Schweres Erdbeben in Südspanien

Das schwerste Erdbeben seit 1969 erschütterte am 12. Februar einen großen Teil Südspaniens und Südportugals. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1 auf der Richterskala. Da das Epizentrum des Bebens jedoch im Atlantik in einer Tiefe von 80 Meter und etwa 150 Kilometer südwestlich von Cabo de San Vicente (Portugal) entfernt lag, gab es weder Personenschäden noch Sachschäden zu beklagen. Dennoch reichten die knapp vier Sekunden Erschütterung aus, um Hunderte von Menschen in Panik zu versetzen.

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Erstellt am: 26.02.2007 10:00 Uhr

Keine politische Einigung mit PP

Die PP will sich nicht an der Ausarbeitung eines Antiterrorpaktes mit der sozialistischen Regierung beteiligen, da diese Verhandlungen reine Zeitverschwendung seien, verlauteten Komentare aus dem oppositionellen Lager.

Die PP monierte dabei, dass die Sozialisten über keinerlei akzeptable und konkrete Vorschläge zur Bemkämpfung des Terrorismus verfÃgenƒÂ¼. Ihre eigenen Vorschläge, wie das Verbot der Baskenpartei EHAK würden hingegen diskussionslos vom Tisch gekehrt. Die Regierungspartei zeigte sich über diese überraschende Wende völlig überrascht und bestürzt, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass man die Volkspartei in Ausarbeitung der Anti-Terror-Maßnahmen voll miteinbeziehen wollte.

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Erstellt am: 25.02.2007 11:32 Uhr

Reif für einen Regierungswechsel

Gemäß Umfragen ist eine überwiegende Mehrheit der kanarischen Wahlberechtigten für einen Führungswechsel bei den kommenden Wahlen.

Dies hat eine Umfrage ergeben, die die Sozialisten kürzlich in Auftrag gegeben haben. Gute Karten scheinen bei diesen Veränderungen die kanarischen Sozialisten PSC zu haben, die mit Juan Fernando López Aguilar mit einem wirklichen Spitzenkandidaten an den Start gehen, der bis vor kurzem noch Justizminister im Kabinett Zapateros war. Seit Jahrzehnten soll gemäß der der Untersuchung der Sozialisten bei den Wahlberechtigten kein so grosses Bedürfnis nach Veränderungen mehr festgestellt worden zu sein. Zudem rechne man damit, dass sich die regierende CC auf schmerzliche Verluste einstellen müssen.

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Erstellt am: 24.02.2007 11:32 Uhr

8. Internationales Filmfestival von Las Palmas de Gran Canaria

Das Internationale Filmfestival von Las Palmas de Gran Canaria findet vom 16. bis zum 24. März 2007 statt. Auch bei dem diesjährigen Festival mit seiner 8. Ausgabe werden wieder internationale Stars dabei sein.

Zu den Ehrengästen des 8. Internationalen Filmfestivals gehören Stars wie der US-Schauspieler Ed Harris, der in über 70 Filmen mitgewirkt hat und mit dem Lady-Harimaguada-Ehrenpreis ausgezeichnet werden soll.
Auch die ebenfalls aus den Vereinigten Staaten stammende Schauspielerin und Oscarpreiträgerin Susan Sarandon wird an dem Festival teinehmen und ebenfalls den Lady-Harimaguada-Ehrenpreis erhalten. Ziel der Festivalsorganisation ist jedoch die Würdigung von Filmen und Künstlern, dieim kommerziellen Kino kaum zu finden sind, aber für den echten Filmliebhaber einen künstlerischen Wert darstellen.
Zum Programm gehören auch Retrospektiven des marokkanischen Films und des israelischen Filmemachers Avi Mograbi. Der kanarische Film hat beim diesjährigen Festival auch seinen Platz und stellt sich mit vier Filmen vor: La caja, La hora fría, La vida según Ofelia und El vuelo del guirre. Wie jedes Jahr werden Filme, die auf dem Festivalsprogramm stehen, in den Multicines Monopol, dem Centro de Iniciativas der La Caja de Canarias (CICCA), Alfredo-Kraus-Auditorium und dem Gabinete Literario gezeigt.

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Erstellt am: 24.02.2007 11:14 Uhr

Spanien Lieblingsland der Auswanderer

Spanien ist das beliebteste Land bei Auswanderungswilligen. 17% der befragten Bürger gaben demnach an, Spanien sei das beste Land, um sich dort als Ausländer zu integrieren und Arbeit zu finden. 15% befanden hingegen, dass Großbritannien das beste Land für Auswanderer ist, gefolgt von 11%, deren Wahl auf Frankreich fiel. Die Umfrage, an der 6.561 Bürger aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und den Vereinigten Staaten teilnahmen, wurden im Februar dieses Jahres durchgeführt.

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Erstellt am: 24.02.2007 10:35 Uhr

Anerkennung für langjährige Treue

Der Fremdenverkehrsverband von Puerto de la Cruz zeichnet jedes Jahr besonders treue Urlauber aus, die so begeistert von der Stadt sind, dass sie seit Jahrzehnten ihre Ferien hier verbringen. So wurden auch in diesem Jahr unter anderem mehrere Deutsche geehrt. Herr Horst Voges und das Ehepaar Schlüter sind jeweils zum 35. Mal in Puerto zu Gast, Herr Werner Korthals sogar zum 38. Mal und Herr Richard Schmitt gar zum 40. Mal. Besonders verdient ist die Goldmedaille von Frau Elsa Otten, die in diesem Jahr das 54. Mal Urlaub in Puerto de la Cruz macht.

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Erstellt am: 24.02.2007 10:35 Uhr

Strandpromenade im Valle Gran Rey

Der kleine Touristenort Valle Gran Rey im Südwesten La Gomeras putzt sich heraus. Vom Cabildo wurde das Projekt für eine Strandpromenade entlang der Playa de Valle Gran Rey in Auftrag geben. Die Promenade wird am Meer entlang von La Puntilla bis Punta de la Calera führen. Grünanlagen und entsprechendes Straßenmobiliar sollen dafür sorgen, dass sich die Promenade harmonisch in die Umgebung einfügt. Die Verschönerung der Küste von Valle Gran Rey wurde vom Küstenamt des spanischen Umweltministeriums beschlossen, das auch an anderen Punkten der Küste La Gomeras Verbesserungen vorgesehen hat. Zwischen Hermigua und Agulo sollen die Strände verbessert und an der Promenade und dem Strand von Vallehermoso ebenso wie in Alojera und La Rajita sind weitere Instandsetzungsmaßnahmen vorgesehen.

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Erstellt am: 24.02.2007 10:02 Uhr

Fährverbindung nach Madeira

Nach dem letztjährigen Erfolg der Sommerfährroute Teneriffa-Madeira hat die Reederei Naviera Armas angekündigt, dass diese Verbindung ab Mitte Juni 2007 erneut angeboten werden wird.

Die nagelneue Fähre Volcán de Tamadaba, die erst im Herbst letzten Jahres vom Stapel gelaufen ist, wird auf dieser Strecke fahren. Abfahrt wird jeden Samstag um 22.00 Uhr vom Hafen Santa Cruz de Tenerife sein. Ankunft in Funchal ist am darauffolgenden Tag um 8.00 Uhr. Zurück nach Teneriffa geht es um 19.00 Uhr, wo die Fähre gegen 10.00 Uhr am Montag einläuft. Im vergangenen Jahr bot Naviera Armas die Route von Gran Canaria aus an. In diesem Sommer beginnt die Reise in Santa Cruz de Tenerife. Ein Sprecher der Reederei wies darauf hin, dass auf Passagiere von anderen Inseln der Provinz Teneriffa keine zusätzlichen Kosten für die Beförderung bis zum Abfahrtshafen Santa Cruz zukommen werden. <BR>Die Preise sind erfreulicherweise auf dem Vorjahresniveau geblieben. Das Fährticket kostet 50 Euro pro Person und Strecke, mit Kabine steigt der Preis auf 95 Euro. Der Transport eines Pkws wird mit weiteren 95 Euro berechnet. Für Gruppenreisen gibt es Rabatte. Die neue Fähre Volcán de Tamadaba, die auf dieser Strecke zum Einsatz kommen wird, ist die bisher größte der Armas-Flotte. Die Doppelendfähre ist knapp 155 Meter lang, bietet Platz für 1.000 Passagiere und bis zu 500 Pkws. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 24 Knoten braucht sie für die Fahrt nach Madeira knappe 10 Stunden.

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Erstellt am: 23.02.2007 11:20 Uhr

La Palmas Flughafen wächst

Der Ausbau des Flughafens auf La Palma macht große Fortschritte. Die Flughafenverwaltung informierte darüber, dass die neue Zufahrt und das Parkhaus bereits fertig sind. 13,8 Millionen Euro wurden bereits investiert.

Bis 2009 soll der neue Flughafen fertig sein. Dazu gehören auch der Bau eines neuen Terminals und eines neuen Towers. In Zukunft werden 14 Flugzeuge in der Stunde abgefertigt werden können. Bislang ist die Zahl auf 10 begrenzt. Neue zusätzliche Parkmöglichkeiten sollen durch den Abriss des heutigen Terminals und Towers entstehen. Somit wird der Flughafen bis 2009 seine Kapazität auf bis zu 2,5 Millionen Passagiere im Jahr erhöhen. Der neue Terminal wird dreimal so groß sein wie der heutige. Die Gepäckausgabe im Erdgeschoss wird über fünf Kofferbänder verfügen und in der Abfertigungshalle werden 24 Schalter eingerichtet. Im Obergeschoss werden die Gates sowie Gastronomiebetriebe und Läden zu finden sein.

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Erstellt am: 23.02.2007 11:20 Uhr

Puerto del Rosario wird Schengen-Hafen

Ein jahrelanges Begehren Fuerteventuras wird nun Wirklichkeit. In einem Monat soll die Inselhauptstadt bzw. der dazugehörige Hafen Puerto del Rosario die Kategorie Schengen erhalten.

Das heisst im Klartext für die Insel unter anderem, dass nun auch Kreuzfahrtschiffe direkt den Hafen der Inselhauptstadt anlaufen dürfen und nicht wie bisher erst in anderen Häfen gewesen sein müssen, die dem Schengener Abkommen bereits angehören.

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Erstellt am: 23.02.2007 11:19 Uhr