Santa Ursula geht online

Das Ayuntamiento von Santa Ursula stellte kürzlich sein neues Internet-Portal unter der Adresse www.santaursula.es vor.

Neben allgemeinen Informationen über die Gemeinde kann man sich hier die wichtigsten Formulare herunterladen – etwa zur Beantragung einer Baugenehmigung. Besucher können sich in der neuen Website schon vor ihrer Ankunft einen Eindruck mittels der Fotogalerie verschaffen, einen Stadtplan ausdrucken oder sich über Veranstaltungen informieren. Bürger können mit der Gemeindeverwaltung über einen virtuellen Briefkasten kommunizieren.

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Erstellt am: 23.02.2007 10:46 Uhr

Immobiliensuche via Google Earth

In Zusammenarbeit mit Google hat die kanarische Firma TenerTodo.com ein innovatives System zur Immobiliensuche entwickelt.

Auf der Homepage TenerPiso.com wird die Lage von ca. 1000 Objekten verschiedener Immobilienmakler direkt auf einer Satelliten- oder Luftaufnahme dargestellt

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Erstellt am: 23.02.2007 10:45 Uhr

Unblutige Flugzeugentführung beendet

Die Entführung einer Passagiermaschine der mauretanischen Fluggesellschaft Air Mauritanie ist auf Gran Canaria am 15. Februar unblutig zu Ende gegangen. Dabei konnte der Entführer bei einer Zwischenlandung der Boeing 737 in Las Palmas überwältigt und festgenommen werden. Die 71 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder blieben unversehrt.
Die Nachricht der Flugzeugentführung hatte zunächst die Behörden in Spanien und Marrokko in höchste Alarmbereitschaft versetzt, begann doch zur gleichen Zeit in Madrid der Prozess gegen die Attentäter des 11. März 2004. Der Kidnapper hatte unbemerkt zwei Pistolen an Bord geschmuggelt und verlangte kurz nach dem Start vom mauretanischen Nuakchott, Kurs auf Paris zu nehmen, wo er Asyl beantragen wolle. Die Besatzung erklärte ihm jedoch, dass nicht genug Treibstoff an Bord sei. Die Behörden in Rabat verweigerten jedoch eine Landeerlaubnis in Marokko, woraufhin sie schließlich nach Gran Canaria flogen. Der Flughafen Gando war bereits geschlossen worden; acht Flugzeuge mussten umgeleitet werden, die meisten davon nach Teneriffa. Zwölf Maschinen konnten nur mit erheblicher Verspätung starten.
Noch während der Landung konnten Passagiere und Besatzungsmitglieder den Entführer überwältigen. Nach der Landung übergab die Besatzung den Mann an die Guardia Civil, die ihn festnahm. Nach einer ersten Anhörung vor dem Haftrichter wurde er in Untersuchungshaft eingewiesen. Ãœber das Motiv des Mannes herrscht noch Unklarheit, denn seine Forderung nach politischem Asyl in Frankreich sei absurd. Kritik an den Sicherheitskontrollen in Mauretanien wurden laut. Spanische Geschäftsleute, die häufig zwischen beiden Ländern pendeln, bezeichneten die Sicherheit auf den Flughäfen als inexistent. Gegen Geld könne man dort alles erlangen. Die Fluggesellschaft Air Mauritanie besitzt nur zwei Flugzeuge und fliegt zweimal pro Woche von Nuakchot nach Las Palmas, mit Zwischenlandung in Nuadibú, der großen Hafenstadt Mauretaniens.

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Erstellt am: 23.02.2007 10:33 Uhr

Im Gedenken an die Opfer der Flugzeugkatastrophe von 1977

Am 27. März 2007 jährt sich die Flugzeugkatastrophe auf Teneriffas Nordflughafen zum 30. Mal. An diesem Tag im Jahre 1977 stießen auf der Runway in Los Rodeos zwei Boeing 747 von KLM und Pan Am im dichten Nebel zusammen. 583 Menschen kamen bei dem grössten Unglück der Luftfahrtgeschichte dabei ums Leben. Nun soll den Opfern in La Laguna ein Denkmal gesetzt werden. Eine 24 Meter hohe Wendeltreppe soll die Ewigkeit symbolisieren. Das Denkmal, das sich bereits auf der Insel befindet, wird am 27. März im Rahmen einer Gedenkfeier in Mesa Mota vorgestellt werden.

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Erstellt am: 23.02.2007 10:31 Uhr

Busse werden wieder durch Orotava fahren

Die Busse der Titsa werden demnächst wieder durch La Orotava fahren. Die Buslinie 372 wird künftig wieder durch die Stadt fahren und es sind etwa 20 Haltestellen vorgesehen. Stündlich soll dieser Bus fahren. Die angeschafften Busse müssen bedingt durch die engen Straßen La Orotavas in ihren Maßen etwas kleiner sein als die üblichen Titsa-Busse.

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Erstellt am: 23.02.2007 10:31 Uhr

Mit Polizei-Eskorte in die Klinik

Dem Chef der Lokalpolizei ist es zu verdanken, dass eine hochschwangere Frau gerade noch rechtzeitig zur Geburt ins Krankenhaus kam. Die beiden Polizisten befanden sich auf der Autobahn TF-5 Richtung Santa Cruz de Tenerife. Auf der Höhe des Nordflughafens Los Rodeos gerieten sie in den für die Morgenstunden eines Werktages üblichen Stau. Plötzlich, als die Autoschlangen wieder einmal gänzlich zum Stehen gekommen waren, klopfte ein sichtlich nervöser Mann an ihre Fensterscheibe und erklärte den verdutzten Beamten, dass bei seiner Frau die Geburtswehen eingesetzt hätten und bat sie um Hilfe. Ohne lange zu überlegen stellten die Polizisten das Blaulicht an und erreichten so, dass die Autoschlangen den Weg bis zu dem Auto freigaben. Mit Blaulicht und Sirene erreichten die beiden Fahrzeuge nun relativ schnell das Universitätskrankenhaus, wo wenig später ein gesundes Kind zur Welt kam.

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Erstellt am: 22.02.2007 10:31 Uhr

Ãœber 600.000 Einwohner mehr

Am 1. Januar 2006 lebten in Spanien nach offiziellen Angaben 44.708.964 Personen. Das sind 600.434 mehr als zum Jahresbeginn 2005. Der Großteil des Anstiegs wird auf die Einwanderung zurückgeführt, denn die Differenz zwischen Todesfällen und Geburten ergibt nur ein Plus von 78.597 Einwohnern.
Bislang fehlen noch die jüngsten offiziellen Daten über den aktuellen Stand der ausländischen Bevölkerung in Spanien, doch alles weist darauf hin, dass es inzwischen fast vier Millionen Menschen sind.

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Erstellt am: 22.02.2007 10:19 Uhr

Zwillinge mit 67 Jahren

In Barcelona hat eine 67-jährige Frau Ende Dezember Zwillinge zur Welt gebracht. Die Babys, beides Jungen, wurden per Kaiserschnitt geboren. Obwohl die Zwillinge vorsorglich in den Brutkasten mussten, gehe es sowohl ihnen als auch ihrer Mutter gut, teilte eine Krankenhaussprecherin mit. Die Frau gilt nun als die älteste Mutter der Welt, ein Titel, der bislang der Rumänin Adriana Ilescu gebührte, nachdem sie 2005 im Alter von 66 Jahren ein Mädchen zur Welt brachte.

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Erstellt am: 22.02.2007 10:18 Uhr

Spanien mit grösstem Wirtschaftswachstum seit 5 Jahren

Nach den vorläufigen Daten ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach zum Jahresende hin um 1,1% im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres gestiegen. Auf Jahressicht bedeutet das ein Wachstum von 4% im letzten Quartal. Insgesamt erreichte Spanien 2006 ein Wirtschaftswachstum von 3,8% und lag damit drei Punkte vor dem Wachstum des Vorjahres (3,5%).

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Erstellt am: 22.02.2007 10:17 Uhr

Kostspielige Friedensmission

Spaniens Beteiligung in Afghanistan hat sei 2002 zwischen 600 und 700 Millionen Euro gekostet.

Nach Angaben von Verteidigungsminister José Antonio Alonso waren inzwischen insgesamt 7.247 spanische Soldaten an den Friedensmissionen in Afghanistan beteiligt. Derzeit sind 690 Militärmitglieder in dem Land stationiert.

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Erstellt am: 21.02.2007 10:52 Uhr