Fünf Wohnungen in Punta Brava durch Einsturzgefahr bedroht

Zeit durch die Auswirkungen von durch das Meer verursachter Erosion gebildet. Seit Jahren haben die Einwohner wegen der durch den Abnutzungszustand des Gesteins immer größer werdenden Höhle reklamiert, da dies für verschiedene Häuser in diesem Teil des Küstengebiets eine Gefahr darstellte. Aus diesem Grund hat nun die neue Stadtregierung diesem Problem Vorrang gegeben und lässt den Hohlraum auffüllen. Gemäß Bauamt sind fünf Wohnungen von den möglichen Folgen eines Einsturzes der Höhle betroffen. Eine der Familien musste, als die Maßnahmen der Füllungstätigkeit in Angriff genommen wurden, ausquartiert werden, wie die neue Regierung der PSOE und der PP bestätigte. Der Beton wird jetzt mittels Injektionsverfahren das Loch füllen, das in der vulkanischen Felsenklippe durch die Naturgewalt des Meers entstand. Die Arbeiten werden ungefähr zwei Wochen dauern, was aber immer vom Zustand des Meers abhängt, da die Tätigkeiten bei schwierigen Verhältnissen unterbrochen werden müssen. Die Verantwortlichen der Stadtregierung zeigten sich sehr zufrieden, da ein gravierendes Problem, das bislang die Sicherheit der Einwohner gefährdete, in kurzer Zeit behoben wird.

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Erstellt am: 12.08.2007 12:37 Uhr

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