IV. Muestra Gastronómica de Tenerife in Adeje

Die IV. Muestra Gastronómica de Tenerife in ihrer Veranstaltung von Adeje konzentriert ihre Hauptanziehung in der Muestra Gastronómica (kulinarische Musterprobe) in verschiedenen Restaurants der Gemeinde im Rahmen einer Häppchen-Route. Diese Aktivität ist innerhalb des Projekts DEGUSTA.ME (koste mich) inbegriffen, das Kostproben, Showkochen, Workshops und thematische Kurse, sowie ergänzende Aktivitäten zur Vorführung und Ausstellung einschließt. Die Feria Gastronómica (Messe) endet am Freitag, den 27. September, als Abschluß eines Monats voller köstlicher Gastronomieproben.

Infos unter: http://www.adeje.es/

Erstellt am: 23.09.2013 14:30 Uhr

Fiestas de la Luz in Los Silos

Los Silos ist, außer in einer schönen Ecke der nordwestlichen Inselniederung gelegen, ein Dorf voll interessanter, kulturellen Emsigkeit. Dessen Festlichkeiten sind auch nicht minder: ein ganzer Monat mit musikalischen, sportlichen und religiösen Veranstaltungen, um unsere heilige Jungfrau „de la Luz“ zu ehren. Im Programm sind traditionelle Akte, Aktivitäten in der Natur für Kinder und verschiedene Festivals, wie das Festival Boreal, das Festival de la Canción und das Festival der Kunst.

Infos unter: http://www.lossilos.es/

Erstellt am: 23.09.2013 14:26 Uhr

Predigt vom 22.9.2013

Von Pfarrer Johann Weingärtner
JOHANNES 9, 35-41
35 Es kam vor Jesus, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn?
36 Er antwortete und sprach: Herr, wer ist’s?, dass ich an ihn glaube.
37 Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist’s.
38 Er aber sprach: Herr, ich glaube, und betete ihn an.
39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit, die nicht sehen, sehend werden, und die sehen, blind werden.
40 Das hörten einige der Pharisäer, die bei ihm waren, und fragten ihn: Sind wir denn auch blind?
41 Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; weil ihr aber sagt: Wir sind sehend, bleibt eure Sünde. 
Um den richtigen Durchblick geht es, liebe Gemeinde. Wohl auch die richtige oder falsche Sicht der Dinge. Vielleicht sogar um tiefere Einsichten. Nahezu alle Bibeltexte dieses Sonntags handeln vom Blick auf Menschen, die in ganz besonders bedrängten Situationen leben oder leben müssen. Sie suchen nach Auswegen, möchten Klarheit für sich oder andere gewinnen. Eben den Durchblick haben.
Kennen wir das?  Sind unsere Erfahrungen, die wir in Vergangenheit und Gegenwart machen oder gemacht haben, nicht oft genug oder zumindest gelegentlich von undurchsichtigen Schleiern verhüllt? 
Ich möchte Klarheit für mich und meine Leben – so sagen Menschen, die nicht mehr durchblicken, weil sich keine Perspektiven mehr ergeben, auf die zu vertrauen sich lohnte.
Ich möchte wenigstens einmal wissen, wo es mit mir lang gehen soll – so sagen Menschen, die oft auf die Nase gefallen sind, weil Ihnen nichts oder kaum etwas gelungen ist, auf das sie bauen geschweige denn stolz sein können.
Es wäre so schön, wenn es doch für mein Kind eine Zukunft gäbe – so sagen Eltern, die die Erfahrung gemacht haben, dass das Liebste, was sie hatten, sein Leben regelrecht in den Sand gesetzt hat und nun nicht mehr weiß, wie es da herauskommen soll. 
Was hilft da? Sicherlich am wenigsten Menschen oder angeblich hilfreiche Zeitgenossen, die mit großer Überzeugungskraft behaupten, dass sie es schon wüssten und dann mit einem riesigen Schwall von Ratschlägen über nach Hilfe und Rat Suchende herfallen. O ja, das kann sogar sehr wehtun. Ratschläge sind eben oft genug auch nichts anderes als Schläge. 
In den beiden Bibeltexten für den heutigen Sonntag begegnen uns diese genannten Menschengruppen. Auf der einen Seite verzweifelte, die nach Auswegen suchen und auf der anderen die Besserwisser oder sogar die Verweigerer der so nötig gebrauchten Hilfe. Und ganz merkwürdiger Weise scheint Jesus in dem vorhin gehörten Evangelium von der um Heilung für ihre Tochter bettelnden Mutter sogar auf der eher ablehnenden Seite zu stehen. Er scheint die Sicht der elitären Religionsführer seines Volkes zu teilen, dass die messianischen Wohltaten nur dem ihren zu gelten haben. Gott sei Dank, es schien nur so. Am Ende gewährt er Hilfe und Mutter und Tochter blicken wieder durch, haben freie Sicht auf ein nun menschenwürdiges, schöpfungsgemäßes, weil geheiltes Leben. 
Ein wenig komplizierter geht es in der Geschichte mit dem blinden jungen Mann zu, die den Predigttext für den heutigen Sonntag darstellt. Um sie komplett zu verstehen, muss ich die Vorgeschichte kurz erzählen.
Jesus begegnet einem jungen blinden Bettler. Unter den Jüngern geht die Problemdiskussion los, wer denn nun wohl schuld an dieser Blindheit sei. Der junge Mann selber oder seine Eltern? Etwa nach der Methode, die wir aus dem
Alten Testament kennen, dass Gott die Sünde der Väter heimsucht und damit ahndet bis in die 3. und 4. Generation hinein.
 Jesus lässt sich nicht auf diesen theologischen Diskurs ein. Er sieht wohl nur diesen armen Kerl, der keine Perspektive für sein Leben hat. Der blickt nicht durch. Wie soll er das denn auch, wenn er nicht sehen kann. Ihm bleibt nur die Bettelei. So kann das gehen angesichts manchen Unheils, das uns in die Augen springt. Die Schuldfrage muss geklärt werden. Und weil die selten eindeutig ist, kann man viel Zeit damit zubringen, in der so mancher sterben muss, weil mal wieder nur geredet und nicht gehandelt wird. 
Jesus reagiert anders. Er besinnt sich auf seine messianische Sendung, die da sagt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden geheilt. Tote stehen auf und den Armen gilt die Gute Nachricht von der Menschenfreundlichkeit Gottes. So geht er auf den Blinden zu, versorgt die erloschenen Augen mit einem heilkräftigen Brei und siehe, mit wenigen Mitteln ist das Licht der Augen hergestellt. Übrigens die bekannte Christoffel – Blinden – Mission, die in vielen Ländern tätig ist, um durch kleine operative Eingriffe das Augenlicht vieler Erblindeter wieder herzustellen, beruft sich immer wieder gerne – und das mit Fug und Recht – auf diese Geschichte. 
Eigentlich wäre doch nun alles gut gewesen. Aber eben nur eigentlich. Nun treten die Bedenkenträger und Kritiker, die immer noch gerne über die Schuldfrage an der Blindheit weiter diskutieren möchten, auf den Plan. Sie unterziehen den Geheilten einem intensiven Verhör. Denn was nicht sein kann, eben auch nicht sein kann. Es muss doch öffentlich dokumentiert werden: Wer Böses erlebt und wessen Leben vor die Hunde geht, der trägt ein gerüttelt Maß selber schuld daran, oder sein Umfeld, vor allem seine Familie haben ihren Anteil an der Misere, und der darf nicht verschwiegen werden. Einfach hingehen und helfen, ohne vorher die gesamte individuelle biographische und soziologische Situation gründlich analysiert zu haben, das geht nicht. Außerdem muss die religiös abgesicherte Deutung noch formuliert werden. 
Und so gerät der Geheilte erst einmal wieder so richtig zwischen alle Mühlsteine, als ob seine lange Blindheit nicht schon hart genug gewesen wäre. 
Fromme Besserwisser und selbst ernannte Hellseher – so nenne ich sie mal – treten auf den Plan. Einige behaupten, dass der junge nun sehende Mann gar nicht der Blinde gewesen sein kann. Und dann kommen die besonders gut durchblickenden Pharisäer dem messianischen Heiler Jesus auch noch auf die Schliche. Die besagte Heilung, wenn sie denn überhaupt stattgefunden hat,  geschah an einem Sabbat, und das geht ja nun gar nicht, denn da hat alle Arbeit zu ruhen. Auch die Praxen sind geschlossen. 
Ach ja, liebe Gemeinde. Das kann in der Tat passieren, dass notwendige Schritte zur Besserung menschlicher Situationen zerredet werden, wenn sie nicht von den richtigen Leuten mit den richtigen Mitteln zur vermeintlich richtigen Zeit gegangen worden sind. Als ob es darauf ankäme, wenn Gutes geschehen soll. Wie hat Erich Kästner einmal gesagt: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Wie anders die Pharisäer. Jesus hat am Sabbat geheilt, also kann die ganze Sache nur eine undurchsichtige Finte sein. 
Nun werden auch noch die Eltern herbeizitiert – sie können ja durchaus mitschuldig sein –  und werden befragt, ob der Geheilte überhaupt ihr Sohn sei und wie das mit der Heilung sich ereignet habe. Jetzt bekommen die Eltern Angst. Sie ziehen sich die Schultern zuckend zurück mit der Bemerkung: Der Sohn sei alt genug, er könne für sich selber reden. So weit kann es kommen, dass familiäre Bindungen leiden, wenn alles, was helfen kann und Heilung bringt, zerredet, auf Rechtmäßigkeit überprüft und an religiösen Standards gemessen wird. 
Wer soll da noch durchblicken? Jedenfalls endet die ganze Angelegenheit ziemlich tragisch. Die Pächter der religiösen Wahrheiten berufen sich auf Moses, in dessen Schriften die Schuldverstrickung festgehalten ist, der geheilte junge Mann beruft sich Jesus, der ihm das Licht des Lebens gegeben hat. Und so kommt, was kommen muss: Der junge Mann wird aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Wer die richtige Sicht der Dinge für sich meint reklamieren zu müssen, der kann niemanden vertragen, der plötzlich nach langer Blindheit eine ganz neue Sicht für das Leben und die Welt gewonnen hat. Denn das wäre ja noch schöner, wenn einer, der gerade mal sehen gelernt hat, uns weis machen möchte, wo der Weg langgeht. Das wäre ja noch schöner. So ein Jungspund will uns sagen….
Nun aber kommt dieser Skandal vor Jesus.
Und der wendet sich zunächst an den geheilten jungen Mann. Der ist ihm am wichtigsten, denn was der soeben durchgemacht hat, ist nicht gerade einfach gewesen. „Warum können sich die Leute nicht mit mir freuen, dass ich das Licht sehen kann und die Farben und die Gesichter all derer, die ich bisher nur im wahrsten Sinne vom Hörensagen kannte? Und diese Wahrnehmung ist ja nicht ungefährlich, sie kann täuschen, in die Irre führen. Selbst sehend am Geschehen beteiligt sein, das ist doch das Entscheidende im Leben. Und warum gönnen mir diese merkwürdigen Fragesteller das nicht einfach?“  So mag er gedacht und gefragt haben.
Jesus, der ihm nun wieder gegenüber steht fragt einfach nur: Glaubst Du an den Menschensohn? Das ist nun wieder eine schwierige Frage. Und so auch die Antwort des geheilten jungen Mannes: „Wer ist denn das? Zeige ich mir und will an ihn glauben.“ Und dann weist Jesus einfach auf sich selber hin: „Er steht vor dir.“  Einige Male kommt dieser Begriff im Blick auf Jesus bei Johannes vor. An drei besonders prägnanten Stellen. Er bricht und teilt das Brot unter die vielen aus. Gibt also das zum Leben Notwendige, und sagt am Ende von sich selbst: Ich bin das Brot des Lebens. Er hält Gericht – so wird an anderer Stelle gesagt. Er unterscheidet, vor allem Licht von Finsternis, Irrtum von Wahrheit, er sorgt für klare Verhältnisse, wenn es um Gott und die Menschen geht.
Und dann kommt dies Wort in unserer Geschichte vor. Er, der Menschensohn ist der von Gott Gesandte, um zu heilen, zurecht zu bringen, sehend zu machen, aber eben auch mit Blindheit Geschlagene zu entlarven.
Nun fällt es dem sehend gewordenen jungen Mann nicht mehr schwer, sein Bekenntnis zu formulieren: „Herr, ich glaube“, und betete ihn an. So einfach kann das sein, wenn einer im Blick auf den Glauben und das Begreifen für Klarheit sorgt: Gutes tun – Kritiker und religiöse Besserwisser entlarven – Einladen zum Vertrauen und Beten. Einer hat es begriffen und blickt durch. 
Und nun ändert sich die Blickrichtung Jesu. Er nimmt die in Augenschein, die durch ihre Verblendung beinahe alles kaputt gemacht hätten. Zunächst klingen seine Worte geheimnisvoll. Seine messianische Sendung bezeichnet er als Rechtsprechung, wie in einem Gerichtssaal. Da soll ja bekanntermaßen die Wahrheit ans Licht kommen. Und so will Jesus es denn wohl auch verstanden wissen. Das ist ja noch akzeptabel. Aber nun wird es problematisch: Sehende sollen blind werden und Blinde sehend. Das zweite ist in Ordnung, aber das erstere? Will Jesus verblenden?  Ist er ein Blender? 
Die Pharisäer hören seine Worte. Sie waren wohl nahe dabei und ihnen entging ja in der Regel nichts, so wie all denen nichts entgeht, die gerne urteilen oder auch verurteilen. Die kriegen fast immer alles mit. War damals so und ist heute meist auch nicht anders. Und so fragen sie: Sind wir denn auch blind? 
Ertappt – so würde ich sagen. Jesus hat sie einfach nur einen Sachverhalt dargestellt und zwar den, dass jene die meinen, alles richtig zu sehen und den rechten Blick auf die Dinge zu haben, manchmal blind für das wesentliche sind.
Wie sagt der kleine Prinz bei Antoine Saint de Exuperie  so richtig: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Auf jeden Fall aber besser als mit einem noch so scharfen Verstand, der nichts anderes im Sinn hat als andere hinters Licht zu führen oder sie bei einem vermeintlichen Fehler zu erwischen. 
Und nun ist es heraus: Die Pharisäer sind als die Blinden entlarvt. Hätten Sie dazu gestanden, dann wäre das nicht so schlimm. Wer seine Mängel einsieht, der kann davon befreit werden. Und sogar Blindheit – vor allem im übertragenen Sinn – kann geheilt werden. Aber hochmütiges Behaupten, dass man allein den Durchblick habe, das kann blind machen. Und dann ist man eben nicht offen für Gottes liebevolles und heilendes Handeln. Dann ist man getrennt von ihm. Und genau  das ist es, was Jesus Sünde nennt.
Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; weil ihr aber sagt: Wir sind sehend, bleibt eure Sünde.
Mein Fazit: Hüten wir uns vor Hochmut und religiöser Rechthaberei. Seien wir offen für Gottes heilendes Wort und Handeln. Und lassen wir uns gebrauchen, beides in unsere Zeit hinein zu tragen. Und das alles im Namen dessen, der uns die Augen öffnen will, damit wir Gottes Herrlichkeit in dieser Zeit und Welt entdecken. Aber auch die, die dringend jemanden brauchen, der liebevoll und behutsam Augen öffnen kann, damit das Wesentliche ans Licht kommt.
Amen

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Erstellt am: 23.09.2013 14:01 Uhr

Busunfall am Flughafen Süd

Letzte Woche verlor ein Busfahrer in einer Kurve am Südflughafen von Teneriffa die Kontrolle über sein Fahrzeug. Zwölf Urlauber aus Schweden und Norwegen wurden dabei verletzt. Sie wurden von den Rettungssanitätern erstversorgt und dann in umliegende Gesundheitszentren gebracht. Vier der Verletzten mussten stationär behandelt werden, die restlichen Personen konnten Ihre Reise zeitnah fortsetzen.

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Erstellt am: 23.09.2013 09:16 Uhr

Loro Parque feiert den Sommerbeginn mit der Geburt zweier Seelöwen

Der Loro Parque hat den Sommer mit der Vergrösserung seiner Tierfamilie, mit der Geburt von zwei Kalifornischen Seelöwen begonnen. Die kleinen Jungtiere, die bei Geburt rund 9 kg wogen, werden von ihren Müttern ernährt und an Land wie im Wasser liebevoll umsorgt. Mit diesem Nachwuchs wurden nunmehr 17 Exemplare im Loro Parque geboren, ein Umstand, der das Wohlergehen dieser Säugetiere in ihren Installationen im Loro Parque, wie auch im Siam Park bestätigt, wo seit 2008 ein Teil der 25-starken Seelöwengruppen untergebracht ist.
Die kleinen Jungtiere sind zwei sympathische Männchen, die die meiste Zeit mit ihren Müttern verbringen während sie in den Einrichtungen, die der Loro Parque speziell für sie bereithält, baden und spielen. Wenn die beiden Jungtiere nach einem Jahr nicht mehr gesäugt werden und anfangen Fisch zu fressen und somit selbstständiger werden, kommt auch der Zeitpunkt, an dem sie zu dem Rest der Gruppe dazustossen. Da sie noch nicht getauft wurden, hat der Loro Parque über seine Facebook-Seite einen Aufruf gestartet, an dem sich alle Interessierten beteiligen können, um so den Namen unter allen Mitgliedern der virtuellen Kommune auszuwählen.
Die Kalifornischen Seelöwen (Zalophus californianus) gehören zur Spezies der Robben, genauer zu der Familie der Ohrenrobben und leben an den Küsten des Nordpazifiks. Sie sind vor allem durch die Grössenunterschiede zwischen den männlichen und weiblichen Tieren gekennzeichnet. Während die Männchen zwischen 300 und 380 kg wiegen, werden die Weibchen nur 90 bis 100 kg schwer. Sie ernähren sich von Fisch und Schalentieren und sind die einzigen Säugetiere, deren Milch keine Laktose enthält. Sie sind sehr soziale und verspielte Tiere, die in grossen Gruppen leben, in denen sie ständig untereinander agieren.

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Erstellt am: 23.09.2013 08:55 Uhr

Loro Parque celebrates the summer with the birth of 2 new Sea Lions

Loro Parque has started the summer by extending its family of animals thanks to the birth of two Californian Sea Lions. The little cubs, each of which weighs approximately 10 kg and which are now being fed by their mothers, are the 16th and 17th of the large group of Sea Lions housed at Loro Parque and Siam Park. This group has been breeding successfully since 1989 and this is due to the high level of welfare that these sea mammals enjoy in their installations.
The cubs, two playful males, spend most of their time with their mothers swimming and playing in the roomy installations provided for them by Loro Parque. After up to one year of lactation they will start eating fish and become more independent. A competition to choose names for the pups is running on the park’s Facebook site; see www.loroparque.com or facebook.com/loroparque for more details.
The Californian Sea Lions (Zalophus californianus) belong to the species of seals and sea lions, specifically to the family of eared seals, and live on the coasts of the Northern Pacific Ocean. They are characterized by the great difference in size between males and females. While the males can reach between 300 – 380 kg, the females weigh only 90 – 100 kg. They live on fish and mollusks and are the only mammals with lactose-free milk. They are very sociable and playful, living in numerous groups and interacting constantly.

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Erstellt am: 23.09.2013 08:53 Uhr

Nace un león marino en Loro Parque

Loro Parque celebra el verano ampliando su familia de animales con el nacimiento de un nuevo león marino de California. La pequeña cría, que pesó alrededor de 9 kilos al nacer, están bajo el cuidado y alimentación de su madre quien le proporciona toda la atención y dedicación tanto fuera, como dentro del agua. Con este nacimiento, Loro Parque alcanza los 18 ejemplares nacidos en el parque, lo que confirma el estado de bienestar del que disfrutan estos mamíferos marinos en sus instalaciones.
La pequeña cría es un simpático macho, que pasa la mayor parte del tiempo junto a su madre, mientras se baña y juega en el recinto que Loro Parque dispone especialmente para ello. Cumplido el año de ser amamantados, comenzará a comer pescado, será más independiente y podrá sumarse a los juegos del resto de los miembros del exitoso grupo.
Los leones marinos de California (Zalophus californianus) pertenecen a la especie de mamífero pinnípedo de la familia de los otáridos y vive en las costas del norte del Pacífico. Se caracterizan por la gran diferencia de tamaño entre los machos y las hembras, ya que los primeros pesan entre 300 y 380 kg, mientras las hembras apenas alcanzan 90 a 100 kg. Se alimentan de peces y moluscos y son los únicos mamíferos cuya leche no contiene lactosa. Son muy sociables y juguetones, por lo que viven en grupos numerosos, donde interactúan de forma constante.

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Erstellt am: 23.09.2013 08:52 Uhr

Rücktritt des Inselpräsidenten

Gestern Nachmittag, am 17. September 2013, fand im Plenarsaal der Inselregierung Teneriffas eine Pressekonferenz statt. Hier verkündete der 66-jährige Inselpräsident Ricardo Melchior seinen freiwilligen Rücktritt vom Amt. Gleichzeitig übergab er die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Carlos Alonso, der bisher für Wirtschaft und Tourismus zuständig war. Insgesamt war Melchior 14 Jahre lang Inselpräsident und konnte in dieser Zeit einiges bewirken. Besonders nennenswert sind die Straßenbahn von Santa Cruz, die Einführung der Weinanbaugebiete, das Institut für Erneuerbare Energien ITER und der Inselring. In den 26 Jahren seiner aktiven Politikarbeit gab es zwar auch immer wieder Kritik, aber vor allem durch seine stetige Bürgernähe und seine offene Art, hat er die Inselbewohner von sich überzeugt.

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Erstellt am: 17.09.2013 11:39 Uhr

Siam Park feiert seinen 5. Geburtstag und gilt als bester Themenpark mit Wasserattraktionen der Welt

Der Siam Park feiert seinen 5. Geburtstag mit mehr als drei Millionen Besuchern, die den Wasserpark genie?en konnten. Zahlreiche nationale als auch internationale Auszeichnungen machen den Themenpark mit Wasserattraktionen zu dem spektakulärsten und modernsten auf der ganzen Welt. In dieser Hinsicht, wurde das Wasserkönigreich mehrfach anerkannt, sowohl von Experten des Tourismussektors als auch von Besuchern selbst, die Siam Park bewertet und auf Trip Advisor als den besten Wasserpark der Welt gewählt haben, so dass er mit dem Travellers Choice Award, ausgezeichnet wurde, weit über anderen Unternehmen mit grösseren Investitionen.
Es sind fast 5 Jahre vergangen, seitdem die Prinzessin, Maha Chakri Sirindhorn aus Thailand extra nach Teneriffa angereist kam, um den Siam Park, dem innovativsten Wasserkönigreich, der sich schnell als beste Freizeitmöglichkeit im Südens Teneriffas entwickelt hat, einzuweihen. Dies zeigt sich durch die zahlreichen Kommentare von Besuchern aus verschiedenen Ländern, die ihre Meinung täglich auf verschiedenen Internetseiten bekannt geben, sowie die über 80.000 Fans die Siam Park auf ihrer Facebook-Seite haben. Beeindruckende Rutschen, magische Attraktionen, mysteriöse Orte umgeben von üppiger Vegetation und die grösste künstliche Welle machen diesen Park zu einem unvergesslichen Ort, der Dank des milden Klimas, das auf den Kanarischen Inseln herrscht, das ganze Jahr über besucht werden kann.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 gilt der Siam Park als bester Wasserpark, der Teneriffa weiterhin zu einem interessanten Reiseziel macht. Der Siam Park hat ein umfangreiches Angebot an Attraktionen und Neuheiten für die ganze Familie, wie zum Beispiel die zuletzt eingeweihten Attraktionen Kinnaree und Sawasdee. Die exzellente Ausstattung, die technische Komplexität, das Engagement für die Umwelt und verschiedene erhaltene Auszeichnungen waren die ausschlaggebenden Faktoren für seine Positionierung auf internationaler Ebene als einer der besten Wasserparks der Welt. Zu den wichtigsten Auszeichnungen gehören der Preis als Besten Wasserpark Europas während zwei aufeinanderfolgenden Jahren (2012/2013) und auch der Preis für die herausragenstes Attraktionen, wie The Dragon. Auch wurde er mit del Blue Award, den Executive Board Award und den Globe Ward 2010 ausgezeichnet,
Während der ersten fünf Jahre seines Bestehens hat der Siam Park unterschiedliche Auszeichnungen erhalten, die die Qualität,die Innovation und die Wissensentwicklung in dieser Branche bewerten. Der Siam Park knüpft zudem an die Umweltma?stäbe des Loro Parque an, indem neu entwickelte Technologien in sämtlichen Details verwendet werden. Dies und das starke Umweltbewusstsein waren die Hauptkriterien für seine weltweit führende Position, und das nach nur 5 Jahren seiner Gründung.
Gánigo Preis 2007 (CIT – Fremdenverkehrsverband der Gemeinden im Süden Teneriffas)
Auszeichnung „Amable del Turismo y Convivencia Ciudadana 2008“ (CIT – Fremdenverkehrsverband Santa Cruz de Tenerife)
Globe Award 2010 (Die Tourismusauszeichnungen der Britischen Innung von Reiseautoren)
Auszeichnung Adeje Lustral Touristische Unternehmer 2010 (Stadtverwaltung der Historischen Stadt von Adeje)
Blue Award 2011 – Spezielle Auszeichnung „Verantwortung in Umweltbelangen“ (TUI)
European Star Award 2012 – „Bester Wasserpark 2012“ (Magazin Kirmes & Park Revue)
3. Platz für „The Dragon“ in der Kategorie Beste Attraktion (Magazin Kirmes & Park Revue)
Executive Board Award 2012 (WWA – World Waterpark Association)
Preis für Touristische Entwicklung „Impulso Sur“ (Periódico Diario de Avisos)
European Star Award 2013 – „Bester Wasserpark 2013“ (Magazin Kirmes & Park Revue)
2. Platz für „Kinnaree“ in der Kategorie Beste Attraktion (Magazin Kirmes & Park Revue)

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Erstellt am: 16.09.2013 19:26 Uhr

Siam Park celebrates its 5th birthday and is considered the best theme park with water attractions in the world

Siam Park celebrates its 5th birthday with more than three million visitors which have enjoyed its installations. Numerous national and international awards mark out the Siam Park with its water attractions as the most spectacular and modern theme park of the world. In this sense, the water kingdom has been recognized on several occasions, by experts from the leisure sector, as well as by the visitors themselves, who have evaluated and voted on Trip Advisor for Siam Park as the best water park in the world, being awarded in this way with the Travellers Choice Award, among other establishments with hugely bigger investments.
Almost 5 years have passed since the princess Maha Chakri Sirindhorn from Thailand visited Tenerife in order to inaugurate the Siam Park, the most innovative water kingdom which quickly developed into the best free time activity in the South of Tenerife. This is proved by the numerous visitor comments from different countries, who write every day their opinions on various platforms and the more than 80.000 fans who have Siam Park on the social network Facebook.
Exciting slides and magical attractions, together with mysterious places surrounded by rich vegetation and the biggest artificial wave of the world, develop this park into an unforgettable place which can be visited at any time of the year thanks to the mild climate of the Canary Islands.
Since its opening in 2008, Siam Park is considered as the best water park and fosters Tenerife’ image as a destination. The Siam Park offers an extensive range of activities and novelties for the whole family, just like the recently inaugurated attractions Kinnaree and Sawasdee. Excellent installations, the technical complexity, the ecological awareness and the different recognition received during this time are the key factors for its international position as one of the best water parks in the world. Among the most important recognitions are the Award as The Best Waterpark in Europe during two consecutive years (2012/2013), and also for the most outstanding attractions such as The Dragon. Siam Park has also received the Blue Award, the Executive Board Award and the Globe Award 2010, among others.
Furthermore, Siam Park has high standards regarding environmentalism just like the Loro Parque and uses newly developed technologies for each detail. These philosophies as well as the strong environmental awareness represent the main factors for its leading position in the world. And all that after only 5 years.
Gánigo Award 2007 (CIT – Tenerife Tourist Board, south Tenerife area)
“Friends of Tourism and Civic Awareness 2008” Award (CIT – Tenerife Tourism Board, Santa Cruz de Tenerife)
The British Guild of Travel Writers Tourism Awards – Globe Award 2010
Award Adeje Lustral Emprendedores Turísticos 2010 (Iluste Ayuntamiento de la Histórica Villa de Adeje)
Blue Award 2011 – Especial Award “Environmental Responsibility” (TUI)
European Star Award 2012 “Best Aquatic Theme Park in Europe” (Kirmes & Park Revue Magazin)
3rd Award “Best Aquatic Ride in Europe” to Dragon (Kirmes & Park Revue Magazin)
Executive Board Award 2012 (WWA – World Waterpark Association)
Premio al Desarrollo Turístico Impulso Sur 2013 (Periódico Diario de Avisos)
European Star Award “Best Waterpark 2013” (Kirmes & Park Revue Magazin)
2nd Award “Best Aquatic Ride in Europe” to Kinnaree (Kirmes & Park Revue Magazin)

Infos unter:

Erstellt am: 16.09.2013 19:22 Uhr