Drogen per Post erhalten

Teneriffa -1.270 Gramm Kokain wollte ein 29 Jähriger Brasilianer in Santa Cruz verkaufen. Die Drogen erhielt der Mann per Post. Die Beamten konnten ihn gerade noch rechtzeitig festnehmen, bevor er die teure Ware loswerden konnte. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.

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Erstellt am: 19.12.2007 01:12 Uhr

Gewalttäter von San Fernando in Madrid festgenommen

Gran Canaria -In Madrid ist am Montag jener Mann festgenommen worden, der in der Nacht zum Sonntag eine Frau in San Fernando niedergestochen und lebensgefährlich verletzt hat. Der Mann bulgarischer Herkunft ist am Sonntagabend mit einer Linienmaschine von Las Palmas nach Madrid geflogen, nach der Ankunft der Maschine wurde er dort von Beamten der Guardia Civil festgenommen. Der Mann ist mehrfach vorbestraft und gilt als gewalttätig.

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Erstellt am: 19.12.2007 01:11 Uhr

Steigende Preise zum Jahreswechsel

Kanarische Inseln -Zum Jahreswechsel werden im nächsten Jahr wieder massive Preiserhöhungen auf die Konsumenten zukommen. Der Stromerzeuger Endesa hat ab 1.01. Erhöhungen von 3,3 % angekündigt. Teurer wird auch das Taxifahren. Die Taxizentrale von Las Palmas beispielsweise hat Tariferhöhungen um 10 % angekündigt. Und teurer werden könnte auch das Telefonieren. Die Telefongesellschaften allen voran Telefonica haben eine mögliche Erhöhung der Tarife von Gesprächen zu den Netzen anderer Anbieter angekündigt.

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Erstellt am: 18.12.2007 01:45 Uhr

Frau von Lebensgefährten niedergestochen

Gran Canaria -Mit schweren Stichverletzungen wurde am Wochenende eine Frau ins Krankenhaus nach Maspalomas auf Gran Canaria gebracht. Ihr Lebensgefährte hatte die 35 Jährige niedergestochen und schwer verletzt. Eine Nachbarin fand verdächtige Blutspuren und eine offene Wohnungstür und verständigte daraufhin die Polizei. Das Opfer schwebt derzeit noch in Lebensgefahr. Nach dem Täter, einem Bulgaren wird gefahndet.

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Erstellt am: 18.12.2007 01:41 Uhr

Kälteeinbruch an der spanischen Mittelmeerküste

So bleibt es auch in den kommenden Tagen. Ab Mittwoch sollen dann auch noch dichte Wolken aufziehen, von denen auch Kanaren nicht verschont bleiben. Es werden zwar 23 Grad erwartet, dafür ist aber heftiger Regen angesagt.

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Erstellt am: 18.12.2007 01:37 Uhr

Flüchtlingsboot im Nordwesten von Gran Canaria angekommen

gar La Gomera, oder die kleinste der Kanarischen Inseln, El Hierro. Das Cayuco, welches am späten Nachmittag des vergangenen Freitags Gran Canaria erreichte, hatte nach ersten Aussagen der Bootsinsassen eine mehrtägige Irrfahrt hinter sich. Ein Patroullienboot der Guardia Civil schleppte das Boot mit 55 afrikanischen Immigranten an Bord in den Hafen von Agaete. Für die Anwohner ein seltenes Ereignis, war doch zuletzt vor über 2 Jahren ein Flüchtlingsboot hier im Nordwesten der Ferieninsel Gran Canaria angekommen. Die insgesamt 55 Bootsinsassen wurden von den Mitarbeitern des Cruz Roja mit trockener Kleidung, Trinkwasser und etwas Eßbarem versorgt, bevor alle in die Obhut der Policia Nacional übergeben wurden.

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Erstellt am: 17.12.2007 01:19 Uhr

Geschäftsmann am hellichten Tag ausgeraubt

Teneriffa -Zwei vermummte Jugendliche haben am vergangenen Freitag einen Geschäftsmann am hellichten Tag vor seiner Diskothek überfallen und dabei einen Geldkoffer entwendet. Der Besitzer der Diskothek in Santa Cruz hatte gerade die Einnahmen des Wochenendes abgeholt und wollte wegfahren, als die zwei Männer ihm mit ihrem Wagen den Weg versperrten, und mit vorgehaltener Pistole die Herausgabe des Geldkoffers forderten. Die Täter entkamen unerkannt. Die Polizei ermittelt im Umfeld ehemaliger Angestellten, weil die Täter offensichtlich ganz genau wussten, wann das Geld abholt werde.

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Erstellt am: 17.12.2007 00:05 Uhr

Segelboot nach Ruderbruch manövrierunfähig

Mit dem Mobiltelefon riefen die beiden Schiffbrüchigen ihre Retter herbei. Kurz nachdem der Notruf in der Zentrale eingegangen war, machte sich einige Beamte der Guardia Civil mit einem Patroulienboot auf die Suche nach den Hilfesuchenden. Die Suche gestaltete sich zunächst schwieriger als vermutet, da die beiden Segler nicht in der Lage waren, ihre Position präzise anzugeben. Die einzige Positionasangabe für die Retter war ‚Ostküste‘. Dennoch gelang es den Beamten der Guardia Civil nach einiger Zeit, das Boot zu finden. Die erleichteten Segler wurden von dem Patroulienboot an den Haken genommen und in den Hafen von Puerto del Rosario geschleppt.

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Erstellt am: 16.12.2007 00:55 Uhr