Das Procedere von Einschulung und Klassenbeginn dauert bis zum Montag. Danach beginnt der richtige Schulunterricht. Dessen ungeachtet werden die restlichen Schulen, knapp 1,67 %, zwischen Dienstag und Freitag der kommenden Woche ihren Unterricht wieder beginnen. Die Kanarischen Inseln sind die erste Autonome Region von ganz Spanien, die den Schuldienst und den öffentlichen Tagesablauf für die Kinder wieder aufgenommen hat. Diese Verzögerung des Schulbeginns für bereits oben erwähnten kleinen Prozentsatz der Schulzentren ist den unterschiedlichen Erweiterungsbauarbeiten der Schulgebäude und den jeweiligen Reformen der Stadtregierungen sowie den Infrastrukturen für schulische Neubauten zu verdanken. Auf die Gesamtzahl der Schulzentren gesehen haben 49,16 Prozent am 6. September die Schule begonnen, während 15,68 % am 7. September und 33,49 Prozent am nächsten Montag nachziehen werden. Auf El Hierro hat der Unterricht an 88,89 % der Schulen, auf La Gomera an 53,85 %, auf La Palma an 54,69 %, auf Fuerteventura an 60%, auf Lanzarote an 68,89%, auf Teneriffa an 49,80 % und auf Gran Canaria an 39,41% der Schulzentren begonnen. Bei den elf Zentren, die die Tätigkeit außerhalb des vorgesehenen Schulbeginns aufnehmen werden, handelt es sich um die Schulen von Punta del Hidalgo, San Benito und Princesa Tejina, wo die Bauarbeiten der Schulgebäude noch nicht beendet sind, während die CEE von Adeje und das Colegio de Parque de la Reina ihren Unterricht in ihrem Neubau beginnen können. Auf Gran Canaria können die CEE Salvador Rueda sowie die Colegios Adela Santana und Antonio Morales, auf Fuerteventura die Zentren AgustÃÂn Millares, Puerto del Rosario und Esteban Silvera ihre Schultätigkeit noch bis Ende der nächsten Woche nicht aufnehmen.
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Erstellt am: 08.09.2007 12:28 Uhr