die Kanarischen Inseln zu gelangen nicht überlebt. Kalte Temperaturen, Hunger und Durst haben für gut ein Drittel der 150 Insassen des Cayucos auf der 18-tägigen Irrfahrt auf dem Meer zum Tode geführt. Die 92 Ãœberlebenden sind von der mauretanischen Küstenwache oberhalb der Kapverdischen Inseln aufgebracht worden. Fünf von ihnen schweben noch in Lebensgefahr. Die Leichen der 56 Afrikaner haben die Ãœberlebenden nach eigenen Angaben ins Meer geworfen. In der Zwischenzeit hat das SIVE Radarsystem weitere Flüchtlingsboote geortet. Mit ihrer Ankunft auf Lanzarote und Gran Canaria wird im Laufe des Abends gerechnet.
Infos unter:
Erstellt am: 10.11.2007 01:53 Uhr