Infos unter:
Erstellt am: 31.03.2008 23:51 Uhr
Infos unter:
Erstellt am: 31.03.2008 23:51 Uhr
Teneriffa -In fünf Minuten vom Norden der Insel Teneriffa in den Süden? Was bisher über eine Stunde dauert, könnte in Zukunft für Entspannung sorgen. Nicht nur was das Verkehrsaufkommen auf Teneriffa betrifft. Möglich wäre diese Zeitersparnis durch einen rund 16,5 Kilometer langen Tunnel von Los Rechazos bei Puerto de la Cruz nach GüÃÂmar. Geplant sind zwei Röhren durch die Berge, um im Fall von Feuer und Bränden eine Röhre für die Evakuierung zu nutzen. Laut den Architekten ist der Tunnel so geplant, daß keine unterirdische Quelle bei den Arbeiten zerstört würde. Alllerdings fehlen noch über 350 Millionen Euro für die Finanzierung des Projekts. Dazu soll es jetzt Gespräche in Madrid und Brüssel geben, denn das Cabildo allein ist nicht in der Lage diese Summe aufzubringen.
Infos unter:
Erstellt am: 31.03.2008 23:44 Uhr
Hier sieht die Regierung aber Handlungsbedarf, um in Zukunft auch den größeren Maschinen von Binter, Islas Airways und Ã?ero Star Möglichkeiten zum landen zu bieten. Im Moment wird La Gomera nur von Binter Canarias angeflogen – von Teneriffa und Gran Canaria aus lediglich zwei Mal pro Tag. Sogar die kleinste Insel El Hierro wird wird mit drei Maschinen häufiger frequentiert.
Infos unter:
Erstellt am: 31.03.2008 23:40 Uhr
Am Südflughafen wurde die erste deutsche Kanzlerin der Geschichte von ihrem Privatjet abgeholt. Angela Merkel ist bereits das zweite Mal auf der kleinen Kanareninsel gewesen. Beim letzten Besuch verbrachte sie eine Woche in Hermigua.
Infos unter:
Erstellt am: 31.03.2008 23:36 Uhr
Kanarische Inseln -Patientenverbände kritisieren weiterhin das schlechte Gesundheitssystem der Kanaren. Gemäss einer aktuellen Statistik fehlen auf den Inseln dringend 600 Ärzte, davon 450 Allgemeinmediziner und 150 Spezialisten. Die Wartezeiten, selbst für einen ganz normalen Arztbesuch, sind enorm, bei vielen Spezialisten bekommt man über das staatliche Gesundheitssystem erst Monate später einen Termin, auf Untersuchungen warten Patienten dann weitere Wochen oder Monate. Die Wartezeiten sind mit Abstand die längsten in ganz Spanien, im Vergleich verfügen die Inseln über die geringste Anzahl an Ärzten pro Einwohner. Der Ärzteverband klagt seit Jahren über einen Mangel an praktischen Ärzten und an Fachärzten auf den Inseln, viele der ausgebildeten Mediziner üben ihren Beruf auf dem spanischen Festland aus, die Kanaren sind für sie wegen der schlechteren Bezahlung und der längeren Arbeitszeiten nicht interessant.
Infos unter:
Erstellt am: 30.03.2008 00:42 Uhr
La Gomera -Für fünf Deutsche ist der Segeltörn von Cabo Verde aus nach Gran Canaria zum Alptraum geworden. Die Segler waren mit der in Kroatien registrierten Segelyacht Lisa am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr in Seenot geraten. Bei starkem Seegang und Windgeschwindigkeiten von über 80 km/h ist den Skippern das Ruder gebrochen. Nach dem der S.O.S. Funkruf die Küstenwache erreicht hat, mussten die fünf Deutschen allerdings noch eine Stunde in ihrem manövrier unfähigem Boot ausharren. Ein Schiff der Küstenwache konnte von La Restinga auf El Hierro aus die Yacht erst innerhalb von 60 Minuten erreichen. Keiner der fünf Segler ist verletzt worden. Gegen 4 Uhr früh lief die Yacht am Haken der Küstenwache in den Hafen von La Restinga ein.
Infos unter:
Erstellt am: 30.03.2008 00:30 Uhr
Während dessen haben Hotel- und Restaurantbesitzer zum Teil eigene Reinigungsunternehmen beauftragt um ihren Müll zu entsorgen. Bei vielen Anwohnern in dieser Zone türmen sich die Abfallberge aber weiterhin, sie haben kein Geld für eine eigene Müllabfuhr. Aus Wut über die übel riechende Situation sind in den vergangenen Tagen einige Müllcontainer angezündet worden. Die Feuerwehr hat die Brände jedoch schnell unter Kontrolle gebracht.
Infos unter:
Erstellt am: 30.03.2008 00:16 Uhr
Kanarische Inseln -Minderjährige Immigranten, die an den Küsten der Kanarischen Inseln ankommen, könnten in Zukunft von Immigrantenfamilien auf den Balearen aufgenommen werden. Diesen Vorschlag hat Fina Santiago, zuständig für Immigration ind Integration auf den Balearen der kanarischen Regierung unterbreitet. Das Programm ist zusammen mit der Gemeinschaft der Senegalesen und Malinesen ausgearbeitet worden. Demnach sollen die Minderjährigen von Familien aufgenommen werden, die aus deren Heimatland stammen, aber in Spanien integriert sind. Auf den Balearen zeigt das Programm schon die ersten sozialen Erfolge. Für die Finanzierung soll der spanische Staat eintreten. In kanarischen Auffanglagern sind im Jahr 2006 knapp 1.000 jugendliche Flüchtlinge registriert worden, 2007 waren es mehr als 750.
Infos unter:
Erstellt am: 28.03.2008 01:42 Uhr
Spanien -Spanien erlebt zur Zeit den trockensten Frühling seit 1948. Das hat das spanische Umweltministerium bekannt gegeben. Seit Jahresbeginn sind demnach erst 2,8 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Im jährlichen Durchschnitt waren es bisher rund 12 Liter, das ist ein Rückgang von rund 80%. Regionen wie Andalusien, Katalonien und Murcia haben bereits die Vorschriften geändert um Wasser zu sparen. Die Reservoirs sind nur zu 50% gefüllt. In den Flüßen wie dem Segura oder dem Ebro ist der niedrigste Stand seit 60 Jahren gemessen worden. Anders auf den Kanarischen Inseln -während zum Beispiel die Insel La Palma nur 25% des Regenwassers aufstaut, sind die Becken bereits zu 85% gefüllt.
Infos unter:
Erstellt am: 28.03.2008 01:42 Uhr
Einen neuen Subventionsvertrag wird es erst nach einer Gerichtsentscheidung geben. Die Reederei Fred Olsen hat bereits im letzten Jahr beim kanarischen Gerichtshof Klage eingereicht. Denn der Subventionsvertrag beinhaltet den vergünstigten Transport von Canarios und Residenten zwischen den Inseln, nicht aber innerhalb einer Insel. Garajonay Express steuert von Los Cristianos aus San Sebastian auf La Gomera an, danach aber auch die Häfen in Playa Santiago im Süden und Valle Gran Rey im Westen der Insel. Mit einem Gerichtsurteil wird erst im Sommer gerechnet -bis dahin zahlen Residenten und Canarios fast den vollen Preis.
Infos unter:
Erstellt am: 28.03.2008 01:41 Uhr