Cabildo ergreift Maßnahmen gegen Verunstaltungen des Mirador de Humboldt

La Orotava -Nach einem Artikel im El Día vom 11. Mai, in welchem der gegenwärtige schlimme Zustand des “Mirador de Humboldtâ€? angeprangert wurde, haben sich die lokalen Behörden von La Orotava mit der Inselregierung in Verbindung gesetzt. Nachdem der Antrag auf Renovierung des Erkers dem Cabildo vor anderthalb Jahren vorgelegt worden war, ohne dass etwas passiert ist, wandte sich der Stadtrat von La Orotava an die Insel-Verwaltung, um Lösungen zu suchen.

Der Verantwortliche für Tourismus, José M. Ã?lvarez, bestätigte, dass die Inselregierung den Alleingang des Rathauses von La Orotava, die gestohlenen Fliesen zu ersetzen, ablehnte und nun auf eigene Initiative hin eine Firma beauftragt hat, den ehemaligen Zustand dieses Denkmals wiederherzustellen und die Fliesen zu ersetzen. Die Firma Canaragua wird in Kürze auch die Graffiti entfernen, die auf die kostspieligen und dicken Fensterscheiben des verglasten Erkers gesprayt worden waren, so wie diejenigen an der unteren Wand des neuen Platzes, dessen Erscheinungsbild in Kontrast zu dem alten und typischen Erker steht, der als Hommage für den berühmten deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt gebaut wurde. Zu dem Zeitpunkt der Eröffnung des Erkers äusserte sich Ã?lvarez nur insoweit, als dass die beauftragte Firma noch ein paar behördliche Formalitäten zu bewältigen habe.

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Erstellt am: 21.05.2007 19:57 Uhr

Der “Silbo Gomero� als Instrument in einem sinfonischen Werk

Der berühmte “Silbo Gomeroâ€?, der bei der früheren Bevölkerung zur Verständigung über die Barrancos hinweg gepfiffen wurde und heute im traditionellen Volksgut als Pfeifsprache einen besonderen Stellenwert einnimmt, wird zum ersten Mal als instrumentaler Teil in ein sinfonisches Werk integriert, wie der Inselpräsident, Casimiro Curbelo, ankündigte. Er erklärte weiter, dass die Komponistin Laura Vega engagiert worden sei, um diesen Auftrag, der eine Hommage an den gomerischen “Silboâ€? werden soll, zu realisieren.

Das Cabildo von La Gomera lanciert dieses Projekt (Procesamiento Cognitivo y Representación Cortical del Silbo Gomero) unter der Mitarbeit von Alejandra Sanjuán, Universitätsprofessorin für Kartografische Ingenieurtechnik, Vermessungskunde und Bildauswertung an der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria, und von Ignacio Shell, Direktor der Sommeruniversität von La Gomera. Mit ihnen hat sich Casimiro Curbelo bereits getroffen und alle Details dieser Initiative besprochen, um einen Schritt weiter zu gehen und dem “Silbo Gomeroâ€? neben der Kommunikationsform und der Volkstradition auch einen Platz in der klassischen Musik zu geben. Auch die Universität La Laguna von Teneriffa beteiligt sich an diesem Projekt. Der “Silbo Gomeroâ€? war bei der ersten Kandidatur dabei, die Spanien der Unesco vorgestellt hat, um die Auszeichnung als “Meisterwerk des Mündlichen und Unberührbaren Kulturerbes der Menschheitâ€? zu erhalten. Der Cabildopräsident erklärte, dass die offizielle Würdigung der Rechtmäβigkeit des “Silbo Gomeroâ€? als Sprache auf bestem Wege sei und alles mit der offiziellen Anerkennung des Cabildo von La Gomera begonnen habe, wobei die Bestätigungen der kanarischen und nationalen Regierung viel später hinzugekommen seien. Curbelo bewertete die positive Reaktion der Verwaltungen auf den Vorschlag, den “Silbo Gomeroâ€? offiziell als Sprache anzuerkennen, als eine Garantie für sein Überleben und seine internationale Verbreitung. Die schönste Hommage an die Bevölkerung von La Gomera sei es, wenn das Interesse und die Pflege dieser Sprache bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf La Gomera erhalten bleiben kann. Deshalb hat das Cabildo von La Gomera die notwendigen Schritte eingeleitet, damit die Jugendlichen auβer dem obligatorischen Pfeif-Unterricht in der Schule noch zusätzliche Möglichkeiten bekommen, sich in dieser Pfeifsprache weiterzubilden. Man denkt hier an eine eigene Inselschule für den “Silbo Gomeroâ€?.

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Erstellt am: 21.05.2007 19:49 Uhr

Cabildo setzt 695.000 Euro für neuen Löschhelikopter gegen Brandbekämpfung ein

Das Cabildo von Teneriffa hat den Vertrag mit der Firma “Hispánica de Aviaciónâ€? erneuert, was weiterhin die Möglichkeit bieten wird, auf Teneriffa einen Hubschrauber im Mietsystem zu unterhalten, der zum Kampf gegen Waldbrände noch vor Beginn der neuen Kampagne gegen Forstbrände unmittelbar eingesetzt werden kann.

Dieser Vertrag bringt einen Kostenaufwand von mehr als 695.000 Euro pro Jahr, einem für das Cabildo noch verkraftbaren Betrag, wenn man im Vergleich dazu bedenkt, dass der Erwerb eines Hubschraubers dieses Typs unerschwinglich wäre. Aufgrund der hohen Unterhaltskosten hat sich das Ministerium für Umwelt ein weiteres Mal für eine Übereinkunft im Mietsystem an Stelle eines Kaufes entschieden hat Es handelt sich dabei um einen Helikopter vom Typ Sokol W-3S mit einer Transportkapazität von 1.500 Litern Wasser bzw. Schaum mit einer Aufnahmekapazitát für 14 Personen. Die Maschine hat ihren Stellplatz auf der Helikopterpiste von La Guancha, welche vergangenes Jahr ausgebaut und modernisiert wurde und nun zwei Hubschrauber beherbergen kann. Das Cabildo hat ein Brennstoffdepot von 10.000 Litern und die für den Aufenthalt des Personals vorgefertigten Module errichten lassen. Andererseits wurde eigens für den neuen Löschhelikopter ein Hangar erstellt. Die Inselregierung von Teneriffa wird für die nächste Kampagne gegen Waldbrände Verträge für eine Gesamtzahl von 9 Hubschraubern abschlieβen, inklusive des bereits unter Vertrag genommenen Typs Sokol. Die Regionale Regierung setzt 5 Hubschrauber für die Löschung von Waldbränden ein. Sie haben eine Transportfähigkeit von zwischen 1.200 und 1.500 Litern Wasser und ihr Einsatzbereich ist für die ganze Inselgruppe vorgesehen. Auch das Umweltministerium stellt einen Helikopter vom Typ Kamoy K-32 zur Verfügung, dessen Stellplatz sich am Flughafen Los Rodeos befindet, mit einer Transportfähigkeit von 4.500 Litern Wasser, und zwei weitere Helikopter werden mit Stellplatz auf La Palma eingesetzt.

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Erstellt am: 16.05.2007 19:38 Uhr

Verschönerungsplan für Stadtviertel von Santa Cruz

Die Realisierung des vom Rathaus von Santa Cruz für seine Vororte in Angriff genommenen Verschönerungsplans hat mit den Stadtvierteln Salud Alto, César Casariego und Los Gladiolos begonnen. Mit dem Programm beabsichtigt man, Plätze, Parks, Bürgersteige und Gärten zu verbessern. Die Arbeiten zur Verschönerung betreffen insgesamt eine Fläche von 387.537 Quadratmetern, ein Gebiet wo ungefähr 8.000 Einwohner leben.
Santa Cruz de Tenerife -Eine der Neuigkeiten im Stadtviertel Salud Alto ist, dass an den Zugangsportalen der Gebäude die großen Nummern, die jedem Häuserblock eine gewisse Besonderheit geben, neu gestrichen worden sind. Bei einigen Kinderspielplätzen sollen spezielle Spieltische für Schach und Dame aufgestellt werden. Viele Grünzonen werden mit Bänken versehen, damit sich die Bewohner nicht mehr auf Mäuerchen setzen müssen, sondern die frische Luft, die Vegetation oder einen Plausch mit Freunden auf angenehmere Weise genieβen können. Nur sehr wenige wissen, dass es im Stadtviertel César Casariego einen Park für Openair-Konzerte von erster Güte gibt, welcher die höchsten Beleuchtungsinstallationen (mit einer Höhe von 15 Metern) auf den Kanarischen Inseln besaβ. Der Park, der nun verlassen und unbenutzt ist, dient heute -mit Zugangsrampen und Leitern versehen -als Abstellplatz für die Gärtnerei und das städtische Mobiliar. Die Plätze an den Straβen Dácil-Vilar-Borges und Tagore sind erneuert worden. Die Zugänge zu den Erholungsplätzen und Grünzonen sind in diesem Ort meistens mit riesigen Rampen ausgestattet. Im Stadtviertel Los Gladiolos ist die Umgebung des Gymnasiums mit Holzplatten umgestaltet worden, was nicht nur ästhetischer aussieht, sondern auch das soziale Umfeld und die Sicherheit im Ort verbessert hat. Der ganze Boden ist neu belegt worden. Auf den Fliesen, mit denen der Gehsteig erneuert wurde, sind Echsen (Chichorros: Echsen mit einer Länge von 45 cm) abgebildet. Nach Meinung der lokalen Behörden habe sich das ehemals eintönige Stadtbild verändert, wobei diese Neugestaltung sehr zur Verbesserung der Lebensqualität für die Bewohner beigetragen hätte. Der durch das Rathaus von Santa Cruz ausgeführte Verschönerungsplan, auch “Planes de Barriosâ€? (Stadtviertel-Pläne) genannt, wird in Etappen in Angriff genommen. Salud Alto, César Casariego und Los Gladiolos sind die Vorreiter der sanierten Gebiete, in denen die Arbeiten begonnen wurden. Salud Alto ist das erste Projekt, bei welchem die Verschönerung der Umgebung auf den ersten Blick erkennbar ist. Die Sanierungsarbeiten in diesem Gebiet sind schon beendet, obwohl der Dienstleistungsvertrag beim Rathaus von Santa Cruz noch nicht eingegangen ist. Das hat damit zu tun, dass man die Realisierung der Verschönerungspläne nicht so sehr von den Infrastrukturen wie im Fall Urban de San Andrés abhängig macht, sondern eher machbare Lösungen sucht, um die Lebensqualität in den Quartieren zu verbessern. Nur die Bauwerke, die sich in einem schlimmen Zustand befinden, sollen verändert werden, die akzeptablen Objekte bleiben so wie sie sind. In Salud Alto – mit einer Investition von 3.364.968 Euro – sind die Straßenerneuerung, die Beseitigung der Bordsteine, um die Zugänge leichter zu machen, die Verbesserung von Beleuchtung und Asphaltierung sowie die Entfernung von Materialien auf den Bürgersteigen in Angriff genommen worden. Es gibt auch eine neue Gärtnerei und neue Unterkunft für das städtische Mobiliar. Die neuen Spielplätze sind äußerst beliebt. Für die Bauarbeiten von César Casariego, welche Ende Mai abgeschlossen sein werden, wurden 4.768.263 Euro investiert. Obwohl diese länger gedauert haben als vorgesehen, sind die Verantwortlichen mit den Ergebnissen zufrieden. In César Casariego sind 21.000 Quadratmeter Belag für Gehsteige, 2.000 Kubikmeter Baumaterial für Steinmauern, 1.600 Quadratmeter für Kopfsteinpflaster, “Rote Ascheâ€? für eine Fläche von 900 Quadratmetern Sandtennisplätzen, Lichtquellen und Bepflanzung an den Straßen verwendet worden. 3.300 Quadratmeter beschädigter Straβenabschnitte wurden neu asphaltiert. Die Spielplätze sind gemäβ Verbesserungs- und Verschönerungsplänen unerlässlich, weshalb man eine Fläche von 350 Quadratmetern dafür eingeplant hat. Für die Sanierung des Stadtviertels Los Gladiolos wurden 4.525.727 Euro aufgewendet. Die Veränderungsmaβnahmen sind zur Zufriedenheit der Einwohner schon fast fertig gestellt, nicht zuletzt auch weil freie Zonen hinzugewonnen werden konnten.

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Erstellt am: 16.05.2007 11:35 Uhr

Flüchtlingswelle erfasst die Kanarischen Inseln

Mit Beginn der warmen Jahreszeit, haben erneut Armutsflüchtlinge aus Afrika, die gefährliche Überfahrt zum europäische Festland gewagt. An den Küsten von Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und El Hierro sind am Wochenende rund 600 Illegale aufgegriffen worden, teilten die Behörden mit.

Dutzende Boote wurden angeschwemmt. Einige der Insassen, vor allem 20 Kinder, mussten wegen starker Unterkühlung und Erschöpfung noch am Strand medizinisch versorgt werden. Die illegalen Einwanderer kamen hauptsächlich aus Marokko, Mali und dem Senegal. Im vergangenen Jahr waren rund 31.000 Bootsflüchtlinge auf die Kanaren gelangt. Hunderte starben bei der Überfahrt an Hunger oder sind ertrunken, weil ihr Boot kenterte. Dies geht aus offiziellen Zahlen der Hilfsorganisationen hervor. Die EU hat eine Sondereinheit gegründet, um die verbotenen Überfahrten zu unterbinden.

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Erstellt am: 14.05.2007 19:03 Uhr

Nächste Fliegenpreis-Aktion

Ab Donnerstag, 24. Mai 2007 beginnt die nächste Billigflugticket-Aktion von Condor zu den Kanarischen Inseln.

Ab 10.00 Uhr morgens (Festlandzeit) bis zum 26. Mai 13.59 Uhr werden von Condor wiederum 20.000 Tickets zum Fliegenpreis von 29 Euro nach allen kanarischen Destinationen angeboten. Die Tickets können von folgenden deutschen Abflughäfen gebucht werden: München, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Köln, Hanover, Münster, Dresden, Leipzig, Karlsruhe und Friedrichhafen. Mehr Informationen finden Sie unter: www.condor.de

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Erstellt am: 14.05.2007 09:46 Uhr

300 Flüchtlinge aus Afrika gelandet

Dreihundert Flüchtlinge aus Afrika haben binnen weniger Tage die kanarischen Inseln erreicht. Viel Menschen stammen aus dem Senegal.

Am Samstagmorgen erreichte ein Boot mit 101 Flüchtlingen die Insel Gran Canaria, wie die Verwaltung der Inselgruppe mitteilte. Die Menschen an Bord seien «offenbar bei guter Gesundheit». Am Vortag waren schon ein dutzend Boote mit insgesamt mehr als zweihundert Flüchtlingen ans Ufer der Inseln gelangt. Wie eine Fotografin berichtete, kam der jüngste Schwung an Flüchtlingen aus dem französischsprachigen Afrika südlich der Sahara, viele von ihnen aus dem Senegal. Nachdem im vergangenen Jahr so viele Flüchtlinge wie nie zuvor auf den Kanaren angelandet waren, hatte die sozialistische spanische Regierung ihre Kontrollen rund um die Inselgruppe verschärft und die Europäische Union dazu angehalten, die Küste vor Westafrika stärker zu überwachen. Im vergangenen Jahr waren über 31.000 afrikanische Flüchtlinge auf die Kanaren gelangt, mehr als in den vier Jahren zuvor zusammen. In den ersten vier Monaten diesen Jahres sank die Zahl der Flüchtlinge von rund 4600 im Vorjahr auf knapp 2200. Seit zwei Wochen kommen aber wieder mehr Flüchtlinge auf den Kanaren an.

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Erstellt am: 13.05.2007 19:07 Uhr

Noch einmal Subventionen in Milliardenhöhe

Kanarische Inseln1,3 Milliarden Euro werden die Kanarischen Inseln als Förderung von der Europäischen Union erhalten. Die Gelder sollen in erster Linie für Infrastruktur und soziale Einrichtungen verwendet werden.

Die Kommission in Brüssel hat am vergangenen Freitag über alle Anträge der EU Randregionen abgestimmt. Die Fördermittel stehen in dieser Höhe laut einem Sprecher das letzte Mal zur Verfügung. Ab 2013 bis 2020 werden die Gelder um die Hälfte gekürzt.

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Erstellt am: 13.05.2007 19:04 Uhr

Wahlkampf in vollem Gang

Teneriffa -Am Freitag Abend hat der Wahlkampf der Kanarischen Parteien so richtig begonnen. In Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz gingen die Kanarische Koalition, die PSC-PSOE Partei und die PP auf die Straße, um in ihrem Wählerkreis Stimmen zu holen. Der Spitzenkandidat der Kanarischen Koalition (CC) Paulino Rivero Baute gab den Startschuss zum Wahlkampf um Mitternacht, in der Hoffnung, dass die Koalition auch für die kommende Legislaturperiode regieren wird.

Außerdem traten die Kandidatin für das Bürgermeisteramt von La Laguna, Ana Oramas, der Anwärter auf das Bürgermeisteramt von Santa Cruz, Miguel Zerolo und Inselpräsident Ricardo Melchior am Abend in Erscheinung. Melchior machte den Bürgern noch einmal Mut, das Vertrauen nicht zu verlieren und wählen zu gehen.  Wurde doch schon im Vorfeld der Wahlen bekannt, dass derzeit eine Gleichgültigkeit unter den Bürgern herrscht und mit einer ausserordentlich hohen Wahlabstinenz gerechnet werden muss. Grund dafür könnte auch der misslungene Auftakt des Vorwahlkampfes gewesen sein. Wie berichtet wurde, ist bei den Parteien einiges schief gelaufen. Die Wahlprogramme waren nicht rechtzeitig erstellt und einige auch bis heute nicht fertig gedruckt. Zudem hat auch das Bekanntwerden diverser Korruptions-Vorfälle, auch auf dem spanischen Festland, höchstwahrscheinlich einen ziemlich negativen Einfluss auf das Wählerverhalten bzw. hat das Vertrauen in die Möglichkeiten der Demokratie erschüttert.

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Erstellt am: 12.05.2007 19:08 Uhr

Wirtschaftswachstum weiterhin stabil

Das Wirtschaftswachstum in Spanien bleibt unverändert hoch. Wie die spanische Zentralbank in Madrid mitteilte, betrug die Wachstumsrate im ersten Quartal dieses Jahres 4 Prozent. Sie blieb dabei im Vergleich zum letzten Quartal des Vorjahres unverändert. Das hohe Wachstum geht nach Angaben der Bank vor allem auf die starke Binnennachfrage zurück, die einen Zuwachs von 4,7 Prozent registrierte. Spanien hat seit mehreren Jahren eine der höchsten Wachstumsraten in Westeuropa. (dpa)

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Erstellt am: 12.05.2007 18:46 Uhr