Auch Spanien stimmt der Übernahme von LTU durch Air Berlin zu

Da die Air Berlin aber bereits ohne LTU größter ausländischer Anbieter von Flugreisen in Spanien ist, hat das Gericht entschieden, dass es auch unter Berücksichtigung der Einflüsse auf den Wettbewerb keinen Grund gebe, den Antrag abzulehnen. Damit steht auch der Markenname LTU auf dem Spiel, da bei Air Berlin intern bereits darüber diskutiert wird, den Markennamen LTU aufzulösen.

Infos unter:

Erstellt am: 11.09.2007 10:53 Uhr

Karnevalsprogramm 2008 von Las Palmas de Gran Canaria vorgestellt

Der Karneval, der sich dem Thema des Olymps widmen wird, soll am Sonnabend, den 9. Februar mit dem Begräbnis der Sardine zu Ende gehen. Die Broschüre, deren Titelseite eine Fotografie der aktuellen Karnevalskönigin ziert, beinhaltet außerdem die Daten der Gala zur Wahl der Karnevalskönigin, welche am Freitag, den 25. Januar stattfindet, der die Gala Drag Queen am Freitag, den 1. Februar, des Großen Reiterumzugs am Sonnabend, den 2. Februar und den Karneval am 5. Februar. Das Karnevalsprogramm 2008, welches außerdem am Stand des Patronato de Turismo von Gran Canaria zur Präsentation kommt, wird das Rathaus von Las Palmas de Gran Canaria auch an der Kulturellen Tourismusmesse in Málaga, welche vom 20. September bis zum 23. September stattfindet, vorstellen.

Infos unter:

Erstellt am: 10.09.2007 15:53 Uhr

Hausbesitzer in Arico muss sein Haus abreissen

Gerade im Süden Teneriffas wurden in den letzten Jahren sehr viele illegale Häuser gebaut. Das Amt will nun noch wesentlich restriktiver gegen den illegalen Häuserbau vorgehen und droht bereits mit weiteren Zwangsabrissen.

Infos unter:

Erstellt am: 08.09.2007 14:10 Uhr

Zehn afrikanische Flüchtlinge sterben vor Gran Canarias Küste

Vier Afrikaner konnten aus eigener Kraft das rettende Ufer erreichen, nach weiteren 4 Immigranten wird derzeit noch gesucht. Nach Aussagen der Überlebenden war die Unglücks-Patera in Richtung des Leuchtfeuers von Arinaga unterwegs, als sie einen Felsen rammte und kenterte. Die meisten der Bootsinassen konnten nicht schwimmen und ertranken kurz vor der Küste. Lediglich 4 Afrikaner schafften es, aus eigener Kraft das rettende Ufer zu erreichen. Zwei der insgesamt 4 Afrikaner, welche sich schwimmend an Land retten konnten, werden derzeit im Krankenhaus Hospital Insular, in Las Palmas de Gran Canaria behandelt. Sie sind aber nicht in Lebensgefahr. Derzeit läuft am Unglücksort eine großangelegte Rettungsaktion.

Infos unter:

Erstellt am: 08.09.2007 12:28 Uhr

Schulbeginn auf den Kanarischen Inseln

Das Procedere von Einschulung und Klassenbeginn dauert bis zum Montag. Danach beginnt der richtige Schulunterricht. Dessen ungeachtet werden die restlichen Schulen, knapp 1,67 %, zwischen Dienstag und Freitag der kommenden Woche ihren Unterricht wieder beginnen. Die Kanarischen Inseln sind die erste Autonome Region von ganz Spanien, die den Schuldienst und den öffentlichen Tagesablauf für die Kinder wieder aufgenommen hat. Diese Verzögerung des Schulbeginns für bereits oben erwähnten kleinen Prozentsatz der Schulzentren ist den unterschiedlichen Erweiterungsbauarbeiten der Schulgebäude und den jeweiligen Reformen der Stadtregierungen sowie den Infrastrukturen für schulische Neubauten zu verdanken. Auf die Gesamtzahl der Schulzentren gesehen haben 49,16 Prozent am 6. September die Schule begonnen, während 15,68 % am 7. September und 33,49 Prozent am nächsten Montag nachziehen werden. Auf El Hierro hat der Unterricht an 88,89 % der Schulen, auf La Gomera an 53,85 %, auf La Palma an 54,69 %, auf Fuerteventura an 60%, auf Lanzarote an 68,89%, auf Teneriffa an 49,80 % und auf Gran Canaria an 39,41% der Schulzentren begonnen. Bei den elf Zentren, die die Tätigkeit außerhalb des vorgesehenen Schulbeginns aufnehmen werden, handelt es sich um die Schulen von Punta del Hidalgo, San Benito und Princesa Tejina, wo die Bauarbeiten der Schulgebäude noch nicht beendet sind, während die CEE von Adeje und das Colegio de Parque de la Reina ihren Unterricht in ihrem Neubau beginnen können. Auf Gran Canaria können die CEE Salvador Rueda sowie die Colegios Adela Santana und Antonio Morales, auf Fuerteventura die Zentren Agustín Millares, Puerto del Rosario und Esteban Silvera ihre Schultätigkeit noch bis Ende der nächsten Woche nicht aufnehmen.

Infos unter:

Erstellt am: 08.09.2007 12:28 Uhr

Analysierung der Wiederherstellungsarbeiten in Masca

beschädigten Palmen und um die Konstruktion von Befestigungen, um der Erosionsgefahr aufgrund der Brandschäden entgegenzuwirken. Zudem wurden auch die Bewertungen der durch den Brand beschädigten Häuser in Zusammenarbeit mit dem Ayuntamiento und der Kanarischen Regierung in Angriff genommen, damit deren Renovation in Kürze realisiert werden kann. An dem Treffen nahmen auch Cristóbal de la Rosa, Generalkoordinator für Kultur und Heimatschutz des Cabildos und Wladimiro Rodríguez, Medio Ambiente Minister der Inselregierung von Teneriffa teil. Wladimiro Rodríguez erklärte, dass man die durch die Brandschäden beschädigten Gebiete unverzüglich neu bepflanzen werde, um so den Erosionsschäden schon kurzfristig entgegenwirken zu können.

Infos unter:

Erstellt am: 07.09.2007 07:33 Uhr

Raubkopien im Wert von über 126.000 Euro sichergestellt

Die Guardia Civil schlug zeitgleich in beiden Geschäften zu. Die Läden wurden bereits wochenlang beobachtet. Insgesamt konnten in Galdar und Guia 334 Musik-CD’s, 296 PC-Programme, sowie 169 aktuelle Kinofilme -allesamt Raubkopien sichergestellt werden. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Software liegt bei ca. 126.000 Euro.Die beiden vorläufig verhafteten Geschäftsinhaber der Computer-Stores wurden nach der Vernehmung bei der Guardia Civil wieder auf freien Fuß gesetzt.

Infos unter:

Erstellt am: 07.09.2007 07:25 Uhr

Südflughafen von Teneriffa soll zweite Start- und Landebahn bekommen

Im vergangenen Jahr sind rund 9 Millionen Passagiere auf dem Südflughafen gelandet, das entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit einer zweiten Start- und Landebahn hätte der Südflughafen auch wesentlich mehr Kapazität für regionale Inselflüge, die bis anhin fast exklusiv vom Nordflughafen ausgehen. Dies würde natürlich auch eine stark verbesserte Dienstleistung für Fluggäste bieten, die Teneriffa nur zum Weiterflug auf eine der anderen Inseln benützen. Bis anhin mussten diese Fluggäste immer -von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen -den mühseligen Transfer zum Nordflughafen auf sich nehmen. Auch der Flughafen von Gran Canaria soll nun eine zweite Start- und Landebahn bekommen. Dies hat das Cabildo von Gran Canaria am vergangenen Mittwoch beschlossen. Dabei sind 38 Monate für die Erweiterungsarbeiten geplant, deren Kosten auf rund 380 Millionen Euro zu stehen kommen werden.

Infos unter:

Erstellt am: 07.09.2007 07:23 Uhr