Im Rahmen der immer noch laufenden Ermittlungen bezüglich der Madrider Terroranschläge vom 11. März 2004, bei denen 190 Menschen getötet und 1.500 verletzt wurden, gab es Anfang des Jahres neue Festnahmen. Am 4. Januar wurden fünf mutmaßliche Islamisten in verschiedenen spanischen Städten verhaftet, die im Verdacht stehen, den Tätern der blutigen Anschläge auf Madrider Nahverkehrszüge geholfen zu haben. Am Tag darauf wurde die Festnahme eines weiteren radikalen Islamisten bekannt, dem ebenfalls Beihilfe zum Terror vorgeworfen wird.
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Erstellt am: 11.02.2007 10:20 Uhr