Die Kanaren haben spanienweit die meisten illegalen Radiosender

Damit nehmen die Kanaren eine Spitzenreiter-Position vor Andalusien mit 387 illegalen Radiostationen ein. Weiterhin weist die Vereinigung darauf hin, daß private Radiosender oftmals illegale Frequenzen nutzen, um eine angemeldete Radiostation auf diese Weise schneller bekannt zu machen.

Infos unter:

Erstellt am: 04.11.2007 17:55 Uhr

Neues Leitungswassersystem für Valle Gran Rey

Ein Sprecher der Gemeinde hat für die Fertigstellung dieses Projekts einen Zeitraum von zwei Jahren veranschlagt. In der Gemeinde Valle Gran Rey wohnen rund 5.000 der insgesamt 18.000 Bewohner der Insel.

Infos unter:

Erstellt am: 04.11.2007 17:03 Uhr

Kreuzfahrtschiff-Saison hat begonnen

Tourismusrat der Stadt hat angekündigt, eigens für diese Touristen Mitarbeiter bereit zu stellen, die bei Ankunft der Schiffe mit Veranstaltungskalendern und Stadtplänen jeden einzelnen Passagier begrüßen werden. Auch Stadtrundfahrten werden zusammen mit der jeweiligen Crew im Vorfeld organisiert. Dieser Aufwand hat seinen Grund. Statistisch gesehen konsumieren Kreuzfahrttouristen 57% mehr bei Landausflügen als herkömmliche Urlauber.

Infos unter:

Erstellt am: 04.11.2007 13:56 Uhr

Jede Minute ein Überfall in Spanien

wo genau sich Wertgegenstände und Geld befinden. Die Diebe und Räuber sind in Spanien vor allem an den Küsten sowie in Madrid, Barcelona und Valencia aktiv. Am wenigsten Einbrüche werden zurzeit in Tarragona, Santander und Zaragoza gemeldet.

Infos unter:

Erstellt am: 03.11.2007 01:16 Uhr

Junge Kanaren in Wissenschaft und Technik in Spanien gut platziert

wurden die Daten von Personen zwischen 15 und 74 Jahren in allen europäischen Regionen ausgewertet. Spanienweit liegen nur Süd-, Mittel- und Ostspanien sowie die Hauptstadt Madrid vor den Kanarischen Inseln. Diese Potential an qualifizierten jungen Arbeitnehmern bietet ideale Voraussetzungen für ein gesundes Wirtschaftswachstum. Spitzenreiter in der EU sind die Polen. Fünf von sechs polnischen Regionen nehmen die ersten Plätze der Statistik ein. Deutsche Unternehmen finden in den eigenen Reihen weit weniger gut ausgebildete Nachwuchskräfte. Zwar gibt es immer noch viele Facharbeiter in Wissenschaft und Technik, aber die meisten sind bereits zwischen 45 und 64 Jahren alt. Eine Tendenz, die grosse Firmen bereits seit einigen Jahren zu spüren bekommen. Sie beklagen, Schwierigkeiten zu haben, gut dotierte und qualifizierte Stellen mit geeignetem Personal zu besetzen. (TE)

Infos unter:

Erstellt am: 03.11.2007 01:16 Uhr

Mehr Drogen als Alkohol bei Spaniens Autofahrern

32 von ihnen hatten Cannabis, Kokain, Amphetamine, Aufputschmittel oder andere Drogen konsumiert. Dies entspricht 7,77% aller kontrollierten Fahrer. Die Wahrscheinlichkeit, auf einen betrunkenen Autofahrer zu treffen, liegt dagegen nur bei 3%. Die Zahlen sprechen für sich; an 10% aller Unfälle mit tödlichen Ausgang in Spanien sind Fahrer beteiligt, die unter Drogeneinfluss standen. Bei der spanienweiten Kontrolle gibt es noch logistische Probleme. Nur in Katalonien und im Baskenland verfügen die Beamten über entsprechende Geräte, um den Speichel zu kontrollieren. Während in Deutschland ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz mit Entzug der Fahrerlaubnis geahndet wird, verlieren Fahrer unter Drogeneinfluß in Spanien zusätzlich sechs Punkte ihres Punkteführerscheins und es kann eine Gefängnisstrafe von drei bis sechs Monaten ausgesprochen werden.

Infos unter:

Erstellt am: 02.11.2007 00:23 Uhr

Drogenbande festgenommen

Gran Canaria -In Vecindario hat die Guardia Civil am Mittwoch 17 Personen wegen eines Drogenhandels festgenommen. Die 17köpfige Bande, 12 Männer und 5 Frauen, sollen für den Vertrieb von Haschisch und Kokain im Tourismusgebiet verantwortlich sein. Bei der Festnahme wurden 2,5 kg Haschisch, Kokain und Tabletten sichergestellt.

Infos unter:

Erstellt am: 02.11.2007 00:22 Uhr

Haftstrafen von bis zu 40.000 Jahren bei Terroristenprozess in Madrid

Gruppen, schuldig gesprochen. Sieben weitere Angeklagte wurden freigesprochen, darunter auch Rabei Osman, der Mann den die Staatsanwaltschaft einst als einen der Drahtzieher der Anschläge bezeichnete. Die Anschläge gelten als die verheerendsten in der spanischen Geschichte. 191 Menschen wurden getötet und über 1.800 weitere verletzt. Die Terroristen hatten am 11. März zur morgendlichen Hauptverkehrszeit per Mobiltelefon zehn Bomben in den Waggons von vier Madrider Vorortzügen gezündet. Von den 28 verbliebenen Angeklagten stammen 14 aus Marokko, 9 aus Spanien, 2 aus Syrien und je einer aus Ägypten, Algerien und dem Libanon. Die Anschläge hatten 2004 den Ausgang der drei Tage später abgehaltenen Parlamentswahl maßgeblich beeinflusst. Die Regierung von Ministerpräsident José Maria Aznar hatte die Taten der baskischen Untergrundbewegung ETA zugeschrieben. In der ETA-Version sahen viele Spanier ein Täuschungsmanöver der Regierung Aznar. So gewannen überraschend die Sozialisten von Oppositionschef José Luis Rodriguez Zapatero die Wahl. Der neue Regierungschef löste später sein Wahlversprechen ein, die spanischen Truppen aus dem Irak abzuziehen.

Infos unter:

Erstellt am: 02.11.2007 00:22 Uhr

Neue Billigflugverbindung mit Click Air

Mit den sinkenden Touristenzahlen hatten Politiker im Sommer immer wieder mehr Billigflieger für die Kanarischen Inseln gefordert. Ob das alleine zu besseren Ergebnisse der wichtigsten Dienstleistungsbranche auf dem Archipel führt, wird sich erst im kommenden Jahr zeigen.

Infos unter:

Erstellt am: 31.10.2007 01:54 Uhr