Kanarische Inseln -Nachdem, die Erdölgesellschaft Repsol ihr Augenmerk wieder verstärkt auf die Ölvorkommen vor den kanarischen Küsten geworfen hat, kündigt sich bereits Protest an. Insbesondere seitens der Inselregierungen von Lanzarote und Fuerteventura, deren Strände am Nächsten an der möglichen zukünftigen Erdölförderung liegen würden. Die Inselpräsidentin von Lanzarote, Manuela Armas, wies die Absichten von Repsol zurück und forderte, statt auf die Erdölförderung zu setzen, mehr in die Suche von Alternativenergien zu investieren.
Infos unter:
Erstellt am: 10.06.2008 00:30 Uhr