Verkehr: Traurige Unfallbilanz vom Wochendende

Teneriffa -Teneriffa erlebte ein schwarzes Wochenende auf den Strassen, bei dem zwei Tote und eine Schwerverletzte zu beklagen sind. Bei Los Abrigos mussten bei einem Autounfall zwei Jugendliche das Leben lassen, nachdem zwei Fahrzeuge zusammengestoßen waren. Der Unfallverursacher wurde verhaftet. In Puerto de la Cruz wurde eine 68jährige Frau, die von einem Auto in der Calle Nieves Ravelo am Sonntag angefahren wurde, schwer verletzt. Nach der notärztlichen Versorgung wurde die Verletzte mit diversen Knochenbrüchen und inneren Blutungen ins Krankenhaus Bellevue gebracht werden.

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Erstellt am: 14.08.2007 08:20 Uhr

Vorläufige Einigung beim Streik der Ambulanzfahrer

Diese Auflagen gelten rückwirkend ab dem 1. August 2007 und sind für die Arbeitgeber bindend bis Ende September 2009. Die Ambulanzfahrer waren bereits am 18. April in Streik getreten. Die Gewerkschaften nehmen die Auflagen des Arbeitsministeriums als ersten Erfolg wahr.

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Erstellt am: 13.08.2007 08:11 Uhr

Billigflüge nach den Kanaren nehmen zu

Auch bei dem Flughafen La Palma ist dieselbe Tendenz auszumachen. Regierung und Wirtschaftsunternehmen der Kanarischen Inseln begrüssen diese Tendenz, weil dadurch die Distanz zwischen Europa und den Kanaren zu einer immer niedrigeren Hürde für den Tourismus wird.

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Erstellt am: 13.08.2007 08:08 Uhr

Brände auf Teneriffa und Gran Canaria vollständig gelöscht

Schon vergangene Woche warnten Experten vor Erdrutschen, die durch heftige Regenfälle entstehen könnten. Steile Flächen würden laut Aussage der Experten nicht mehr durch die Bäume gefestigt. Durch starke Regenfälle könnten zudem, in Form von Erdrutschen, ganze Teile des Mutterbodens ins Tal gerissen werden. Dieser Gefahr könne man nur mit einer schnellen und kompromisslosen Aufforstung entgegenwirken, schloss der Umweltminister seine Ausführungen.

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Erstellt am: 13.08.2007 08:00 Uhr

Fünf Wohnungen in Punta Brava durch Einsturzgefahr bedroht

Zeit durch die Auswirkungen von durch das Meer verursachter Erosion gebildet. Seit Jahren haben die Einwohner wegen der durch den Abnutzungszustand des Gesteins immer größer werdenden Höhle reklamiert, da dies für verschiedene Häuser in diesem Teil des Küstengebiets eine Gefahr darstellte. Aus diesem Grund hat nun die neue Stadtregierung diesem Problem Vorrang gegeben und lässt den Hohlraum auffüllen. Gemäß Bauamt sind fünf Wohnungen von den möglichen Folgen eines Einsturzes der Höhle betroffen. Eine der Familien musste, als die Maßnahmen der Füllungstätigkeit in Angriff genommen wurden, ausquartiert werden, wie die neue Regierung der PSOE und der PP bestätigte. Der Beton wird jetzt mittels Injektionsverfahren das Loch füllen, das in der vulkanischen Felsenklippe durch die Naturgewalt des Meers entstand. Die Arbeiten werden ungefähr zwei Wochen dauern, was aber immer vom Zustand des Meers abhängt, da die Tätigkeiten bei schwierigen Verhältnissen unterbrochen werden müssen. Die Verantwortlichen der Stadtregierung zeigten sich sehr zufrieden, da ein gravierendes Problem, das bislang die Sicherheit der Einwohner gefährdete, in kurzer Zeit behoben wird.

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Erstellt am: 12.08.2007 12:37 Uhr

Zweitintensivste Hitzewelle seit 30 Jahren

hohen Temperaturen nicht häufig seien. So konnten z.B. am vergangenen Sonntag 42,9°C am Süd-Flughafen gemessen werden. An diesen Tagen waren die Strände von Badegästen überfüllt, welche der extremen Hitze auf diese Weise zu entkommen versuchten. Dennoch konnte man auch hier eine Temperatur von über 33°C registrieren. Während dieser ersten großen Hitzewelle des Jahres sind fünf Menschen auf den Kanarischen Inseln gestorben: drei in Lanzarote und zwei in La Palma. Gemäß den zur Verfügung stehenden Angaben vom Informationssystem und Ãœberwachungsplan zur Vorbeugung der Folgen von hohen Temperaturen wurden in den öffentlichen Krankenhäusern auf den Kanaren insgesamt fünfzehn Personen eingeliefert, welche sich durch die Wärme verursachte Folgeerscheinungen zugezogen hatten, wobei es sich hier vorwiegend um ältere Menschen handelte. Bei extrem hohen Temperaturen sind am meisten Kinder, schwangere Frauen und kranke Leute gefährdet. Danach waren die Tage etwas frischer geworden. Ricardo Sanz sagte, dass dies völlig normal sei und dass sich diese Lage im August auf den Kanarischen Inseln wiederholen kann. Dazu gehöre auch der Nebel, der kürzlich am Flughafen Los Rodeos aufkam, wobei Temperaturen von 18 Grad C° und geringe Niederschläge registriert wurden. Obwohl dieses Jahr die Temperaturen während der Sommerzeit ein bisschen kälter sind, werden laut meteorologischer Voraussage die Temperaturen wegen der warmen Ostwinde Ende des Monats wieder steigen. Die an den Stränden vorausgesagten Temperaturen werden gemäß dem Nationalen Institut für Meteorologie unter den in den Städten gemessenen liegen.

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Erstellt am: 11.08.2007 09:16 Uhr

Sternschnuppenregen über den Kanaren erwartet

sollten sich in der Nacht vom Sonntag auf den Montag Zeit reservieren. Man wird dabei allerdings einiges an Geduld aufbringen müssen, denn der Höhepunkt des Sternschnuppenregens wird erst am Montagmorgen gegen 6 Uhr erwartet.

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Erstellt am: 11.08.2007 09:10 Uhr

Toter Mann im Meer in der Nähe Los Cristianos entdeckt

Las Teresitas Strand unauffindbar verschwand. Die visuelle Identifizierung des Leichnams war allerdings bisher nicht möglich, da der Tote so lange im Atlantik trieb. Fest steht aber, dass der Mann eine blaue Badehose trug. Ein DNA-Test soll nun aufzeigen, ob es sich bei dem Toten um den Vermissten handelt. Von dem in La Palma in der Caldera de Taburiente vermissten Engländer gibt es ausserdem noch keine Spur.

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Erstellt am: 10.08.2007 08:47 Uhr

Zu wenig medizinisches Personal im Süden Teneriffas

dass vor allem den älteren Patienten nicht zumutbar sei, dass sie sich bei so weit entfernten Ärzten behandeln lassen müssen. Auch in der Region Guia de Isora können immer häufiger Gesundheitszentren ihre Türen, wegen Personalmangel, nicht durchgehend geöffnet halten. Es gibt allerdings die Möglichkeit, sich unter der Telefonnummer 012 die Möglichkeit sich in spanischer Sprache zu informieren zu lassen und gegebenenfalls von einem Fahrdienst zum nächsten Centro de Salud zu profitieren.

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Erstellt am: 10.08.2007 08:37 Uhr

Küstenbehörde will 140 Häuser an der Nordspitze von Teneriffa abreissen lassen

José Fernández, Generaldirektor von Costas, lehnte den Einspruch der Anwohner mit der Begründung ab, dass es keine ausreichende Dokumentation darüber gebe, dass die Häuser vor 1988 gebaut wurden. Viele der Betroffenen sind inzwischen im Ruhestand und müssen ihren Lebensunterhalt mit einer rund 400 Euro Rente bewältigen. Eine Zwangsenteignung mit dem verbundenen Abbruch der Gebäude würde dessen finanzieller Ruin bedeuten. Die Betroffenen machten ihrem grossen Ärger Luft, indem sie an die vielen Hotels und Ferienanlagen erinnerten, die seit 1988 -ohne die notwendigen Bewilligungen -zu nahe an der Küste gebaut und nie abgerissen wurden. Der entsprechende Gesetzesartikel schreibt einen 20 Meter breiten Streifen vor, der für die Öffentlichkeit zugänglich sein muss. Seit 2006 wurde diese Sperrzone sogar auf 100 Meter erhöht.

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Erstellt am: 10.08.2007 08:33 Uhr