Die Touristin war am 5. Dezember in der Schlange vor einem Check-in-Schalter der Linie Thomsonfly unter schweren Schmerzen zusammengebrochen. Als die Reiseleiterin versuchte, am Schalter den Flughafenarzt zu verständigen soll sie mehrmals abgewiesen worden sein. Erst am dritten Schalter liess sie ein Iberia-Angestellter telefonieren. Die Frau war mittlerweile bewusstlos und der herbeigerufene Flughafenarzt verständigte einen Krankenwagen, der die Frau ins nächste Krankenhaus fahren sollte. Auf dem Weg dorthin verstarb die Frau. Jetzt soll geklärt werden, warum am Flughafen keine effektivere und schnellere Hilfe möglich war.
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Erstellt am: 11.01.2007 10:22 Uhr