Deutscher erhält 15 Jahre Gefängnis wegen Tötung

Gran Canaria -15 Jahre Haft – Zu diesem Urteil is die Jury in Las Palmas auf Gran Canaria im Fall des ermordeten Deutschen Frank Jäger gekommen. Der Täter, ebenfalls Deutscher, hatte im August 2005 auf Fuerteventura das Opfer mit mehreren Messerstichen umgebracht. Zeugenaussagen zu folge hatten die beiden seit Monaten Streit wegen des Kaufs einer Yacht. Die Staatsanwaltschaft forderte eingangs 20 Jahre Gefängnis. Doch ein geplanter Mord konnte ihm nicht nachgewiesen werden. Nun geht der Täter wegen Tötung fünf Jahre weniger hinter Gitter. Den Hinterbliebenen muss er 120.000 Euro Entschädigung zahlen.

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Erstellt am: 01.12.2007 00:20 Uhr

Taxifahrer wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet

Gran Canaria -Die Policia Nacional hat am Mittwoch in Maspalomas einen 39jährigen Taxifahrer wegen versuchter Vergewaltigung an einer Urlauberin festgenommen. Der Taxifahrer wird beschuldigt, in der Nacht zum Montag eine britische Touristin in eine Seitestrasse gefahren und versucht zu haben, sie zu vergewaltigen. Die 18jährige war in das Taxi gestiegen, um von einer Diskothek im Zentrum von Playa del Ingles in ihr Hotel nach Maspalomas zu fahren.

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Erstellt am: 30.11.2007 02:24 Uhr

Erfolg im Kampf gegen Drogenhandel

Seit einigen Monaten schon beobachtete die Polizei die Täter. Nun gelang endlich die Festnahme. Bei der Wohnungsdurchsuchung konnten die Beamten 520 Gramm Kokain, 7 Gramm Haschisch und 110 Gramm Marihuana sicherstellen. Die Drogen haben die Angeklagten Jugendlichen auf La Gomera verkauft. Auch Bargeld im Wert von 21.000 Euro und zwei Yachten beschlagnahmte die Polizei.

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Erstellt am: 30.11.2007 02:19 Uhr

Afrikanische Jugendliche aufs spanische Festland abgeschoben

Als Grund für den Umzug der Jugendlichen nannte Rojas, die immensen Kosten. Jedes Immigrantenkind würde den Kanaren pro Tag rund 80 Euro kosten. 823 Jugendliche befinden sich derzeit in den Auffanglagern der Kanaren. Das sind über 65.800 Euro pro Tag. Die Jugendberaterin möchte mindestens die Hälfte von ihnen auf Festland schicken.

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Erstellt am: 29.11.2007 01:23 Uhr

Auf dem Surfbrett über die Straße von Gibraltar

Ausgerüstet waren sie mit Spielzeugrudern, ihr Hab und Gut hatten sie auf einem Reifen festgebunden, den sie am Surfbrett befestigten. Die spanische Küste erreichten sie nicht. Mit der Fähre ging es direkt zurück nach Marokko, wo sie medizinisch versorgt wurden.

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Erstellt am: 29.11.2007 01:08 Uhr