Untersuchung gegen illegale Tourismusbetriebe in San Bartolome de Tirajana

in San Bartolome de Tirajana nicht legal arbeiten. Viele Lokale verfügen nicht über die notwendigen Genehmigungen, Hotels, Bungalow- und Apartmentanlagen verstoßen gegen die Auflagen des Tourismusgesetzes. Genauer unter die Lupe genommen werden sollen auch die älteren Einkaufszentren der Costa Canaria. Eine Kommission hat befunden, dass die Bauwerke teilweise nicht mehr den aktuellen Sicherheitsvorschriften entsprechen. Die Betreiber der Zentren werden aufgefordert, die Mängel zu beheben, ansonsten droht die Inselregierung mit harten Sanktionen, die bis zur Abrissbescheinigung reichen könnten.

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Erstellt am: 02.09.2007 12:33 Uhr

Immobilien-Verkäufe mit Schwarzgeldanteil in Zukunft in Spanien kaum mehr möglich

Möglich macht das eine neue Software, die die Computer der Finanzbehörde direkt mit den Datenbanken von Notaren und Eigentumsregistern vernetzt. Die neue Technik wird auch dabei helfen zu erkennen, ob bei der Beurkundung des Immobilienkaufs ein geringerer Wert als der tatsächliche Kaufpreis angegeben wurde. Die dazu erforderlichen Daten stellt die Katasterverwaltung zur Verfügung. Sobald ein für die Lage der Immobilie ungewöhnlich niedriger Wert auftaucht, schlägt das System Alarm. Nicht nur Computer unterstützen den Kampf gegen die Steuerhinterziehung, rund 40 Prozent des Personals der Steuerbehörde sind mit der Untersuchung von Steuerhinterziehung im Immobilienbereich beschäftigt. Insgesamt 2.000 Inspektoren und Techniker der Finanzbehörde, werden in diesem Jahr knapp 95.000 Immobilientransaktionen unter die Lupe nehmen. Die Steuerhinterziehung im Immobiliensektor macht in Spanien rund 40 Prozent der Schattenwirtschaft aus. Der Generaldirektor der Agencia Tributaria (Finanzbehörde), Luis Pedroche, kündigte weitere Maßnahmen an, um mehr Steuerehrlichkeit zu erreichen. Wichtigste Waffe sei dabei die Verbesserung des Informationsaustausches zwischen Behörden. So könnte z.B. der Zugriff auf die Daten von Bürgschaften, die als Mietsicherheit gestellt werden, dabei helfen, nicht deklarierte Miteinahmen aufzudecken. Gerade im Bereich der Vermietung von Wohnungen sei die Steuerhinterziehung weit verbreitet. Es soll es mindestens eine Million vermietete Wohnungen in Spanien geben, deren Mieteinahmen nicht angegeben werden. Das würde bedeuten, dass über 60 Prozent aller Mieteinnahmen schwarz erzielt werden. Die Schattenwirtschaft in diesem Bereich dürfte somit rund 1,8 Milliarden Euro betragen. Am stärksten vertreten sei die Steuerhinterziehung im Bereich der Ferienvermietung und bei Vermietungen an Immigranten, sowie bei Studentenwohnungen.

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Erstellt am: 02.09.2007 12:31 Uhr

Engpässe bei der Ausstellung des neuen Deutschen Reisepasses

Auf Grund technischer Probleme bei der Umsetzung der neuen Vorschriften kann das Deutsche Konsulat in Las Palmas ab dem 01. 11. 2007 voraussichtlich für mehrere Monate keine Anträge zur Ausstellung von Reisepässen entgegennehmen. Vorläufige Reisepässe (grüner Einband) und Kinderreisepässe sind hiervon nicht betroffen. Es ist deshalb ratsam, noch vor dem 15. 10. 2007 beim deutschen Konsulat in Las Palmas einen neuen Pass zu beantragen, falls der derzeitige Pass vor Mitte 2008 abläuft.

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Erstellt am: 02.09.2007 12:27 Uhr

4 Millionen Euro für Tourismuskampagne in Europa

Fernández, dem spanischen Minister für Toursimus bekannt. Dabei werden sich die kanarische Autonomie die Kosten mit der Regierung in Madrid teilen. Rita Martín war mit dem Ergebnis der Konferenz offensichtlich sehr zufrieden und davon überzeugt, mit diesen Massnahmen die Talsohle im Tourismusbereich sehr schnell hinter sich zu lassen. Auf den Kanarischen Inseln hat der Tourismus einen Anteil von mehr als 80 Prozent an der kanarischen Wirtschaft.

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Erstellt am: 01.09.2007 08:29 Uhr

Gut 14.000 Touristen besuchten im vergangenen Jahr El Hierro

Norwegen, Irland, den Vereinigten Staaten, Dänemark, Finnland und Kanada sowie weitere 160 Besucher aus verschiedenen anderen Ländern. Das statistische Amt hielt zudem fest, dass insgesamt 49.978 Übernachtungen auf El Hierro registriet wurden.

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Erstellt am: 31.08.2007 20:30 Uhr

Telefonbetrug durch Callcenter

DNI und Bankverbindung zu überprüfen. Nachdem die Betroffenen die Daten angegeben bzw. bestätigt hatten, waren sie plötzlich Kunde eines anderen Telefonanbieters. Die OMIC bittet aufzupassen, da auch per Telefon geschlossene Verträge rechtsgültig sind und der Vertrag entsteht oft durch oft zweideutige Fragen und Aussagen der Call-Center-Mitarbeiter.

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Erstellt am: 31.08.2007 08:47 Uhr

Schlechte Zeiten für Parksünder in Las Palmas

Erfahrungsgemäss zieht diese Methode zu parken innert Kürze andere Parkplatzsuchende an, welche sich dann gleich hinter den ersten Parksünder stellen und ebenfalls die Warnblinkanlage einschalten und somit Parkgelengheiten für Bus und Taxis blockieren. Damit soll nun Schluss sein. Die Policia Local ist nun vom Ayuntamiento angewiesen worden, künftig hart gegen Verkehrsteilnehmer vorzugehen, welche derart unverfroren gegen die Park- und Halteverbote verstossen. Konkret heisst das, dass die PKW’s von Verkehrsteilnehmern, welche an Bushaltestellen, Taxiständen oder an anderer Stelle grob verkehrsbehindernd parken, ohne weitere Vorwarnung abgeschleppt werden. Bezahlen soll die Aktion dann selbstverständlich inklusive einer saftigen Busse der betroffene Parksünder.

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Erstellt am: 31.08.2007 08:45 Uhr

11 Zeugen zum Bootsunglück wollen gegen Küstenwache aussagen

Arona auf Teneriffa. Ein Grossteil der Überlebenden haben bei dem Unglück einen oder mehrere Familienmitglieder verloren. Ein Überlebender aus Ghana hat fünf seiner Geschwister bei dem Bootsunglück verloren. Die Überlebenden haben nun die Küstenwache angeklagt. Gemäss ihrer Aussage hat ein Schiff der Küstenwache eines der Cayucos gerammt und dabei zum Kentern gebracht. Für die im Wasser treibenden Opfer hatte die Küstenwache – nach Aussage der Kläger – nicht ausreichend Schwimmwesten an Bord.

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Erstellt am: 31.08.2007 08:43 Uhr

Fast 11 Millionen Euro Schäden in der Landwirtschaft

10.000 Weinreben und 2.000 Öl- und Feigenbäume überlebten die heißen Temperaturen nicht. Aus einem Bericht der Inselregierung ist zudem zu entnehmen, dass auch rund 10.000 Geflügeltiere, mehr als 500 Schafe, gut 400 Bienenstöcke und gut 200 Zuchtkaninchen, die Brandkatastrophe nicht überlebt haben. Im August sind in Spanien insgesamt bei mehr als 6.000 Waldbränden über 56.000 Hektar Wald vernichtet worden. Im Vorjahresmonat waren es aber mit 100.000 Hektar, die durch Brände zerstörte wurden, noch wesentlich mehr.

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Erstellt am: 31.08.2007 08:34 Uhr