bei dem RTVE nicht mehr mitmachen kann und will. Der staatliche Fernsehsender beruft sich dabei auch darauf, dass Kinder zu bestimmten Sendezeiten vor Gewalt geschützt werden sollten. Die Nachmittagsübertragungen von RTVE aus den Stierkampfarenen hatten konstant zu äusserst hohen Einschaltquoten geführt, so dass manchmal zu dieser Sendezeit die Straßen wie leergefegt waren. Es es ist nun allerdings nicht anzunehmen, dass aufgrund des Rückzugs von RTVE weniger Stierkämpfe im Fernsehen übertragen werden. Im Gegenteil insgesamt wird es wahrscheinlich eher noch mehr Stierkämpfe am Bildschirm zu sehen sein, da die Ãœbertragunsrechte vermutlich auf mehere Sender übergehen werden.
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Erstellt am: 27.08.2007 07:37 Uhr