Tödlicher Unfall auf Fuerteventura

Fuerteventura -Auf Fuerteventura ist am Karfreitag ein 44-jähriger Familienvater tödlich verunglückt. Der Mann -ein Taxifahrer aus Vecindario, Gran Canaria –, hat die Osterwoche mit seiner Familie auf Fuerteventura verbracht. Er ist beim Fischen von einer ca. 20 Meter hohen Klippe ins Meer gestürzt und wurde dabei tödlich verletzt.  Der Unfall geschah bei Pozo Negro, im Gemeindegebiet von Antigua.

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Erstellt am: 23.03.2008 00:54 Uhr

Loro Parque stellt auf Fotovoltaik um

In der nahen Zukunft beabsichtigt der Loro Parque seine Solaranlage auf 20 Strommodule, die jeweils 100kw erzeugen, zu erweitern und somit die Eletrizitätserzeugung zu optimieren. Diese Anlagen werden, mit Hilfe von Transformatoren an ein Verteilungsnetz von mittlererem Druck angeschlossen, das in seiner Gesamtsumme 1.000 Haushalte mit Strom versorgen könnte. Gleichzeitig können jährlich um die 11.350 Tonnen CO2 eingespart werden. Bei der Einspeisung der Energie in das öffentliche Stromnetz, geregelt unter dem Real Decreto 661/2007 vom 25. Mai 2007, wird die von den Solarzellen erzeugte Gleichspannung von einem Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt.

Der photoelektrische Effekt wurde bereits im Jahre 1839 von dem französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt als er mit 2 Metall-Elektroden in einer leitenden Flüssigkeit experimentierte. So erschaffte er durch die Erzeugung von Strom, Licht. Später verbesserten verschiedene Physiker und Gelehrte dieses System bis sie es in eines der wichtigsten regenerativen Energien der heutigen Zeit verwandelten. Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Strahlungsenergie, vornehmlich Sonnenenergie, in elektrische Energie. Sie ist seit 1958 zunächst in der Energieversorgung von Weltraumsatelliten mittels Solarzellen im Einsatz. Inzwischen wird sie zur Stromerzeugung auf der ganzen Welt eingesetzt und findet Anwendung auf Dächern, bei Parkscheinautomaten, an Schallschutzwänden oder auf Freiflächen. Derzeit ist Japan mit 37% der Marktführer in Punkto Produktion von Photovoltaik-Anlagen, während Europa 28%, die USA 7% und China 4% erreichen. In Spanien werden ca. 3% der gesamten Weltproduktion produziert.

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Erstellt am: 23.03.2008 00:51 Uhr

Die Raucher im Visier

Weltweit werden 30% der Krankheiten auf den Konsum von Tabak zurückgeführt. Zusammen mit José Chaves, Leiter der kardiovaskulären Abteilung und Miguel Angel Ponce, Facharzt für Lungenheilkunde im Krankenhauses Doktor Negrín, hat Calvo zu diesem Treffen eingeladen. Unter anderem soll mit den Pharmaunternehmen eine Kampagne für die Kanarischen Inseln ausgearbeitet werden, um Nikotinsüchtigen den Austieg zu erleichtern. Weltweit sterben jährlich 4 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Laut einer von José Ramón erstellten Studie, werden es wenn sich nichts ändert, im Jahr 2025 25 Millionen sein, die an den Folgen sterben.

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Erstellt am: 21.03.2008 01:08 Uhr

Verirrter Delfin gerettet

Während einer der beiden Hilfe holte kümmerte sich der andere zusammen mit einem weiteren Mann darum das Tier immer wieder mit Wasser abzuspritzen. Dann wurde der Delfin auf einer Art Luftmatratze in das Institut für Meeresbiologie gebracht. Anscheinend hat sich der Tümmler nur verirrt, denn medizinisch fehlte dem Tier nichts. Mittlerweile schwimmt der Delfin wieder in tieferen Gewässern. Mit einem Boot des Instituts wurde das Säugetier wieder aufs hohe Meer gebracht.

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Erstellt am: 21.03.2008 00:51 Uhr

73% des Lohnes der Canarios unter 30 Jahren geht für die Miete weg

Die Kanarischen Inseln liegen mit diesen Ergebnissen allerdings nur auf Platz sechs. Im Baskenland verzehrt die Hypothek bei Eigenheimbesitzern unter 30 sogar 86% des monatlichen Einkommens, auf den Balearen sind es 85,2%. Ohne die Unterstützung ihrer Familien hätte viele junge Spanier ihr Eigenheim schon längst verloren, so ein Sprecher von Objovi und fordert von der spanischen Regierung Unterstützung. Grund für diesen Zustand ist der seit sieben Jahren ständig steigende Euribor, der den Leitzins für die Hypotheken darstellt. Im Januar dieses Jahres erreichte der Euribor ein weiteres Rekordhoch von 4,498.

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Erstellt am: 21.03.2008 00:43 Uhr

Der Osterverkehr hat begonnen

Kanarische Inseln -Die Verkehrsdirektion hat die Sicherheitsaktion für das Osterwochenende gestartet. Mehr als doppelt so viele Beamte als an einem normalen Wochenende werden ab Donnerstag auf den kanarischen Strassen unterwegs sein, die Guardia Civil hat die Verkehrskontrollen auf den Autobahnen und Verkehrsknotenpunkten verstärkt.

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Erstellt am: 20.03.2008 01:59 Uhr

Prozess gegen Supermarktkassiererinnen

Gran Canaria -In Las Palmas begann der Prozess rund um 4 Mitarbeiterinnen eines Supermarktes. Die 4 Frauen werden beschuldigt, 109.000 Euro aus der Kasse des Supermarktes gestohlen zu haben. Die Verluste haben den Supermarktbetreiber in den Ruin getrieben. Alle 4 Frauen waren dort als Kassiererinnen beschäftigt, sie hatten das Geld nach und nach aus der Kassa entnommen, der Supermarktbetreiber musste seinen Laden schließlich wegen Zahlungsunfähigkeit schließen.

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Erstellt am: 20.03.2008 01:55 Uhr

Überreste von Guanchen auf Teneriffa gefunden

Teneriffa -Bei Bauarbeiten im Süden Teneriffas sind die Überreste von Guanchen entdeckt worden. Bei dem Fund handelt es sich um 3 Personen. Gemäss ersten Angaben der Archäologen sind es zwei Männer und eine Frau, im Alter zwischen 25 und 30 Jahren. Die  Skelette  wurden beim Bau der Ringautobahn von Adeje nach Santiago del Teide gefunden. Die Inselregierung überlegt jetzt eine Ausweichstrecke, um weitere historischen Ausgrabungen zu ermöglichen.

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Erstellt am: 20.03.2008 01:52 Uhr

Voraussichtlich Schwimmerin von Teneriffa an der Olympiade

Ihre Freundin und Konkurrentin Gemma Mengual hatte sich mit vier Goldmedaillien empfohlen und wird in jedem Fall in Peking für Spanien antreten. Cristina Violán studiert in La Laguna Architektur und ist bereits 2006 von den Weltmeisterschaften in Montreal mit zwei Bronzemedaillen zurückgekehrt.

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Erstellt am: 20.03.2008 01:47 Uhr

Illegale Luxushotels auf Lanzarote

mehr für die Umwelt zu tun. Kurios ist, daß die Ayuntamientos in den Gemeinden Yaiza und Teguise die Investoren gewähren ließen. Die Investitionssumme beträgt insgesamt rund 270 Millionen Euro. Sollte die Inselverwaltung von Lanzarote die Vollstreckung des Gerichtsurteils fordern, müßten die Anlagen abgerissen werden. Es geht um mehrere tausend Betten.

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Erstellt am: 19.03.2008 01:27 Uhr