Kanaren bleiben vorerst vom Klimawandel verschont

15 Jahren um maximal 1 Grad Celsius ansteigen, von verstärkten Unwetter- und Trockenphasen, wie sie am spanischen Festland erwartet werden, sollen die Inseln weiterhin verschont bleiben. Zunehmen könnte auf den Inseln allerdings die Gefahr von Wirbelstürmen.

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Erstellt am: 20.10.2007 02:16 Uhr

17 Prozent weniger Beschäftigte in den kanarischen Hotels

Der Vorsitzenden der Hotelvereinigung der Kanaren, José Fernando Cabrera fügte hinzu, dass vier von 10 Hotels leerstehen und das dürfe in einer Industriewelt nicht der Fall sein. Vor allen aber der illegale Bau ständig neuer Hotels mache den Bestehenden das Geschäft kaputt. Laut Molas gäbe es auf den Kanaren 15.000 bis 20.000 illegale Betten.

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Erstellt am: 20.10.2007 02:15 Uhr

Spanischkurse für Ausländer

per Fax oder per e-mail melden. Infos beim Instituto Estudios Hispánicos de Canarias, Calle Quintana 18, 38400 Puerto de la Cruz, Tel. 922 388 607, Fax 922 383 731, e-mail: info@iehcan.com, Internet: www.iehcan.com

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Erstellt am: 19.10.2007 00:06 Uhr

Spanien mit höchstem Ausländeranteil in Europa

In Prozenten ausgedrückt, hat Spanien einen Ausländeranteil von 9,9 Prozent, gefolgt von Frankreich mit 9,6 % und Deutschland mit 8,9 %. Die meisten Einwanderer in Spanien stammen aus Marokko, Ecuador und Rumänien. Allein auf den Kanarischen Inseln sind 98.376 Ausländer bei der Krankenkasse registriert. Diese Zahlen veröffentlichte das Arbeitsministerium am Donnerstag. Das bedeutet, dass nur in diesem Jahr ein Wachstum von fast 4 % stattgefunden hat.

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Erstellt am: 19.10.2007 00:06 Uhr

Kanarische Lehrer streiken wieder

Während die Lehrer fordern 100 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren auszugeben, sagten die Behörden nur 80 Millionen innerhalb von sechs Jahren zu.

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Erstellt am: 19.10.2007 00:05 Uhr

Tödlicher Arbeitsunfall

einzudämmen. Seit Jahresbeginn sind 5 Techniker bei ähnlichen Unfällen teilweise schwer verletzt worden.

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Erstellt am: 19.10.2007 00:04 Uhr

Erdbeben der Stärke 4,2 Grad auf der Richterskala

Teneriffa zu spüren. Vor allem die Einwohner von Icod de los Vinos waren betroffen; viele von ihnen alarmierten die Notrufnummer 112. In der gleichen Woche wurden mehrere leichte Beben auf den Kanaren verzeichnet, drei zwischen den Inseln Teneriffa und Gran Canaria und eines im Westen von Lanzarote. Das letzte Erdbeben auf dem Archipel wurde im Januar dieses Jahres in Güimar im Süden von Teneriffa registriert. Es hatte die Stärke 2,4 Grad auf der Richterskala. Drei Jahre zuvor kam es zu einem spürbaren Beben in Icod de los Vinos.

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Erstellt am: 19.10.2007 00:04 Uhr

Notstand in Costa Rica wegen Überschwemmungen

Daniel Gallardo, mit. Vor allem die Verkehrsinfrastruktur habe grossen Schaden davongetragen. Im Norden und Süden des Landes seien zahlreiche Strassen und Brücken zerstört worden. Auch in den anderen mittelamerikaniuschen Ländern Nicaragua und Panama, so wie auf den Inseln der Karibik haben die Regenfälle zu Überschwemmungen geführt.

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Erstellt am: 18.10.2007 00:14 Uhr