Zündfunke, 12.08.14

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Ich kann mich noch erinnern, verehrte Schwestern und Brüder, wie ehrfürchtig der junge Mann die Schallplatte in der Hand hielt. Es war die Originalfassung der „Revolver“ von den Beatles aus dem Jahr 1965. Für den 17-jährigen Schallplattenfreak etwas ganz Besonderes auf dem Flohmarkt. Oder ich denke an die Fußballfans, die sich die schweißgetränkten Trikots ihrer Vereinshelden unter den Nagel reißen, wann immer diese sie unters Volk werfen und ich bin mir sicher, so manch einer hütet das wie einen Schatz.
Im Deutschen haben wir für dieses Phänomen ein seltsames Wort. Es heißt „Ehrfurcht“ und wir verwenden es dann, wenn wir vor etwas ganz Besonderem sprichwörtlich in die Knie gehen. Der Duden sagt mir, wie man Ehrfurcht am ehesten umschreiben kann: „Achtungsvolle Scheue, Respekt vor der Würde, Anerkennung der Erhabenheit.“ Gut, das gilt nun nicht unbedingt für ein Handtuch oder für ein Trikot, aber für die Personen, die es tragen oder die man damit verbindet und die für einen Normalsterblichen eigentlich unerreichbar sind.
Ich gebe zu: Ehrfurcht, das klingt heute etwas altbacken und irgendwie aus der Mode gekommen. Respekt – ja, aber Ehrfurcht? Das mag daran liegen, dass dieser Ausdruck zunächst etwas mit dem religiösen Bereich zu tun hat. Es steht für eine Haltung, in der man noch etwas wahrnimmt, für das der, der eben keine Ehrfurcht hat, blind ist: Für die Empfindungen, dass etwas heilig und unnahbar ist oder zumindest sein kann. Für die Erfahrung des Hohen, Mächtigen und Herrlichen, des Jenseitigen oder auch des Einzigartigen.
Vielen Besuchern von Kirchen scheint das ja auch abhanden gekommen zu sein. Gerade in der Urlaubszeit beobachtet man Menschen, die nur die alten Mauern sehen und sich auch dementsprechend benehmen. Es fehlt ihnen an Ehrfurcht, denn sie haben diesen Gott vielleicht noch gar nicht kennen gelernt. Diese Menschen werden mehr, ihre Zahl nimmt zu und das ist nicht gefährlich. Denn wo einer Gott nicht kennt und keine Ehrfurcht vor dem Schöpfergott empfindet, der treibt vielleicht auch leichter Raubbau an der Natur, an Gottes guter Schöpfung und da sieht menschliches Leben oft einfach als Verfügungsmasse an.
Einer, der Zeit seines Lebens darauf hingewiesen hat, wie wichtig die Ehrfurcht vor dem Leben ist, war Albert Schweitzer. „Bringt dem fremden Leben soviel an Ehrfurcht entgegen wie dem eigenen“, predigte er. Und in der „Erklärung zum Weltethos“ formuliert das so genannte „Parlament der Weltreligionen“ bereits 1993, dass die „Ehrfurcht vor allem Leben“ eine der Grundbedingungen für eine friedliche und lebenswerte Welt der Zukunft bedeutet.

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Erstellt am: 18.08.2014 20:09 Uhr

Zündfunke, 11.08.14

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen guten Wochenanfang wünsch ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder!
Es ist schon so: Wer gerade in den Sommermonaten Zeit und Muße findet, die Natur etwas genauer zu betrachten, der kann Erstaunliches feststellen. Z.B. haben Bekannte von uns einen Teich künstlich angelegt. Zuerst waren da nur ein mit Wasser gefülltes Loch und viel frische Erde drum herum. Aber nur wenige Wochen später war das Wasser klar, die Pflanzen am Ufer schon recht groß und Libellen, Mücken, Wasserflöhe und Schnecken tummelten sich in oder am Wasser und ab und an hörte man sogar schon einen Frosch quaken. Die Tiere und Pflanzen fühlen sich anscheinend mehr als wohl. Eigentlich sind es ja nur ein paar Quadratmeter; aber sie sind so voller Leben, dass man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Man muss sich nur die Zeit nehmen und lang genug hinschauen und natürlich einen Sinn, ein Gespür für die kleinen Dinge im Leben haben.
Gänseblümchen und Spatzen, Sand und Steine, Salz und Brot, Wasser und Wein, Samenkörner und Pfennige. Wenn Jesus seinen Freunden erzählen wollte, wie Gott mit den Menschen umgeht, dann hat er immer und immer wieder diese kleinen Dinge bemüht und Gleichnisse mit ihnen erzählt. Und ich denk mir dann, dass ich auch aus den vielen kleinen Dingen in einem Gartenteich etwas über das Leben lernen kann. Das Erste, was ich lerne: Du brauchst Zeit. Man kann das Leben nicht aus der Erde herausziehen und der Frosch muss seinen Wohnort selbst bestimmen. „Ich will alles und das sofort“, das funktioniert hier nicht. Leben, echtes und unverfälschtes Leben braucht Zeit und Geduld.
Das Zweite, was ich lerne ist: Das meiste Leben ist klein und doch beachtenswert. Wer nur die Autobahnperspektive kennt und meint, in einem Tag Teneriffa besichtigen zu können, der geht am Leben vorbei. Das Leben besteht nicht nur aus großen Ereignissen, sondern meist sind es doch die vielen, ganz kleinen und winzigen Dinge, die es ausmachen. Man muss sie wahrnehmen und begreifen, wie wertvoll sie sein können. Und das Dritte, was ich vom eingangs erwähnten Teich lerne: Das Leben ist viel reicher, als es auf den ersten Blick aussieht. Der erste Blick zeigt nur den Teich; der tiefere Blick aber, wenn ich näher trete, mich klein mache, der sieht hundert verschiedene Einzelheiten.
Wer also nur auf den großen, den ganz entscheidenden Wurf wartet, der wartet meistens vergebens. Deshalb wünsche ich Ihnen, dass Sie in den Tagen Ihres Urlaubs hier auf unserer wunderschönen Insel, Ihre Augen wirklich aufmachen für die vielen kleinen, aber oft mehr als schönen Dinge unseres Lebens.

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Erstellt am: 18.08.2014 20:08 Uhr

Predigt am 20. Sonntag im Jahreskreis 2014 (17.08.)

Lesung: Offb 11, 19a; 12,1-6a; 10 ab / Evangelium: Lk 1, 39-56
Schwestern und Brüder!
Es ist nicht gerade einfach, das Fest, welches wir am Freitag allüberall in der katholischen Welt gefeiert haben und welches wir heute hier nachholen, wirklich kurz und bündig zu erklären. Schon allein die Bezeichnung: „Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel“ irritiert so manchen Zeitgenossen. Woher wollt Ihr das denn so genau wissen? fragte mich mal ein kritischer Zeitgeist und es war wahrlich nicht leicht, ihm diese Frage schlüssig und zufriedenstellend zu beantworten. Hilfreicher als so manche römisch-katholische Verlautbarung war für mich da, was die orthodoxe Kirche zu diesem Festtag sagt:
„Die Quelle des Lebens wird in die Gruft gelegt, und eine Leiter zum Himmel wird das Grab.“ Mit diesen Worten beschreibt die Kirche des Ostens diesen 15. August, der dort seit eh und je als Fest „Mariä Entschlafung“ begangen wird. Ein Fest übrigens, das die Kirchen der Reformation so nie mitfeiern konnten. Das wurde noch einmal ganz offensichtlich, als nämlich Pius XII 1950 diese „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“ zum Dogma erklärte – das erste und einzige übrigens seit dem I. Vatikanischen Konzil. Der Papst hatte vorher alle röm.-kath. Bischöfe der Weltkirche befragen lassen, wie tief denn der Glaube an diese „Himmelfahrt Mariens“ im gläubigen Volk verankert sei. Knapp 1200 Bischöfe sprachen sich für, nur 22 gegen dieses Dogma aus. Die alte Streitfrage also, ob eine über eineinhalb Jahrtausende gewachsene Glaubenstradition für einen verbindlichen Glaubensinhalt – sprich ein kirchliches Dogma – ausreichend sei oder ob nicht andererseits einzig und allein das biblische Zeugnis zählen sollte – was ja nun in diesem Falle schlicht und ergreifend fehlt – diese Streitfrage
blieb damit offen und wird wohl auch nie geklärt werden.
Doch bei allen Vorbehalten, die man nun vom reinen Menschenverstand her gegen dieses Dogma vorbringen kann: Im Kern dieses Festes selbst, da steckt eine atemberaubende Botschaft – wider alle vermeintliche und leider Gottes auch lange genug verbreitete christliche Leibfeindlichkeit. Dieses Fest sagt nämlich nichts anderes als: Was Gott an der Mutter Jesu gewirkt hat, das gilt auch uns allen – Ihnen und mir. Unser Leib ist eben nicht nur unsere „sterbliche Hülle“, wie es in frommen Traktaten oder auch Trauerpredigten immer wieder heißt. Nein, wirklich ganz und gar Mensch sind wir nur in der Einheit von Leib, Seele und Geist. Und da wir eben glauben, als ganze Menschen zu Gott zu gelangen, kann dies dann auch nur in dieser von Gott – wie auch immer – wiederhergestellten Einheit von Leib, Seele und Geist geschehen. Unser Lebensraum ist nicht nur die Materie, die dem Geist auf Zeit als Herberge dient. Nein, auch unser Leib darf auf Verwandlung hoffen. Wie das am Ende dann funktionieren kann, das kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es ist für mich ein überaus liebenswerter Gedanke, dass nicht nur meine Seele, sondern auch dieser mein Leib, also der Körper, der mich als Bertram Bolz ausmacht und darstellt, mich charakterisiert und auch so etwas wie ein Aushängeschild ist, dass dieser Leib eine so große Würde hat, dass er in Gottes guter Obhut ist. Warum singen wir denn in den alten Marienliedern so Texte wie: „Wunderschön prächtige“ oder auch „Die Schönste von allen“? Weil wir damit genau das zum Ausdruck bringen möchten, welch einmalige Würde eben auch unser Körper hat.
Nun gibt es ja aber auch in der sogenannten ästhetischen Medizin diese Begrifflichkeit „Schönheit“ bzw. den Slogan „Schönheit entfalten“. Nur, da geht es um etwas ganz anderes, als in unserer christlichen Sichtweise. Bei der ästhetischen Medizin geht es um Falten entfernen – also darum, Schönheit im wahrsten Sinne des Wortes zu „ent-falten“. Oder anders gesagt: Falten wegspritzen mit dem Nervengift Botox, mit dem ganz gezielt Gesichtsmuskeln gelähmt werden, um die Haut zu straffen und die Spuren des Alters zu beseitigen. Was darüber hinaus in der sogenannten Schönheitsmedizin oder auch plastischen Chirurgie sonst noch alles möglich ist, das wissen wir heutzutage vielfach aus den Medien oder auch dem eigenen Bekanntenkreis: Bauchfett wegsaugen, Brüste vergrößern oder verkleinern und noch ganz andere peinliche Manipulationen an den intimsten Körperstellen. Bei manchen Bildern bleibt einem da schlicht und ergreifend die Spucke weg! Doch es ist, was es ist: Ein absurdes und gigantisches Geschäft mit unserer immensen Angst vor dem Altwerden. Unter dem Motto „Anti aging“ wird der Körper auf nahezu allen Etagen und an nahezu allen Ecken und Enden traktiert, um oft in geradezu grotesker Weise die Spuren der Vergänglichkeit zu verwischen.
An Maria und ihrem speziellen Festtag aber konkretisiert sich für uns der Glaube, dass Gott uns mit unserem Leib und unserer Seele liebt. Auch wenn dieser Körper alt wird oder gar behindert ist, so ist er doch in den Augen Gottes unendlich kostbar. Auch wenn der Körper im Tod verfällt, so wird der Mensch – Ihre und meine Seele – auferweckt in einem neuen Leib. Wie schon gesagt, wie das vor sich geht, das kann ich Ihnen nicht sagen. Aber genau diese unerhörte Botschaft hat sich doch seit dem ersten Osterfest unter uns Christen gehalten. Oder man könnte auch sagen: Mariä Himmelfahrt hat das Osterfest nicht nur verlängert, sondern verjüngt. Wenn wir älter werden, können wir Jünger bleiben: Wohlgemerkt wird hier Jünger großgeschrieben – Jünger als Frauen und Männer. Jüngerinnen und Jünger Jesu haben es nicht nötig, ewig jung zu bleiben oder so erscheinen zu wollen. Und warum? Weil vor Gott unsere Schönheit nicht von unserem Aussehen, sondern von unserer inneren Einstellung abhängt. Wie hat Albert Schweitzer gesagt: „Mit 20 hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat; mit 40 jenes, das ihm das Leben zugedacht hat und mit 60 hat jeder Mensch das Gesicht, das er verdient.“ Gemeint ist damit ganz offensichtlich, dass sich in unseren Gesichtszügen eines Tages unser Lebenswandel, unsere Lebenseinstellung, unsere Lebensfreude, aber auch unsere Lebensnot abbildet. All das hinterlässt Spuren, prägt unser Gesicht je älter wir werden und lässt sich nicht so leicht überschminken. Es ist die Schönheit, die von innen kommt, welche uns das heutige Fest lehrt und in Maria vor Augen stellt.
Und noch einen Gedanken möchte ich hier an diesem Fest einbringen: Unabhängig von der kritisch zu beurteilenden Dogmenentwicklung in unserer Kirche und dem, was Pius XII. letztlich bewogen haben mag, als er 1950 diesen Glaubenssatz von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündet hat, halte ich mir noch etwas ganz Ungeheures vor Augen. Und zwar das Ungeheure, was mit menschlichen Körpern zwischen 1933 und 1945 geschehen ist. Ob es diesem Papst, dem man bis heute – vielleicht zu recht – vorhält, nicht laut und deutlich und vor allem nicht früh genug seine Stimme gegen die Verfolgung und Vernichtung der Juden erhoben zu haben; ob es Pius XII. wirklich bewusst war, was er hier fünf Jahre nach Kriegsende und all diesen schrecklichen Ereignissen feierlich erklärt hat? Dass nämlich die Jüdin Maria „mit Leib und Seele“ von Gott in den Himmel aufgenommen worden ist? Nur wenige Jahre zuvor zählte doch dieser Leib, dieser Körper einer Jüdin und eines Juden, von sogenannten (Unter)-Menschen nichts, aber auch gar nichts. Die Körper dieser Menschen wurden geschändet, gequält, zusammengepfercht in den KZ’s und als Arbeitsmaterial so lange verzweckt, bis sie – nein nicht gestorben, sondern krepiert waren – wenn sie nicht schon vorher aussortiert und in die Gaskammern getrieben wurden. Die Nazi-Schergen verbrannten die Körper nicht, um ihnen ein ehrenvolles Urnenbegräbnis zu gewähren, sondern um sie – gemäß ihrem Rassenwahn – total auszulöschen. Nichts sollte von ihnen übrigbleiben; nichts von ihrem Leben und nichts von ihren Körpern. Dieser gottlosen Ideologie, deren Anhänger und Mitläufer samt und sonders getaufte Christen waren, hat die Kirche mit diesem Marien-Dogma spät genug und vielleicht ohne es wirklich zu ahnen, ganz vehement widersprochen. Dabei wäre es noch ein schönes zusätzliches Zeichen gewesen, wenn der Papst ganz bewusst von der Jüdin Maria gesprochen hätte, die als Mensch mit Leib und Seele dorthin gelangt ist, wo der biblische Gott sein Reich der Liebe lebt – mit allen Menschen, die sich seiner Liebe anvertrauen und sie mit ihm leben.
Soweit mein Erklärungsversuch zu diesem – wahrlich nicht einfachen – Hochfest unserer Kirche. Wenn wir daraus für uns heute ableiten können, dass auch uns bevorsteht, was Maria schon erfahren hat, dann müssen wir unserem Körper keine Gewalt antun, um ihn so hinzubekommen, dass er anscheinend unvergänglich wirkt. Denn unvergänglich sind einzig und allein Gott und seine Liebe. In diesem Sinne: Lassen wir die Finger weg von einem übertriebenen Körper-, aber auch von einem übertriebenen Marienkult. Geben wir Gott die Ehre, der Großes an ihr getan hat und auch an uns tun will. Deshalb kann unsere Devise nur heißen: Nicht den Leib sollen wir vergötzen, sondern „Gott in unserem Leib verherrlichen“. Amen.

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Erstellt am: 18.08.2014 11:40 Uhr

Predigt vom 17.08.14

Bilder und Vorstellungen über Gott bedürfen von Zeit zu Zeit der Überprüfung.
Wo sie uns einengen und Angst machen, da bedürfen sie der Korrektur!
Dies wird schon im Alten Testament deutlich – beim Propheten Elia, der im
9. Jahrhundert vor Christus in Israel als Prophet wirkte.
Auch der große Prophet musste erst lernen, dass Gott nicht ein Zerstörer des Lebens ist , sondern einer, der zum Leben verhilft und aus Ängsten befreit.
Elia kämpfte gegen die Vermischung der Religion, speziell gegen den Baalskult, gegen die Verehrung eines Wetter- und Fruchtbarkeitsgottes.
Auf dem Karmelgebirge kam es zu einem Blutbad, bei dem Hunderte von Baalspriestern auf grausame Weise hingemetzelt wurden.
Als die Königin Isebel, die Frau des Königs Ahab, die dem Baalskult nahe stand, von diesem Blutbad erfuhr, trachtete sie Elia nach dem Leben.
Hier beginnt die Erzählung unseres heutigen Predigtextes, der etwas länger ist.
Wir hören aus 1. Könige 19,1-13a:
Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert ungebracht hatte.
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen:
die Götter sollen mir dies oder das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!
Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort.
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagesreise weit und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte zu sterben und sprach:
Es ist genug, so nimm nun Herr meine Seele; denn ich bin nicht besser als meine Väter.
Und er legte sich und schlief unter dem Ginsterstrauch.
Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und ein Krug mit Wasser.
Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
Und der Engel kam zum zweiten mal wieder und rührte ihn an und sprach:
Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir.
Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes, dem Horeb.
Und er kam dort in eine Höhle und blieb dort über Nacht.
Und siehe, dass Wort des Herrn kam zu ihm: Was machst du hier, Elia?
Er sprach: Ich habe geeifert für den Herrn, den Gott Zebaoth; denn Israel hat deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten danach, dass sie mir mein Leben nehmen.
Der Herr sprach: Geh heraus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr wird vorübergehen.
Und ein großer, starker Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in dem Sturm.
Nach dem Sturm kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, aber der Herr war nicht im Feuer.
Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Säuseln.
Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle.
(Herr, dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Weg.)
Liebe Gemeinde

Mit der eben gehörten Erzählung sind wir eingeladen, uns mit dem Prophet Elia auf den Weg zu machen, um Gott in neuer und vertiefter Weise zu erfahren.
Am Ende der Erzählung erfährt Elia Gott auf neue Weise.
Auf dem Berg Horeb – am Ende eines langen Wegs – kommt es zu einer Gottesbegegnung, die den Propheten Gott neu sehen lässt und die ihn von Angst befreit.
Er tritt heraus aus der Höhle, in die er in seiner Angst geflüchtet war.

Äußerlich betrachtet war sein bisheriges Leben und Wirken als Prophet von Erfolg gekrönt.
Das Volk hatte zurückgefunden zum Gott der Väter. Die feindlichen Baalspriester waren beseitigt und Elia war gegenüber den Baalspriestern Sieger geblieben.
Eigentlich könnte er zufrieden und voller Zuversicht sein.
Und nun bringt ihn die Drohung der Königin Isebel dermaßen aus dem Konzept, dass er aufgeben möchte.
Was Elia zuvor von sich und anderen forderte, nämlich ein klares und eindeutiges Bekenntnis zu Gott ohne Rücksicht auf die Folgen, davon ist in der gehörten Erzählung wenig zu spüren.

Aus Angst vor Rache flüchtet er in den Süden; er rennt buchstäblich um sein Leben:
Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben.
Schließlich flüchtet er in die Einsamkeit der Wüste und lässt sich an einem Ginsterstrauch nieder. Er muss wohl sehr verzweifelt gewesen sein, wenn es in der Erzählung heißt:
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagesreise und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich, zu sterben.
In seiner Verzweiflung spricht er aus, was ihn bedrückt:
Es ist genug, so nimm nun, Herr, meine Seele, ich bin nicht besser als meine Väter.

Es gibt im Leben Situationen, in denen auch wir an unsere Grenzen kommen und keine Kraft mehr haben. In solchen Zeiten ist dann der Schritt nicht weit, wie Elia zu sagen: Es ist genug.
Es macht nachdenklich, dass in Deutschland, das zu den reichsten Ländern der Welt gehört, sich mehr Menschen als im Straßenverkehr umkommen durch eigene Hand umbringen.
Oder denken wir an die Zunahme von psychischen Krankheiten, oft ausgelöst durch Stress und überzogene Anforderungen. „Bourn out“, „Ausgebranntsein“ heißt die neue Krankheit, die zuzunehmen scheint, und viele am Leben verzweifeln lässt.
Schicksalsschläge wie Krankheiten, Tod und Schwierigkeiten im familiären Umfeld können Menschen in Verzweiflung treiben. Auch Gläubige werden davon nicht verschont und können in Situationen kommen, in denen sie keine Kraft zum Weitermachen mehr haben.

Was den Propheten Elia am Ende zur Verzweiflung brachte, war wohl mehr als die erwähnten Drohworte der Königin Isebel. Möglicherweise war er über sich selbst enttäuscht – über seine
eigenen Vorstellungen und Lebensziele, wenn wir an seine resignierende Worte denken, die er seinem Todeswunsch hinzufügt: Ich bin nicht besser als meine Väter.

Inmitten der Verzweiflung bleibt Elia dennoch auf Gott ausgerichtet.
In den Worten: So nimm nun Herr, meine Seele spricht nicht allein pure Verzweiflung, sondern zugleich ein Vertrauen auf Gott, in dessen Hände wir alles legen können.

Wo immer wir uns an Gott wenden, uns ihm überlassen und auch unser „nicht mehr können“ in Seine Hände legen, da bleiben wir nicht ohne Hilfe.
Gottes Hilfe erfährt Elia mitten in der Wüste. In unserer Erzählung wird diese Hilfe mit dem Bild vom Engel beschrieben, der ihn im Schlaf begegnet und mit neuer Kraft erfüllt.

Wo Gott in unser Leben eingreift und unsere Seele heilt, da braucht es eine besondere Sprache, die unsere Alltagssprache übersteigt – so wie es der Verfasser des 1. Königsbuchs auch tut: Und siehe, ein Engel (ein Bote Gottes) rührte ihn an und sprach zu ihm: steh auf und iss!
Essen und Trinken, auf die der Engel hinweist, halten – wie es im Sprichwort heißt – Leib und Seele zusammen. Heilung ist immer auch ein ganzheitlicher Prozess, zu dem die Befriedigung von elementaren Bedürfnissen wie Essen und Trinken gehört.
Von der Mystikerin Theresa von Avila stammt das Wort, das an die Bitte des Engels erinnert:
„Tu deinem Leib Gutes; dann hat deine Seele Lust darin zu wohnen.“
Beide, die körperliche und die spirituelle Dimension wollen beachtet sein, damit die Seele genesen kann. Das braucht Zeit und Geduld!
In der Erzählung kommt dies in der wiederholten Begegnung mit dem Engel zum Ausdruck.
Beim zweiten Mal fügt der Engel der Aufforderung Steh auf und iss die Begründung hinzu:
Denn du hast einen weiten Weg vor dir.
Elia hört auf den Engel und lässt sich inwendig ansprechen. Er vertraut den Worten und macht sich auf den weiten Weg durch die Wüste bis zum Gottesberg Horeb.

Um Gott zu erkennen und zu erfahren, kann der Weg mitunter weit und schwierig sein.
Elia verbringt viele Tage und Nächte in der Wüste.
Und als er endlich auf dem Berg ankam, der in der Antike als Ort besonderer Gottesbegegnung galt, da verkriecht er sich in einer Höhle.
Und da in der Höhle begegnet ihm Gottes Anruf. Und siehe, das Wort des Herrn kam zu ihm:
Was machst du hier, Elia?

Mit dieser Frage wird Elia aufgefordert, sich zu stellen und sein bisheriges Leben zu überdenken. Auf dem Karmel hat er sich für einen Gott stark gemacht, der in zerstörerischen Naturphänomenen am Werke ist und erbarmungslos gegen Andersgläubige vorgeht.
Diese Gottesbild muss er berichtigen und loslassen, um Gott in neuer Weise zu erfahren.

Ich denke, auch wir müssen unsere Bilder und Vorstellungen von Gott immer wieder neu
überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
Glaubensvorstellungen, die unser Leben einengen und die uns in der Höhle gefangen halten, müssen verlassen und korrigiert werden.
Martin Luther spricht vom „homo incurvatus in se“ – vom „in sich gekrümmten Menschen“,
aus dem wir befreit werden sollen.
Dies muss Elia auf dem Gottesberg lernen, wenn es da weiter heißt: Der Herr sprach:
Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den Herrn.

Um Gott zu erkennen und zu erfahren, ist es erforderlich, all das loszulassen, was seinem Wirken entgegensteht. Das kann Angst sein, die uns lähmt und die uns in der Höhle gefangen hält.
Es können auch Bilder und Vorstellungen von Gott sein, die nicht an Jesus Christus ausgerichtet sind.
Von all dem müssen wir uns trennen, aus der Höhle heraustreten, und uns stattdessen an Jesus Christus orientieren.
In seinem Antlitz zeigt sich uns Gott als Liebe, die uns hält und an die wir uns halten können.

Am Ende der Erzählung erfährt auch Elia, dass Gott nicht in zerstörerischen spektakulären Machterweisen am Werke ist. Im Bibeltext heißt es:
Nach dem Sturm, dem Erdbeben und dem Feuer, in dem der Herr nicht war, kam ein stilles, sanftes Säuseln.
Unsere rationale, ans Äußere gebundene Sprache reicht nicht aus, um inwendige Prozesse zu beschreiben. Wort wie stilles Säuseln sind lediglich Versuche, das letztlich Unsagbare in Worte zu kleiden.
Wo immer Gott uns in tieferer Weise berührt und anspricht, da treten wir aus dem Gewohnten heraus und verlassen alte und gewohnte Geleise.
Mit dieser Aussage schließt der heutige Predigttext:
Als das Elia hörte – das stille, sanfte Säuseln – ging er hinaus und trat an den Eingang der Höhle.
Und dazu, liebe Gemeinde, sind auch wir heute mit Elia eingeladen. Wir sind eingeladen, aus der Höhle herauszutreten – aus festgefahrenen Vorstellungen und Gewohnheiten, die uns den Weg zu Gott, zum Leben, verbauen.

Ekstase heißt wörtlich „heraustreten“ – heraustreten aus der Höhle, die unser Leben verdunkelt und einengt.
Und dazu schenke uns Gott seinen Segen.
Er schenke uns in Jesus Christus, dass wir aus der Höhle der Angst und der Ichbezogenheit heraustreten und uns Seiner Liebe überlassen.
Amen

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
Der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

361 1 u.2, 4 u 6

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Erstellt am: 18.08.2014 11:35 Uhr

Loro Parque has been awarded as the best Zoo in Europe

Loro Parque receives by Trip Advisor the award as the best zoo in europe and the 3rd worldwide, beeing the most valued by millions of users of this portal. The largest travel website worldwide on network, presented the winner of its Travellers´Choice Attractions Ranking for zoos and aquariums around the world and from a total of 281 winners, Loro Parque has been the most valued with 4.815 excellent comments; including the Top 25 worldwide, and lists from Asia, Canada, Europe, India, South America, South Pacific, UK and the U.S.A.
The Travellers´Choice Attractions honor the most important touristic attractions worldwide based on millions of reviews and opinions from travelers on Trip Advisor. The winners were determined using an algorithm that takes into account the quantity and quality of the comments for zoos and aquariums around the world, over a period of 12 months.
Trip Advisor is the largest travel portal in 42 countries and with 25 different languages, enabling the travellors to plan and enjoy the trip with the best recommendations, offering advices from the travelers and a wide variety of travel choices and functionalities directly linked to a booking system. It has about 280 million unique users every month and over 170 million comments and opinions about 4 million interesting sites. Every minute 100 new contributes are received and only during the last year 50 million new comments were posted.
Founded in 1972, this park was initially conceived as a paradise for parrots and has developed over the years into one of the biggest attractions of the Canary Islands. For this reason, it awarded by Trip Advisor as the best zoo in Europe and the 3rd worldwide, being the most valued by millions of users of this portal.
Tigers, gorillas, dolphins, chimpanzees, sea lions, penguins and six wonderful orcas make for everybody a spectacular reserve, the must of the Canary Islands, and anytime is a good moment to take a short break in Tenerife to enjoy a day out with the family in direct contact with the most amazing wonders of the animal world.
Fotos: Ulrich Brodde

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Erstellt am: 12.08.2014 14:42 Uhr

Loro Parque premiado como el mejor zoológico de Europa

Loro Parque recibe de Trip Advisor el premio al mejor parque zoológico de Europa y el 3º mejor del mundo, siendo el más valorado por millones de clientes usuarios de ese portal. La mayor web de viajes que existe en la red, ha presentado los ganadores de su ranking Travellers´ Choice Atracciones para Zoos y Acuarios de todo el mundo y de un total de 281 ganadores, Loro Parque ha sido el más valorado con 4.815 comentarios; incluido en el Top 25 mundial, y listados para Asia, Canadá, Europa, India, América del Sur, Pacífico Sur, Reino Unido y EE.UU.
Los premios Travellers‘ Choice Atracciones galardonan los puntos turísticos más importantes de todo el mundo en base a millones de comentarios y opiniones de los viajeros de Trip Advisor. Los ganadores fueron determinados utilizando un algoritmo que tiene en cuenta la cantidad y la calidad de los comentarios para los zoos y acuarios de todo el mundo, durante un período de 12 meses.
Trip Advisor es el mayor portal de viajes presente en 42 países y con 25 idiomas diferentes, que permite a los viajeros planificar y disfrutar del viaje con las mejores recomendaciones, ya que ofrece consejos de viajeros reales y una amplia variedad de selecciones de viaje y funcionalidades con enlaces a sistemas de reserva. Cuenta con alrededor de 280 millones de usuarios únicos cada mes y más de 170 millones de comentarios y opiniones acerca de 4 millones de lugares de interés. Cada minuto se reciben 100 nuevas contribuciones y solamente el año pasado se registraron 50 millones nuevos comentarios.
Fundado en 1972 este maravilloso parque, concebido inicialmente como un paraíso para papagayos, se ha convertido con el transcurso de los años en uno de los imanes más potentes para los turistas de las Islas Canarias. Por estas razones ha sido galardonado por con diversas condecoraciones nacionales e internacionales, entre ellas, el premio Príncipe Felipe a la excelencia empresarial.
Tigres, gorilas, delfines, chimpancés, leones marinos, pingüinos y 6 orcas maravillosas hacen de esta espectacular reserva animal, la visita obligada de las Islas Canarias y el lugar idóneo para disfrutar de un día en familia y en contacto directo con las criaturas más increíbles del mundo animal.
Foto: Ulrich Brodde

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Erstellt am: 12.08.2014 14:39 Uhr

Loro Parque zum besten Zoo Europas gewählt

Loro Parque wird von Trip Advisor zum als bester Zoo Europas und 3. der Welt ausgezeichnet und ist damit der am meist geschätzte von den Millionen Nutzern dieses Portals. Die grösste Reise-Website im Internet hat die Gewinner ihres Ranking Travellers´ Choice Attraktionen für Zoos und Aquarien aller Welt vorgestellt und von insgesamt 281 Gewinnern, ist Loro Parque der am meist geschätzte mit 4.815 ausgezeichneten Kommentaren; darunter ein globaler Top 25 und Auflistungen für Asien, Kanada, China, Europa, Indien, Südamerika, Südsee, Grossbritannien und USA, wobei als Endergebnis Loro Parque als bester Zoo Europas und 3. der Welt resultierte.
Die Auszeichnungen Travellers´ Choice Attraktionen ehren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Welt, auf der Grundlage der Millionen von wertvollen Meinungen der Nutzer von Trip Advisor. Die Gewinner wurden durch einen Algorithmus, der die Quantität und die Qualität der Kommentare über Zoos und Aquarien der ganzen Welt über einen Zeitraum von 12 Monaten berücksichtigt.
Trip Advisor ist das grösste Reiseportal der Welt mit Präsenz in 42 Ländern und mit 25 verschiedenen Sprachen, erlaubt es den Reisenden ihre Reise zu planen und sicher gehen zu können diese geniessen zu werden, da ihnen die besten Empfehlungen mit den Tipps anderer Reisender zur Verfügung stehen. Darüber hinaus haben Sie die Auswahlmöglichkeit an Reisen und eine zwecksmässige Verlinkung zu Buchungssystemen. Es hat um die 280 Millionen von einmaligen Nutzern jeden Monat und über 170 Millionen Kommentare und Meinungen über 4 Millionen sehenswerten Orten. Jede Minute werden 100 neue Beiträge erzeugt und allein im vergangenen Jahr wurden 50 Millionen neue Kommentare registriert.
Fotos: Ulrich Brodde

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Erstellt am: 12.08.2014 14:29 Uhr

Bayrische Woche 2014

Über eine Woche lang, die Touristen und Einwohner von Puerto de la Cruz gemeinsam verbringen und in der sie sich damit befassen, den Reichtum des Kulturaustausches zwischen der Touristenstadt und der deutschen Gesellschaft zu würdigen. Das Programm schließt Bierfest, Konzerte mit traditioneller Musik auf zahlreichen, öffentlichen Plätzen ein und es besteht die beste Gelegenheit die deutsche Gastronomie zu kosten.
Vom 20. bis zum 30. August 2014 in Puerto de la Cruz.

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Erstellt am: 12.08.2014 13:43 Uhr

Herzen von Tejina

Die Einwohner der Calle de Arriba (obere Straße), der Calle de Abajo (untere Straße) und von El Pico fertigen die berühmten Herzen von Tejina zu Ehren des hl. Bartholomeus an: drei Herzen aus zwölf Meter hohen Buchenzweigen, mit Blumen und Obst geschmückt. Das Hauptereignis dieser Feierlichkeiten ist die Errichtung der Herzen, jedoch wird das Programm mit Volksmusikwettbewerben, Kinder- und Sportaktivitäten, Musik und vieles mehr vervollständigt.
Vom 11. bis zum 31. August 2014 in Tejina.

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Erstellt am: 12.08.2014 13:35 Uhr

Ausstellung von Eberhard Bosslet

Sollten Sie die moderne Kunst lieben, so darf man den Besuch dieser Ausstellung nicht versäumen, die eine generelle Übersicht der kreativen Horizonte von Eberhard Bosslet im Bereich der Raum-Installationen bietet. Eberhard Bosslet – Chisme – Heavy Duty zeigt sieben große Installationen, einen Innendesign und eine Reihe individueller Objekte.
Noch bis zum 12.10.2014 zu sehen im TEA – Tenerife Espacio de Artes (Santa Cruz).

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Erstellt am: 12.08.2014 13:19 Uhr