Sturmböen behinderten den Flugverkehr

Alleine aus dem deutschen Bundesgebiet waren es acht Maschinen, die nach Teneriffa umgeleitet wurden. Dies führt zu Verspätungen und Verschiebungen auf Teneriffas Süd-Flughafen.

Infos unter:

Erstellt am: 11.04.2008 00:21 Uhr

Flughafen La Palma weiterhin gesperrt

Die Insel erwartet ähnlich wie Teneriffa und La Gomera, Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Betroffene Passagiere oder Angehörige werden aufgefordert sich über die geänderten Abflugszeiten mit der Informationstelle des Flughafens in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 902 404 704 ist der Flughafen 24 Stunden auch in deutscher Sprache erreichbar.

Infos unter:

Erstellt am: 09.04.2008 16:02 Uhr

Stürmisches Wetter bis Freitag

Der Wind aus südwestlicher Richtung treibt den Atlantik mit starkem Wellengang gegen die südlichen Küstenbereiche. Die Wetterlage soll sich erst gegen Freitag wieder entspannen, am Wochenende soll der Wind dann wieder aus der gewohnten nordöstlichen Richtung wehen.

Infos unter:

Erstellt am: 09.04.2008 15:37 Uhr

Noch 36 Monate bis zur Fertigstellung der Inselringstraße

Nach der Fertigstellung in vier Jahren soll durch den Inselring das Verkehrsaufkommen auf der TF-1 um gut 40% reduziert werden. Zur Zeit bewegt sich der Verkehr nach Puerto de la Cruz und Umgebung von Adeje aus über Santa Cruz in den Norden der Insel. Laut Hernández werden zum Beispiel die rund 40 Kilometer von Adeje nach Puerto de la Cruz in einem PKW in 30 – 40 Minuten zu bewältigen sein.

Infos unter:

Erstellt am: 08.04.2008 00:03 Uhr

Strand von Callajo Salvaje wird umgestaltet und erneuert

Die Arbeiten sollen unter anderem im Bereich um den Playa Ajabo das Baden und Sonnen ermöglichen. Die Frist für einen Einspruch läuft in vier Wochen ab. Danach sollen die Arbeiten beginnen. Das Geld ist bereits vom Ayuntamiento bereitgestellt worden.

Infos unter:

Erstellt am: 08.04.2008 00:03 Uhr

Weiterhin schwere Dürre in Spanien seit 1912

Spanien -Spanien leidet unter der schwersten Dürre seit mindestens 40 Jahren. Vor allem in den Autonomien entlang des Mittelmeeres hat es seit 18 Monaten kaum noch geregnet, dort herrsche sogar die schwerste Dürre seit 1912. Laut dem Sprecher der spanischen Wasserversorgung, Jaime Palop, werde die Situation kritisch wenn sich die Wetterlage in den kommenden Monaten nicht ändere. In ganz Spanien sind die Wasserreserven um mehr als 50% gesunken. In Katalanien sind die Staudämme sogar nur noch zu einem Fünftel gefüllt und haben damit fast schon die Grenze erreicht, ab der das Wasser als unbrauchbar gilt. Insgesamt ist dort in den vergangenen Monaten 40% weniger Regen als gewöhnlich gefallen, so eine Sprecherin des spanischen Wetterdienstes. Das Ayuntamiento von Barcelona sucht bereits nach Möglichkeiten, sich anderweitig mit Wasser zu versorgen. Der Wassermangel könnte auch dem Tourismussektor stark schaden. Zudem sagt der Chef des spanischen Bauernverbands Fenacore, Andrés del Campo, nur wenn es innerhalb der nächsten Tage in Strömen gieße, wäre die Ernte gerettet. Falls nicht, droht eine Katastrophe.

Infos unter:

Erstellt am: 06.04.2008 23:35 Uhr

Seit zwei Wochen vermisste Segler geborgen

Kanarische Inseln -Das vermisste Segelschiffes Saulo ist gestern Nachmittag von einem Frachtschiff entdeckt worden, die 2köpfige Crew des Seglers konnte geborgen werden.  Ein Frachtschiff aus Zypern hat den Segler ca. 160 Meilen südlich von Teneriffa entdeckt, die beiden Männer, aus Gran Canaria, trieben seit Tagen auf dem offenen Atlantik. Bereits Mitte März sind die beiden Männer in Cadiz aufgebrochen und auf die Kanaren zu segeln, nur wenige Tage nach ihrem Aufbruch aus Cadiz ist die Verbindung zu den Familien abgebrochen, die haben daraufhin Anzeige erstattet. Das Schiff war wie vom Erdboden verschluckt. Die Küstenwache hat den Segler bereits aufgegeben, da kam am Freitag der Funkspruch des Frachters. Die beiden Besatzungsmitglieder der Saulo sind mit dem Rettungshelikopter nach Las Palmas ins Hospital Doctor Negrin gebracht worden, ihr Zustand ist gemäss Angaben der Ärzte stabil.

Infos unter:

Erstellt am: 05.04.2008 21:05 Uhr

Zwischenlandung mit happigen Folgen

Teneriffa -Ein Flugzeug musste am Freitag auf dem Weg von Salvador de Bahia nach Madrid auf Teneriffa zwischenlanden. Grund war ein Passagier, der die Crew terrorisiert und die Flugpassagiere damit in Gefahr gebracht hat, so die offizielle Stellungnahme der Flughafenverwaltung. Der 35jährige Italiener scheint bereits vor Antritt der Reise angetrunken gewesen zu sein. Wenige Stunden nach dem Start begann er an Bord der Maschine zu randalieren. Er ist bei der Landung auf Teneriffa verhaftet worden. Ihm droht jetzt eine saftige Geldstrafe.

Infos unter:

Erstellt am: 05.04.2008 21:03 Uhr

Computerspiel über Lanzarote zum Downloaden

Gesteuert wird Frank mit Maus und Tastatur aus der Perspektive der dritten Person. Während des Spiels müssen Kombinationsrätsel gelöst werden. Die im Comicstil gezeichneten Charaktere bewegen sich vor fotorealistischen Hintergründen. Die stimmungsvolle Musik sowie die Geräusche sorgen für dichte Atmosphäre. Die Vertonung durch prominente Synchronsprecher runden das Spiel audiovisuell ab.

Infos unter:

Erstellt am: 05.04.2008 14:01 Uhr

Feuer auf Müllanlage in Lanzarote unter Kontrolle

Lanzarote -Am vergangenen Mittwoch Mittag ist ein Feuer auf der Müllhalde Zonzamas auf Lanzarote ausgebrochen – seitdem haben Rauch und Gestank verbunden mit heißem Calima für unangenehme Luft gesorgt. Die Präsidentin des Cabildos von Lanzarote, Manuela Armas, sagte gestern auf einer Pressekonferenz, sie habe zur Unterstützung den Löschhelikopter von Fuerteventura angefordert, gegen 23 Uhr dachte man das Feuer wäre unter Kontrolle, allerdings hatte der Wind dann plötzlich gedreht und das Feuer wieder angefacht. Gegen 1 Uhr Nachts hatte das Feuer dann mehr Brandherde als vorher. Heute steigt zwar noch stellenweise starker Rauch auf, aber das Feuer sei unter Kontrolle. Der Helikopter wird heute nicht mehr zum Einsatz kommen. Jetzt soll die Asche schnell komprimiert werden um weitere Brandherde auszuschließen. Experten der Feuerwehr vermuten, daß Reste von einem Feuerwerk, die auf der Müllkippe lagen, sich unter dem Einfluß des heißen Calimas entzündet haben könnten. Verletzte gab es keine.

Infos unter:

Erstellt am: 05.04.2008 13:54 Uhr