Schulen mit Kameras und hohen Mauern verstärkt

Teneriffa -Die Schulen Juan García Pérez und Abona in San Isidro sowie diejenige von El Médano werden durch Sicherheitskameras mit dem Präsidium der Policía Local verbunden. Außerdem ist vorgesehen, in den Schulen die elektrischen Systeme wegen Überalterung zu erneuern. Mit 15 Überwachungskameras und hohen Mauern hat die Gemeinderegierung von Granadilla de Arona vor, die Sicherheit der Schulgebäude zu verstärken, um zu vermeiden, dass die Colegios Zielscheibe von Vandalismus werden, wie es in jüngster Vergangenheit geschehen ist. Die Initiative rechnet mit einem Budget, von über 800.000 Euro. Die Arbeiten dieser Sicherheitsvorkehrungen richten sich auf alle Schulzentren dieser Gemeinde, vor allem auf die Schule Juan García Pérez in San Isidro. Auf diese Weise wird die Einzäunung des Schulgeländes durch das Errichten neuer Mauern in jenen Zonen wesentlich verbessert, wo sie beschädigt und durchlässig war, während es sich auf der anderen Seite als problematisch erwiesen hat, den Zugang außerhalb der Unterrichtszeiten zu erschweren oder zu verhindern. Die Stadträtin des Erziehungsdepartements, Carmen Navarro Morales, machte deutlich, dass dasselbe Sicherheitssystem auch in anderen Schulen der Gemeinde, wie in denjenigen von Abona in San Isidro und El Médano in dem gleichnamigen Küstenort installiert wird. Sinn und Ziel dieser Sicherheitskameras -die nur in den gemeinschaftlichen Bereichen der Schulen installiert werden sollen -ist es, dass sie direkt mit dem Präsidium der Policía Local verbunden sind, um einen sofortigen Polizeizugriff zu ermöglichen, falls Eindringlinge entdeckt werden. Carmen Navarro Morales hat auch betont, dass es die Erneuerung der elektrischen Systeme erlauben wird, Projekte an den Schulen durchzuführen, die die Benutzung von neuen Technologien einschließen, was sich auf die Lernqualität der Schüler positiv auswirken wird.

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Erstellt am: 15.09.2007 09:38 Uhr

Zweiter Imput des Plans für touristische Infrastruktur auf den Kanaren

die für die Kanaren bestimmten europäischen Subventionen von FEDER das nächste Jahr beendet sind. Andererseits sagte die Ministerin, dass sie eine parlamentarische Versammlung in der regionalen Kammer beantragt habe, um über das einzige touristische Markenzeichen für die Kanarischen Inseln zu informieren, wobei sie sich nicht nur auf ein gemeinsames Logo beschränken wird. Die Ministerin hat diese Erklärungen an einer Pressekonferenz abgegeben, die anerboten hat, in einer Werbekampagne auf dem spanischen Festland den spanischen Tourismus vorzustellen.

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Erstellt am: 14.09.2007 08:59 Uhr

Kanaren-Insel soll verkauft werden

Vom Strand Las Conchas auf der nördlich vor Lanzarote liegenden Insel La Graciosa aus bietet sich der Blick auf die rund 1,7 Kilometer westlich entfernte, unbewohnte Felinsel Montana Clara. Sie hat eine Höhe von 256 Metern und ein Fläche von rund 1,5 Quadratkilometern. Der große Krater ist zum Norden hin im Meer versunken. Mariano López, der ehemalige Bürgermeister von der Gemeinde Haria auf Lanzarote, hatte sich die Montaña Clara einmal gekauft. Nun wollen seine Erben die Insel verkaufen. Beim Kauf dieses Eilandes müssen sich die Käufer allerdings verpflichten, die Insel in ihrem natürlichen Zustand zu belassen. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, steht unter Naturschutz und ist ein wichtiger Zufluchtsort für Vögel.

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Erstellt am: 12.09.2007 10:55 Uhr

Weltweites Vulkanforschungszentrum auf Teneriffa geplant

dass dieses Zentrum bislang nur einen kleinen der anstehenden Arbeiten abdecken könne. Bereits seit 10 Jahren untersucht dieses Institut nicht nur die Vulkane auf den Kanaren, sondern auch in Mittelamerika und Südamerika. Forschungsergebnisse zeigen z.B., dass der erhöhte CO2 Ausstoß weltweit anhand der Vulkane deutlich früher erkannt werden kann. Bereits 2001 haben Wissenschaftler einen 5fach höheren Ausstoß auf dem Teide bemerkt. Jetzt soll ein eigens dafür zuständiges Institut für bessere Messergebnisse sorgen. Die Forscher sollen auch für mehr Sicherheit sorgen und zwar, laut dem Inselpräsidenten, nicht nur auf den Kanaren, sondern weltweit. Die Vulkanologen werden die vulkanischen Aktivitäten weltweit beobachten. Damit wird auf den Kanaren ein weiteres hochtechnologisches Forschungsinstitut esnstehen.

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Erstellt am: 12.09.2007 10:54 Uhr

In Zukunft kostenlose Zahnbehandlung für Kinder

Ab kommendem Jahr soll das Projekt auf ganz Spanien ausgeweitet werden. Kinder unter 15 Jahren werden dann kostenlos beim Zahnarzt behandelt werden. Allerdings ist bis anhin die Finanzierung dieses sicher sehr begrüssenswerten Projektes noch nicht sichergestellt. Ein Sprecher des Gesunheitsministeriums wies diesbezüglich darauf hin, dass bei einer definitiven Einführung der kostenlosen Zahnbehandlung von unter 15jährigen mit Bestimmtheit mit höheren Beiträgen bei der Sozialversicherung zu rechnen sei.

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Erstellt am: 12.09.2007 10:53 Uhr

Zwei palmerische Projekte in UNESCO-Katalog veröffentlicht

Die Abteilung der Ökologischen Wissenschaften und der Gebiete der UNESCO hat dieses Buch veröffentlicht, das die wichtigsten Erfahrungen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung heraushebt, und zwar in den zum Biosphärenreservat erklärten Länder, die zum Red IberoMaB gehören. Diese Publikation fördert die Verbreitung dieser Erfahrungen, damit sie als Beispiel erfolgreicher Experimente für eine tragbare Entwicklung dienen. Im veröffentlichten Katalog, der nur 17 Erfahrungen des ganzen Red IberoMaB veröffentlicht, erscheinen zwei Projekte, die auf La Palma durchgeführt werden: es handelt sich dabei um das Programm für wirtschaftliche Qualität und das System des umweltbewussten Tourismus.

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Erstellt am: 12.09.2007 10:52 Uhr

Nun doch David Bisbal Konzert auf Gran Canaria

auf Gran canaria stattfinden wird und zwar auf dem Messegelände Infecar in Las Palmas de Gran Canaria. Eintrittskarten können über die Bank La Caja bezogen werden. Der Künstler sollte ursprünglich auf vier Inseln des Archipels auftreten, zustande kamen aber nur Konzerte auf Teneriffa und Fuerteventura. Der Künstler hatte aber bereits schon anlässlich der beiden Auftritte bekannt gegeben, dass er auch auf Gran Canaria auftreten wolle.

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Erstellt am: 12.09.2007 10:52 Uhr

Keine städtebauliche Erweiterung in Richtung Nord Flughafen

Diese Zusage hat die Ministerin am 10. September vor der Presse zusammen mit dem Landwirtschaftsminister, José Joaquín Bethencourt, bekannt gegeben, um den Standpunkt der Inselregierung von Teneriffa hinsichtlich des Problems der Enteignungen in der beim Nord Flughafen gelegenen Zone deutlich zu machen. Pino de León machte deutlich, dass der Insel-Plan darin bestehe, ein Gebiet von 38 und nicht von 340 Hektar zu schützen, damit nicht noch mehr Wohnhäuser gebaut werden, die angesichts der städtebaulichen Ausdehnung in das Gebiet des Flugraums von Los Rodeos vordringen. Man will, dass die Landwirtschaftszone und die Tätigkeit der Viehzucht weiter bestehen und dass diese Zone, wenn in Zukunft Land für eine Verbesserung des Flughafens notwendig werden würde, dieses Problem mit einem fairen und korrekten Tausch eines gleichwertigen Geländes für die Betroffenen gelöst würde. Die Ministerin erinnerte an die strategische Bedeutung des Flughafens Los Rodeos, der sich in einer enormen Entwicklung befindet, da sich in den letzten zwei Jahren die Anzahl von Reisenden (2006 waren es 4 Millionen) verdoppelte.

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Erstellt am: 12.09.2007 08:51 Uhr