Zudem werfen sie der Küstenwache vor, dass sie nicht genügend Rettungswesten an Bord hatten. Zusätzlich erschwerte eine sehr rauher Seegang die Rettungsaktion. Ein Vertreter der Küstenwache wies sämtliche Vorwürfe umgehend zurück. Er hielt fest, dass die Inssassen der Cayucos sich nervös verhalten hätten, nachdem sie das Rettungsschiff wahrgenommen hatten. Eine Mehrheit von ihnen sei in der Folge in dem völlig überladenen Holzboot aufgestanden, so dass der hohe Wellengang das stark schaukelnde Boot schlussendlich zum Kentern brachte. Die Staatsanwaltschaft wird noch diese Woche entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine Anklage überhaupt erfüllt sind.
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Erstellt am: 30.08.2007 07:51 Uhr