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Erstellt am: 09.12.2007 02:28 Uhr
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Notwendigkeit des Dopings im Radsport, gab der Dopingarzt während des Sportmediziner-Kongresses neuen Nährboden – Eine der grossen Radrundfahrten liesse sich nicht ‚mit Wasser und Brot‘ bewältigen. Es sei denn, man wäre mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit 28 Kilometern pro Stunde zufrieden – Durchschnittsgeschwindigkeiten von üblichen 42 Stundenkilometern kann man laut Fuentes nur mit Doping erreichen. Mit diesen Aussagen am Rande des Sportmediziner-Kongresses auf der Ferieninsel Gran Canaria, unterstrich der umstrittene Mediziner die aus seiner Sicht vorhandene Notwendigkeit zum Doping im Radsport.In seinem eigenen Prozess in Spanien wartet Fuentes derweil weiter auf den entgültigen Richterspruch, gegen die Einstellung dieses Verfahrens hatte die zuständige Staatsanwaltschaft im Mai 2006 Einspruch eingelegt, der Dopingarzt befindet sich derzeit nach Zahlung einer 120.000 Euro-Kaution auf freiem Fuss.
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Erstellt am: 09.12.2007 02:27 Uhr
Pech für den Esten, daß die Guardia Civil Beamten sich nicht mit der Durchsuchung des Reisegepäcks zufrieden gaben, sondern gleich eine Röntgenuntersuchung anordneten. In Anbetracht des dringenden Verdachtes wurde der Mann zur radiologischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte endeckten auf dem Röntgenbild etliche Fremdkörper (Jeder so groß wie ein Einwegfeuerzeug) im Magen des Verdächigen, welche sich später als 110 Kapseln, gefüllt mit insgesamt 1.000 Gramm hochreinem Kokain herausstellten. Nicht selten enden Drogen-Transporte dieser Art tödlich – Erst Ende Juni war ein weiblicher Drogenkurier bei einem Transport dieser Art ums Leben gekommen. Die Frau war mit 167 Kapseln Kokain im Magen unterwegs, als während eines Fluges von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Sao Paulo in Brasilien eine der Kapsel platzte und die Peruanerin an den Folgen einer Überdosis starb. Fast täglich riskieren die so genannten Mulas (Lastesel) bei dieser Art des Drogenschmuggels ihr Leben.
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Erstellt am: 08.12.2007 01:11 Uhr
Auch der hohe Anteil an ausländischen Schülern spiele bei diesem Ergebnis kaum eine Rolle, so Cabrera. Laut der Bildungsministerin können gravierende Verbesserungen erst erzielt werden, wenn alle spanischen Regionen gemeinsam das Bildungssystem vorantreiben.
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Erstellt am: 08.12.2007 00:52 Uhr
Kanarische Inseln -Die kolumbianische Polizei hat an der kolumbianischen Küste ein Segelboot mit 700 Kilogramm Kokain aufgebracht. Die Yacht war mit Kurs auf die Kanarischen Inseln gestartet. Die acht Besatzungsmitglieder kommen zum Teil aus der europäischen Union. Damit ist nach Angaben eines Polizeisprechers eines der größten und wichtigsten Drogennetze zwischen Kolumbien und den Kanarischen Inseln zerschlagen. Seit Monaten ist die Gruppe beobachtet worden, jetzt hat die Polizei auch handfeste Beweise. Die Kanarischen Inseln gelten für Kokain als Drogenumschlagplatz Nummer 1, von hier werden die Drogen in der Europäischen Union verteilt.
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Erstellt am: 08.12.2007 00:41 Uhr
Ein Schiff der Küstenwache hat das Holzboot in den Hafen geschleppt. Auffällig ist das immer mehr minderjährige Immigranten unter den Einwanderern sind. Während dessen ist ein weiterer Afrikaner in der Nacht den Strapazen der Überfahrt erlegen. Obwohl er sofort nach Ankunft auf Teneriffa im Krankenhaus behandelt wurde, verstarb er an den Folgen von Dehydration und hohem Fieber
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Erstellt am: 08.12.2007 00:37 Uhr
auf dem Ozean verteilt wird. Die Weatherbird II hat die Absage zur Kenntnis genommen und ist unterwegs in Richtung Portugal.
Die Benzin- und Dieselpreise auf den Kanaren steigen und steigen. Der Präsident des Verbandes der Mineralölbetriebe auf den Kanaren hat gestern ein Erreichen der 1 Euro-Marke pro Liter Treibstoff innerhalb der nächsten Monate in Aussicht gestellt. Derzeit kostet ein Liter Benzin bereits bei über 80 Cents, die Preise sind seit Jahresbeginn um fast 20 % angestiegen.
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Erstellt am: 08.12.2007 00:32 Uhr
Veranstaltung in der Gemeinde Arucas teilnehmen.
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Erstellt am: 07.12.2007 12:30 Uhr
Teneriffa -Auf Teneriffa ist am Dienstag eine Frau bei einem Badeunfall schwer verletzt worden. Die 74jährige hatte an einem Strand im Gemeindegebiet von Adeje für kurze Zeit das Bewusstsein verloren und wurde von der Strömung gegen eine Felswand geschwemmt. Ein Rot-Kreuz-Team konnte die Frau aus dem Meer bergen, sie wurde mit dem Rettungshelikopter ins Krankenhaus gebracht. Gemäss Auskunft der Ärzte ist der Zustand der Frau kritisch.
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Erstellt am: 06.12.2007 02:04 Uhr
dass Teneriffa der Motor der kanarischen Wirtschaft sei und auch bleiben müsse. Eine Aussage, die nicht gerade auf große Zustimmung bei den anderen Inselverwaltungen stieß.
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Erstellt am: 06.12.2007 02:00 Uhr