Weiter steigende Arbeitslosenzahlen

Kanarische Inseln -Die Arbeitslosenzahl auf den Kanaren steigt weiter. Im Januar waren auf dem Archipel 148.560 Menschen ohne feste Anstellung. Das sind 9.479 mehr als noch im Dezember 2007. Damit steigt die Arbeitslosenquote auf 17,22 Prozent. Das Nationale Institut erklärt den enormen Anstieg mit dem Ende des Weihnachtsgeschäfts. Im Januar wäre es für gewöhnlich immer ruhiger auf dem Arbeitsmarkt. Nach den Feiertagen stieg die Arbeitslosigkeit um 7,7 %.

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Erstellt am: 06.02.2008 01:12 Uhr

Erfolgreich angekurbelte der Geburtenrate

Kanarische Inseln -424 Millionen Euro hat die spanische Regierung bereits seit Einführung der Babyprämie an frischgebackene Eltern ausbezahlt. Damit entwickelt sich das Projekt erfolgreich. Allein auf den Kanaren wurden im vergangenen Monat 3,7 Millionen Euro für 1.545 kanarische Familien bezahlt. Dafür gibt es Platz sieben im spanienweiten Vergleich. Die meisten Kinder seit Einführung der Babyprämie in Spanien, wurden in Andalusien geboren, gefolgt von Katalonien, Madrid, Valencia, Baskenland und Galizien. Im letzten Jahr hat die spanische Regierung den ersten Schritt getan, die Geburtenrate im Land wieder anzukurbeln. Jedes Neugeborene erhält daher eine einmalige Unterstützung von 2.500 Euro. Auch Nichtspanier können in den Genuss der Babyprämie kommen. Die Mutter muss lediglich mindestens zwei Jahre in Spanien wohnhaft sein. Mehr Informationen sind unter www.agenciatributaria.es zu finden.

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Erstellt am: 06.02.2008 01:12 Uhr

Carnevalstreiben auf den Kanaren

Die 17-Jährige gewann mit Ihrem phantasievollen Kostüm als ENGEL DER NACHT den Wettbewerb. Cinthia María Rodríguez wurde die Königin von Arrecife auf Lanzarote. Und das Oberhaupt des zweitgrößten Karnevals der Welt hinter Rio de Janeiro ist Nauzet Celeste Cruz Melo. In der Jury in Santa Cruz auf Teneriffa saßen auch die beiden namhaften Schauspieler Sophia Loren und Gerard Depardieu.

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Erstellt am: 05.02.2008 01:48 Uhr

EU-Kommission sieht Vertragsverletzungen bei der Übernahme von Endes

zurücknimmt. Dies ist bisher nicht geschehen. Nun muss Madrid erklären, warum sie der Forderung nicht nachgekommen sind. Sollte sich die Regierung weiter in Schweigen hüllen, könnte der Europäische Gerichtshof ein Verfahren einleiten. Der deutsche Energieriese E.ON hat im Bieterkampf um den spanischen Versorger Endesa bereits aufgegeben.

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Erstellt am: 05.02.2008 01:32 Uhr

Bombe in Bierfass entdeckt

Die Polizei im spanischen Baskenland hat vergangene Woche in der nördlichen Küstenstadt Getxo 30 Kilogramm Sprengstoff sichergestellt. Der Sprengstoff war nach Angaben der Polizei zusammen mit einem Zünder in einem Bierfass versteckt gewesen. Ein Bewohner habe das Fass entdeckt, hieß es weiter. Der Sprengstoff wird von den Ermittlungsbehörden der baskischen Untergrundorganisation ETA zugeordnet. Die Sicherheitskräfte sind vor der Parlamentswahl in Spanien am 9. März in hoher Alarmbereitschaft.

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Erstellt am: 04.02.2008 01:34 Uhr