Das schwerste Erdbeben seit 1969 erschütterte am 12. Februar einen großen Teil Südspaniens und Südportugals. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1 auf der Richterskala. Da das Epizentrum des Bebens jedoch im Atlantik in einer Tiefe von 80 Meter und etwa 150 Kilometer südwestlich von Cabo de San Vicente (Portugal) entfernt lag, gab es weder Personenschäden noch Sachschäden zu beklagen. Dennoch reichten die knapp vier Sekunden Erschütterung aus, um Hunderte von Menschen in Panik zu versetzen.
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Erstellt am: 26.02.2007 10:00 Uhr