränden Ende Juli, Anfang August wurde von den Fachleuten noch befürchtet, dass diese seltene Vogelart den Flammen endgültig zum Opfer gefallen sein könnte.

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Erstellt am: 23.08.2007 08:10 Uhr

Jugendarbeitslosigkeit auf den Kanaren am höchsten

Gemäss der Generalsekretärin für Jugend uind Soziales auf den Kanarischen Inseln besteht einerseites ein Mangel an höher qualifizierten Arbeitsplätzen, zum anderen bezahlen viele Arbeitgeber nur äusserst niedrige Löhne. Kanaren Präsident Paulino Rivero stellte ein neues Gesetz in Aussicht, um in Zukunft kanarische Arbeitslose gegenüber Residenten bei der Suche nach einem Arbeitsplatz zu begünstigen.

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Erstellt am: 22.08.2007 08:03 Uhr

Kampagne für die kanarischen Bananen

Laut einem Sprechern der kanarischen Plantagenbetreiber liegt der Unterschied zwischen den kanarischen und den lateinamerikanischen Bananen in der Größe. In der Größe und Aussehen sei die Banane aus Ãœbersee der kanarischen Banane deutlich überlegen. Dafür seien die kanarischen Bananen wesentlich schmackhafter als diejenigen aus Ãœbersee.

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Erstellt am: 22.08.2007 07:59 Uhr

Weiterer Afrikaner aus Boot mit 11 Toten gestorben

Fuerteventura -Die illegalen Einwanderer aus Afrika, welche mit ihrem Cayuco  am vergangenen Sonntag 80 Meilen südöstlich von Fuerteventura Schiffbruch erlitten haben, bestätigten, dass sie während der Ãœberfahrt die Leichen ihrer elf  Bootsgenossen über Bord ins Meer gelassen haben, wie die Informationen der Meerrettungswacht lauten. Von den 19 geretteten Passagieren, welche in den Krankenhäusern der verschiedenen Inseln ärztliche Hilfe bekamen, ist am Montag, den 20. August einer gestorben. Der Einwanderer ist mit schweren Verbrennungen in das Inselkrankenhaus von Gran Canaria gebracht worden, nachdem er von einem Fischer gerettet worden war. Die anderen Passagiere dieser Expedition wurden vom Fischer so weit geführt, bis sie die Hafenmole von Gran Tarajal  in Fuerteventura erkennen konnten, an der sie am Montag um 13.50 Uhr angelegten.  Sechs der Einwanderer mussten, bevor der Fischer nach Fuerteventura kam, in das Krankenhaus Doktor Negrín mit schlimmen Folgen von Unterkühlung und Wassermangel  eingeliefert werden. Drei von ihnen sind schon wieder entlassen und ein weiterer befindet sich auf der Intensivstation, da er unter einem Rhabdomyosarkom (bösartige Weichteilgeschwulst der quer gestreiften  Muskelfasern) leidet.

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Erstellt am: 22.08.2007 07:53 Uhr

Besuch des deutschen Botschafters im Loro Parque

Deutsche ansässig sind und diese besonders zu der Entwicklung und Ausführung der wirtschaftlichen und turistichen Aktivitäten auf Teneriffa beitragen. Trotz ihres vollen Terminkalenders, wollten sie es sich nicht entgehen lassen den Loro Parque zu besuchen. Insbesondere beigeisterte sie die beeindruckende OrcaOcean Vorführung und die gigantische Einrichtung, die der deutsche Unternehmer Herr Kisseling, hier auf Teneriffa erbaut hat und welche heute, als einer der gröβten Unternemen der Insel, einen wesentlichen Beitrag zum Tourismus und der Wirtschaft liefert.

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Erstellt am: 21.08.2007 10:33 Uhr

Flugzeug mit Turbinenschaden am Südflughafen

beim Routine-Check nicht entdeckt wurde. Gemäss einem Sprecher des Flughafenbetreibers AENA, hätte der Ausfall der Turbine wenige Minuten später in der Luft verheerende Folgen gehabt. Die Passagiere des Flugzeuges wurden auf andere Maschinen verteilt. Der Vorfall führte zu leichten Verspätungen am Südflughafen. Gegen Abend konnten aber alle Maschinen wieder planmäßig landen

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Erstellt am: 21.08.2007 10:30 Uhr