Verstärkte Sicherheitsmassnahmen gegen mögliche Terroranschläge

Kanarisch Inseln -Die Behörden Marokkos haben die Sicherheitsmassnahmen gegen mögliche Terroranschläge erhöht. Den Behörden liegen Hinweise vor, dass Terrorgruppierungen versuchen, über Marokko nach Europa und in die USA zu gelangen. Unterstützung erhalten die marokkanischen Behörden von Frankreich und der USA. Auch die Kontrollen zwischen dem afrikanischen Festland und den Kanaren sind zu diesem Zweck massiv verstärkt worden. Ein Grund für die verstärkten Kontrollen ist der Anschlag auf die israelische Botschaft in Mauretanien in der vergangenen Woche, zu dem sich die Al Qaeda bekannt hat.

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Erstellt am: 13.02.2008 01:16 Uhr

Supercomputer für Gran Canaria

Gran Canaria -Ein neuer Supercomputer soll künftig seinen Standort auf Gran Canaria haben. Der Hochleistungsrechner steht in Zukunft im Parque Científico y Tecnológico der Universität von Las Palmas. Eigentümer ist das Technologische Institut der Kanaren. Zugang zu dem fixen Rechner sollen ab Juni die beiden Universitäten, die Regionalregierung sowie ausgewählte Privatpersonen haben. Mit seiner Leistung landet der neue kanarische Supercomputer immerhin auf dem dritten Platz der schnellsten und leistungsfähigsten Rechner in Spanien und kostet rund 1 Million Euro.

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Erstellt am: 13.02.2008 01:14 Uhr

Internationale Modeschau auf Gran Canaria geplant

Gran Canaria -Gran Canaria und die Bademode. Eine Kombination, an der spätestens ab nächstem Jahr niemand mehr vorbeikommen soll. Das sind zumindest die Vorstellungen des Stadtrats der ab 2009 eine Modenschau mit internationalen Format auf der Kanarischen Insel ausrichten will. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Bademode, Intimmode und Beinstrümpfen liegen. Außerdem soll im Rahmen der Modeveranstaltung der regionale Modedesigner-Nachwuchs durch Wettbewerbe und Ausschreiben motiviert und gefördert werden.

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Erstellt am: 13.02.2008 01:12 Uhr

Kanarische Sozialisten im Aufwind

Diese Umfrage – knapp 1 Monat vor den Wahlen – deckt sich mit den Prognosen der Meinungsforschungsinstitute. Die PSC-PSOE ist unter Juan Fernando Lopez Aguilar auf den Inseln so populär wie schon lange nicht mehr, die Coalicion wird von vielen Wählern wegen ihrer uneinsichtigen Haltung gegenüber der Regierung in Madrid abgelehnt.

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Erstellt am: 12.02.2008 00:21 Uhr

76 Personen wegen Internetbetrügereien festgenommen

Kanarische Inseln/Spanien -76 Personen sind am Wochenende in Spanien wegen eines groß angelegten Betrugs via Internet festgenommen worden, mehrere davon auf den Kanarischen Inseln. Die Gruppe hat sich darauf spezialisiert, mittels eines simplen Tricks zigtausend Euro von gutgläubigen Internetnutzern abzukassieren. Es wurden E-Mails im Namen von namhaften Banken verschickt, in denen die betroffenen Kunden aufgefordert wurden, Bankverbindungen und Passwörter zu bestätigen. Die Bande hat dann über einen russischen Server größere Mengen Geld von den Konten der Opfer abgebucht. Die Ausforschung der Täter erfolgte unter Mithilfe von Europol und Interpol.

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Erstellt am: 12.02.2008 00:15 Uhr

Norwegische Frau ertrunken

Lanzarote -Auf Lanzarote ist am  Sonntag eine Frau beim Baden ertrunken. Die 78 jährige aus Norwegen war am Strand Los Pocillos de Puerto del Carmen, im Süden der Insel, zum Schwimmen. Laut Polizeibericht sah ein weiterer Badegast, dass die Frau im Wasser offensichtlich Probleme hatte und alarmierte daraufhin den Notruf. Allerdings kam die Hilfe zu spät. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der 78 jährigen Norwegerin feststellen. In diesem Zusammenhang wiesen die Rettungskräfte jedoch die Badegäste darauf hin, erste Hilfe Maßnahmen soweit wie möglich in solch einem Fall auch selbstständig auszuüben.

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Erstellt am: 12.02.2008 00:12 Uhr

Dreister Kunstraub: Gemälde im Wert von 120 Millionen Euro gestohlen

Der bewaffnete Raubüberfall auf die Sammlung Bührle im Zürcher Seefeldquartier ereignete sich nur vier Tage nach dem Picasso-Diebstahl in Pfäffikon. Laut Mitteilung der Polizei spielte sich der Überfall wie folgt ab: Kurz vor 16 Uhr 30 seien am Sonntag drei maskierte Männer in das Gebäude eingedrungen. Einer der Männer habe die Personen im Eingangsbereich mit einer Faustfeuerwaffe bedroht und sie gezwungen, sich auf den Boden zu legen. Die zwei anderen Täter hätten sich in den Ausstellungssaal im Erdgeschoss begeben und die vier wertvollen Gemälde gestohlen. Anschließend seien die Täter aus dem Gebäude geflüchtet. Laut ersten Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich luden die Täter das Deliktsgut unmittelbar vor dem Museum in ein weisses Fahrzeug und fuhren in Richtung Zollikon davon. Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der geraubten Gemälde führen, wurde eine Belohnung von 60’000 Euro ausgesetzt.

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Erstellt am: 12.02.2008 00:09 Uhr

Wahlkampf: PP mit scharfen Tönen gegen Muslime

Der Wahlkampf in Spanien geht nun in die Endphase, die Reden der jeweiligen Parteivorsitzenden werden härter und gnadenlos wird nun auch um die Stimmen aus dem rechten Lager gekämpft. Die Partido Popular (PP), will Wählerstimmen mit einer harten Gangart gegen Ausländer gewinnen. Auch die ‚Kopftücher‘ sind erneut zum Wahlkampfthema der Partido Popular avanciert. Wahlkampfleiter Juan Costa sagte am Freitag auf einer Pressekonferenz, die Volkspartei (PP) sei gegen Symbole, die für die Unterdrückung von Frauen stünden. Daher müssten Kopftücher aus den Klassenräumen verschwinden. Menschenrechtler kritisierten die Vorstösse im Wahlkampf der PP als verfassungswidrig, alle in Spanien lebende Muslime würden hier als Verbrecher deklariert. Die regierenden Sozialisten erklärten zu den Ausführungen Rajoy’s , die Volkspartei habe demonstriert, dass sie Einwanderer verachte. In Spanien leben rund eine Million Muslime.

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Erstellt am: 11.02.2008 00:00 Uhr