El Tanque und Garachico fordern dringend einen Kinderarzt

Gesundheitszentren dieser Ortschaften hält. Die zwei Gemeindevertreter erklärten, dass sie im vergangenen August von dem Direktor der Zona Básica de Salud, Marcos Farrays, der die Gemeinden von Icod de los Vinos, Garachico und El Tanque gut kennt, dahingehend informiert worden seien, dass während dieses Monats die Sprechstunde der Kinderheilkunde im Centro de Salud von Icod de los Vinos stattfinden würde, weil der Kinderarzt, der gewöhnlich die Gemeinden von El Tanque und Garachico betreut, in den Ferien sei. Sie betonten, dass dies zwar eine unhaltbare Situation gewesen sei, sie aber dieser Möglichkeit zustimmen mussten, da es sich nur um einen begrenzten Zeitraum von 30 Tagen handelte. Nun aber würde das Problem immer noch andauern, weshalb sie jetzt nicht mehr bereit sind, dies weiterhin zu zulassen. Ramón Miranda und Faustino Alegría versicherten, dass bis zum 20. September beide Gemeinden ohne einen Kinderarzt waren und dass sie bis jetzt die Ursachen des Fehlens dieser für Familien so wichtigen gesundheitlichen Dienstes noch nicht kennen. Deshalb fordert die Abteilung für Gesundheitswesen eine unmittelbare Lösung in Form der Anstellung eines Kinderarztes für die Gemeinden El Tanque und Garachico. Die Bürgermeister teilten mit, dass zahlreiche Eltern und Mütter beider Gemeinden bereit seien, Unterschriften zu sammeln, um diese dringende Dienstleistung zu beanspruchen. Beide unterstrichen, dass sie ihre Einwohner darin unterstützen werden, ihre gerechtfertigten Ansprüche durchzusetzen, da Gesundheit ein soziales und allgemein grundlegendes Bedürfnis sei, und infolgedessen jeder ein Recht auf sie hat – umso mehr, wenn es um Kinder handelt.

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Erstellt am: 22.09.2007 08:59 Uhr

Konferenz der Europäischen Wandervereinigung 2009 auf La Palma

(Federación Canaria de Deportes de Montaña) seine Kandidatur offiziell vorgestellt, um Sitz dieses internationalen Treffens für die Generalversammlung der ERA zu werden, und konnte dabei auf die Unterstützung der spanischen Wandervereinigung zählen und erhielt eine gute Bewertung von den anwesenden europäischen Vereinigungen. Die europäischen Wandervereinigungen versammeln sich einmal im Jahr jeweils in einem der verschiedenen Länder. An dieser Konferenz, an der 50 Vereinigungen von 28 Ländern anwesend sind, erörtern die Referenten wichtige Themen des europäischen Wandertourismus, wie z.B. die Erhaltung der Wanderwege, Umweltaspekte, Wegmarkierungen oder die Werbung für das Wandern. Die Ministerin für Tourismus, Beatriz Páez, sagte, dass diese internationale Konferenz La Palma in den Blickpunkt von Millionen von europäischen Wandertouristen rückt. Sie erinnerte daran, dass die Insel viele touristische Anziehungspunkte bietet und dass sich hier auf La Palma eines der bahnbrechendsten und gemäß den europäischen Normen anerkanntesten Wanderwegnetze von ca. 1000 Kilometern befindet.

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Erstellt am: 22.09.2007 08:58 Uhr

Hoteliers fordern mehr Billigflugkapazitäten

Türkei, Ägypten und Marroko bestehen zu können. Sie forderten eine umgehende Erhöhung der Kapazitäten der Billigfluglinien um 50%. Sie kritisierten dabei die unbestreitbaren Fehler der Regierung in den vergangenen Jahren. Ein möglichst rascher Ausbau des Flughafens Los Rodeos im Norden Teneriffas ist nach Ansicht der Hotelgruppenvertreter unerlässlich. Optimistische Prognosen äusserten sie zur kommenden Saison, wiesen aber darauf hin, dass Werbe- und PR-Kampagnen besser koordiniert werden müssten. Die Tourismusbranche sei der größte Wirtschaftsfaktor auf dem Archipel und sei somit nicht nur ein Thema für die Hoteliers, sondern für alle betroffenen Interessensruppen.

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Erstellt am: 22.09.2007 08:00 Uhr

Frontex erwartet neue Flüchtlingswelle

Die Frontex versucht nun Vereinbarungen mit den jeweiligen afrikanischen Staaten zu erzielen, in denen sich die Flüchtlinge momentan aufhalten, um eine neue Flüchtlingswelle in Richtung Europa zu verhindern.

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Erstellt am: 21.09.2007 08:50 Uhr

Schutzhütte Altavista bald wieder geöffnet

Sofas, Kamin und garantiert kalten Außentemperaturen. Die Anlage wurde vor 114 Jahren errichtet und in den vergangenen 14 Monaten umfangreich umgebaut. Jetzt erfolgt die Stromversorgung der Anlage über regenerative Energien. Ab dem 1. Oktober ist es dann wieder möglich auf der Hütte zu übernachten um einen beeindruckenden Sonnenaufgang am nächsten Morgen zu beobachten. Reservierungen und Informationen gibt es unter der Telefonnummer 922 010 440. Die Übernachtungsgebühr beträgt für Erwachsene 12 € und für Mitglieder des Bergsteigerverbandes und Studenten mit Ausweis 3 €.

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Erstellt am: 21.09.2007 08:50 Uhr

Für 220.000 Canarios gibt es Subventionen

Verfügung gestellt werden. Dies gab der spanische Ministerpräsident José Luis Zapatero am vergangenen Mittwoch in Madrid bekannt. Zudem werden ab dem 1. Januar 2008 Immobilienkäufe vom spanischen Staat mitfinanziert. Bürger ohne Immobilienbesitz mit einem jährlichen Einkommen bis maximal 24.000 Euro können die Mietkosten bis zu einem Betrag von 9.015 Euro von der Steuer abziehen.

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Erstellt am: 21.09.2007 08:48 Uhr

Drogenhändlerring aufgedeckt

Gran Canaria -Die Guardia Civil hat auf Gran Canaria einen Drogenhändlerring auffliegen lassen. 31 Personen wurden festgenommen, 30 Wohnungen und Häuser sind durchsucht worden. Vermutlicher Drahtzieher der Bande ist ein 36jähriger Mann aus Maspalomas. Gemeinsam mit seinem Partner aus Las Palmas soll er den Drogenhandel organisiert und geleitet haben. Bei den Hausdurchsuchungen wurden 124 Kilogramm Haschisch, 1,13 Kilogramm Kokain und über 100 Extasy-Pillen beschlagnahmt.

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Erstellt am: 20.09.2007 08:04 Uhr

Frontex Einsatz wird fortgesetzt

Die EU-Agentur Frontex hat währenddessen eine Fortsetzung der Einsätze vor den Kanaren bestätigt. Die Einsätze werden bis auf weiteres fortgeführt, ein dementsprechender Beschluss wurde Anfang der Woche von den EU-Innen- und Justizministerin getroffen, bestätigte ein Sprecher der Frontex. Durch den massiven Einsatz von Polizei und Militäreinheiten aus verschiedenen europäischen Ländern vor den Küsten Afrikas ist die Zahl der Flüchtlinge im Vergleich zu vergangenen Jahren um fast 75 % zurückgegangen.

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Erstellt am: 20.09.2007 08:03 Uhr