Kanarische Inseln -Die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren ist im September weiter angestiegen. 133.912 Menschen sind auf den Inseln ohne Arbeit, um 6,5 % mehr als im September des Vorjahres. Im Vergleich zum August ist die Arbeitslosenzahl um 0,84 % angestiegen.
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Erstellt am: 04.10.2007 01:16 Uhr
La Ballena verschwunden, seitdem gibt es keinerlei Spuren von dem Mädchen.
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Erstellt am: 04.10.2007 01:16 Uhr
Teneriffa -Bei einem schweren Autounfall sind am Dienstag auf Teneriffa oberhalb von El Rosario bei La Esperanza zwei Personen ums Leben gekommen. Das Fahrzeug hat sich aus bisher ungeklärter Ursache mehrfach überschlagen. Offensichtlich war kein anderes Fahrzeug an dem Unfall beteiligt. Die beiden 22- und 25 Jahre alten Opfer verstarben noch an der Unfallstelle.
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Erstellt am: 04.10.2007 01:15 Uhr
Auch bei den Last-Minute Angeboten sind keine Schnäppchen mehr zu erwarten. Die Veranstalter sehen bei der starken Nachfrage auch keinen Grund, die Preise zu senken. Diese Situation bedeutet aber auch, dass man vor allem bei den deutschen Touristen mit einem guten Herbst rechnen kann.
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Erstellt am: 04.10.2007 01:15 Uhr
Impfrationen vom Gesundheitsministerium bereitgestellt. Informationen gibt’s bei allen Ärzten oder unter der Notrufnummer 112.
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Erstellt am: 03.10.2007 00:11 Uhr
Teneriffa -In Puerto de la Cruz auf Teneriffa ist am Montagmorgen ein Mann bei einer Gasexplosion tödlich verunglückt. Eine Gasflasche ist im Auto des Opfers explodiert, die Ursache für die Explosion wird noch untersucht.
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Erstellt am: 03.10.2007 00:11 Uhr
Als nächstes wird nun eine Grenzkontrolle eingerichtet, damit eine schnellere Ein- und Ausreise möglich wird. Die Reedereien können jetzt Schiffsverbindungen von und zum afrikanischen Kontinent in Puerto del Rosario beantragen.
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Erstellt am: 03.10.2007 00:10 Uhr
in den Häfen von Lanzarote und Tarfaya haben zu den Verzögerungen geführt. Bisher besteht von den Kanarischen Inseln aus keine feste Fährverbindung nach Marokko.
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Erstellt am: 02.10.2007 22:13 Uhr
Boot mit 8 Immigranten kam auf Gran Canaria an. In dem Boot waren 7 Minderjährige. Ganz offensichtlich wird von Flüchtlingen die Tatsache ausgenützt, dass der Atlantik im Moment ausserordentlich ruhig ist und es kaum Wellengang gibt. Zur selben Zeit als die Flüchtlinge ankamen, wurden fünf der neun Marokkaner, die am 7. September an der Küste vor Gran Canaria ertranken in ihrer Heimat beigesetzt. Bisher konnten noch keine Flüchtlinge im Beisein ihrer Familien bestattet werden. Die Verunglückten werden meistens anonym auf kanarischen Friedhöfen beigesetzt.
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Erstellt am: 02.10.2007 22:12 Uhr
Der vermutliche Täter wurde verhaftet, das 29-jährige Opfer verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.
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Erstellt am: 02.10.2007 22:12 Uhr
