Satelliten-Internet für La Gomera

Das Cabildo von La Gomera wird die agegelegenen Zonen, in denen ADSL-Versorung nicht möglich ist, mit Satelliten-Internet erschliessen

Durch ein Netz von Satellitenschüsseln werden auch abgelegene Ortschaften sollen auch abgelegene Ortschaften für den schnellen Internetzugan erschlossen werden. Für dieses Projekt stehen 367.000 Euro zur Verfügung, finanziert durch das Cabildo und die EU-Projekt im Rahmen der Initiative Interreg-III. Allerdings ist bisher noch nicht klar, wie eine Privatperson zu so einem Anschluss kommen kann.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:47 Uhr

70% der Kinder in Spanien nutzen Internet, 60% haben ein Handy

Rund zwei Drittel der spanischen Kinder benutzen regelmäßig das Internet und verfügen über ein eigenes Handy.

Laut einer Studie sind 72,3% der Kinder zwischen 10 und 14 Jahren regelmäßig im Internet. Das sind rund 25% mehr als bei der Altersgruppe zwischen 16 und 74 Jahren. Die Region von Katalonien liegt dabei an der Spitze und Andalusien bildet dabei das Schlusslicht. Nur wenig dahinter liegen die Kanarischen Inseln. Gut die Hälfte der Kinder verfügen mittlerweile über ein eigenes Handy. Die Handy-Hersteller sehen im Segment der Kinder und Jugendlichen ein hohes Wachstumspotential.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:46 Uhr

Spanier in Sorge um Zuwanderung und Terrorismus

Wie eine Eurobarometer-Umfrage ergab, sind die Spanier die EU-Bürger, die sich am meisten um die Zuwanderung und den Terrorismus besorgt zeigen.

Die spanischen Bürger machen sich gemäss einer Umfrage vermehrt Sorge um die Immigration. Während in anderen EU-Ländern ander Sorgen im Mittelpunkt stehen, beschäftigt in Spanien der Terrorismus, die Arbeitslosigkeit und die Zuwanderung die Bevölkerung am meisten. Nur in Italien, Malta und Österreich beschäftigt die Zuwanderung die Bevölkerung ebenfalls verstärkt. In Deutschland zählten nur 8% der Befragten diese Problematik zu ihren Sorgen.
Wie das spanische Arbeits- und Sozialministerium mitteilte, leben in Spanien mehr als drei Millionen Ausländer mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung bzw. Residencia-Karte. Von den drei Millionen Residenten kommt der Grossteil aus Süd- und Mittelamerika (35,2%) und Afrika (23,4%. Aufgeschlüsselt nach Nationalitäten stellten die Marokkaner Ende 2006 den größten Ausländeranteil dar, gefolgt von Ecuadorianern, Kolumbianern, Rumänen und Briten. Deutschland ist mit bescheidenen 2,56% vertreten.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:39 Uhr

Karneval aus Deutschland in Puerto de la Cruz

Es gehört bereits zur Tradition, dass Abordnungen des Düsseldorfer Karnevals sowie des Rheinlandes nach Puerto de la Cruz kommen, um hier die närrische Saison zu beenden. Wie jedes Jahr steht dabei ein Empfang im Rathaus von Puerto de la Cruz und natürlich die aktive Teilnahme am großen Karnevalsumzug auf dem Programm. Ausserdem freuen sich die Narren aus Deutschland auf den jährlichen Besuch im Loro Parque.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:39 Uhr

Mehr ausländische Residenten

Im vergangenen Jahr ist die ausländische Bevölkerung, die auf den Kanarischen Inseln lebt, um 5% gestiegen. Dabei weist die auf Teneriffa liegende Gemeinde Santiago del Teide den größten Ausländeranteil im Vergleich zur heimischen Bevölkerung auf. 5.644 der insgesamt 11.379 gemeldeten Einwohner stammen demnach aus dem Ausland und dem Fall vorwiegend aus Deutschland. Insgesamt leben auf den Kanaren 233.447 Ausländer, bei einer Gesamtbevölkerung von über 1,9 Millionen.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:38 Uhr

Rege Nutzung des Notruf 1-1-2 durch Ausländer

Ãœber die Notrufnummer 1-1-2 wurden im vergangenen Jahr auf den Kanaren 6.500 Notrufe von Ausländern angenommen. Dies sind rund 7% mehr als im Vorjahr. Fast 40% der Anrufe von Ausländern auf der 1-1-2 betrafen Sicherheitsfragen, 33% der Anrufer benötigten eine Auskunft und 18% bezogen sich auf notärztliche Versorgung. Auf Deutsch wurden 20,8% der Anrufer betreut.Die Notrufnummer 1-1-2 des kanarischen Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrums kann bei Notfällen aller Art gewählt werden.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:38 Uhr

384 Fundgegenstände abgegeben

Im Fundbüro der Lokalpolizei von Santa Cruz de Tenerife wurden während des Karnevals 384 verlorengegangene persönliche Gegenstände abgegeben. Darunter waren 78 Geldbeutel, 134 Schlüssel, davon 52 Autoschlüssel und 24 Schlüsselbunde, 94 Personalausweise, 62 Führerscheine, drei Damenhandtaschen und drei Sparbücher. Das Fundbüro ist werktags von 7.00-14.00 Uhr geöffnet (Tel. 922 60 63 54).

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Erstellt am: 08.03.2007 10:38 Uhr

Fast 500 Tonnen Abfall

Während der Haupttage des Karnevals befanden sich in diesem Jahr wohl mehr Menschen denn je in den Straßen. Für die Mitarbeiter des Reinigungsunternehmens Urbaser bedeutete das eine beachtliche Mehrarbeit. Wie die Stadt mitteilte fielen während des Karnevals 499.770 kg Müll an -fünf Tonnen mehr als 2006. Im Durchschnitt wurden pro Tag 50.000 kg Müll von den Straßen von Santa Cruz geräumt. Für die Straßenreinigung wurden knapp vier Millionen Liter Wasser und fast 4.000 Liter chemische Reinigungsmittel verwendet.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:38 Uhr

Mexiko-Salat

Paulina Rubio, der Popstar aus Mexiko hat dem Karneval von Santa Cruz mit einem viel bejubelten Konzert einen krönenden Abschluss beschert. Den Schülerinnen und Schülern der Hotelfachschule von Santa Cruz führte sie zudem vor, wie ein richtiger mexikanischer Salat zubereitet wird und verteilte anschließend fleißig Autogramme.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:37 Uhr

Klagen gegen den Karneval

Felipe Campos, der Anwalt aus Santa Cruz, der den Straßenkarneval kippen wollte, gibt keine Ruhe. Jetzt will er mit seiner Klage gegen die Störung der Nachtruhe vor das Verfassungsgericht gehen, weil er die Grundrechte der Anwohner verletzt sieht.

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Erstellt am: 08.03.2007 10:36 Uhr