Deutsche Schule sucht Betreuerin

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Deutsche Schule in Puerto de la Cruz benötigt ab 01.09.2016 eine Betreuerin für die Zweijährigen Kinder im Kindergarten. Deutsche Sprache ist unabdingbare Voraussetzung. Gesucht wird jemand mit einschlägiger Erfahrung oder entsprechender Ausbildung. Die Stelle wird für mindestens ein Jahr vergeben und mit monatlich netto ca. 1.100 € vergütet und ist damit evtl. auch für junge Leute aus Deutschland interessant, die gerne ein Jahr oder mehr auf Teneriffa leben und arbeiten möchten. Die bisherige Stelleninhaberin erhielt vor wenigen Tagen die Aufforderung, eine Stelle im öffentlich-staatlichen Schuldienst anzutreten. Die Deutsche Schule Puerto de la Cruz blickt in diesem Jahr auf 50 Jahre kontinuierlicher, erfolgreicher Schularbeit für Kinder aus deutschen und zweisprachigen Familien aus dem Umfeld des Orotavatals zurück. Zur Schule gehören auch eine Kleinkindergruppe, ein Kindergarten und eine Vorschule. Die Schule in privater Hand ist eine bilinguale Begegnungsschule.

Informationen / Kontakt / Bewerbungen:
cadstenerife@gmail.com
https://www.facebook.com/cadstf/?fref=ts
www.deutscheschule-puertocruz.org

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Erstellt am: 25.07.2016 19:50 Uhr

Bergrennen „Ultra del Nordeste“

Die Höhen des Anaga-Gebirges sind am 30. Juli 2016 der Schauplatz eines besonderen Wettkampfes, ins Leben gerufen von zwei Liebhabern des Bergrennens, Miguel Heras und José Delgado, bei denen die Erhaltung der Natur oberste Priorität hat. Teilnehmer erwartet ein spannendes Rennen inmitten einer traumhaften Landschaft des Anaga-Gebirges, durch das Biosphärenreservat und Gebiete mit dem größten Vorkommen an Endemiten in ganz Europa. Wer ebenfalls ein Faible für Bergrennen hat und eine neue Herausforderung sucht, sollte das „Ultra del Nordeste“ auf keinen Fall verpassen. Es kann zwischen den Modalitäten Ultratrail, Trail oder Km gewählt werden. Also rauf auf den Berg und den Sport genießen! Weitere Informationen können über die Solo Runners in La Laguna unter der Tel.: 34 618 414 417 oder im Web auf www.ultradelnordeste.net abgerufen werden. (webtenerife)

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Erstellt am: 23.07.2016 14:18 Uhr

Besucherrekord im Parque Marítimo in Santa Cruz

Der Parque Marítimo in Santa Cruz verzeichnete am vergangenen Wochenende einen Rekord von 11.255 Besuchern. Somit entsprachen die Besucherzahlen von Freitag, Samstag und Sonntag den Besucherzahlen von vier ganzen Monaten im vergangenen Winter, denn im November, Dezember, Januar und Februar wurden insgesamt 11.383 Besucher gezählt. Der Direktor des Parque Marítimo César Manrique de Santa Cruz, Daniel Cañibano, spricht stolz von „historischen Zahlen“ und führt die Beliebtheit seines Schwimmparks auf die außerordentliche Zufriedenheit der Besucher mit den Installationen zurück. Der Direktor hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass der Park jetzt noch „sauberer, sicherer und leichter zugänglich“ sei, nicht zuletzt dank des neu eingeweihten Fahrstuhls, den sowohl Einheimische als auch Urlauber als grossen Fortschritt betrachten. Die vielen Familien, die jeden Tag mit ihren Kindern den Sommer im Parque Marítimo genießen, fühlen sich gut aufgehoben, da ihre Kinder beim Baden sicher und behütet sind. Der Parque Marítimo konnte zudem 38 Arbeitsplätze an Arbeitslose für die Sommersaison vergeben. Die Arbeitsplätze wurden in den Bereichen Reinigung, Kasse, Instandhaltung, Sicherheit und Krankenpflege vergeben. (El Día)

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Erstellt am: 23.07.2016 14:11 Uhr

Tierrettungen der Feuerwehr nehmen zu

Die Bilanz der Feuerwehrmänner Teneriffas für das Jahr 2015 zeigt, dass insgesamt 166 Einsätze mit der Rettung von Tieren zu tun hatten. Diese Zahl entspricht 28% aller realisierten Einsätze der Feuerwehr, davon 80% für Hunde und Katzen in Notsituationen und überwiegend in den städtischen Gemeinden der Insel. Diese 166 Einsätze zeigen einen leichten Anstieg der Tierrettungen im Vergleich zu 2014 mit einer Gesamtzahl von 120 Rettungseinsätzen für Tiere an. Der Präsident der Feuerwehreinheit auf Teneriffa, Florentino Guzmán Plasencia, erklärte, dass es bei der Mehrheit der Tierrettungen darum geht, Haustiere von Bäumen, Laternenmasten, aus Teichen und Automotoren sowie von Hausdächern zu befreien. Die Feuerwehr werde aber auch gerufen, wenn es um Hilfe für Ziegen, Pferde, Enten, Papageien, Frettchen und sogar Leguanen in Not gehe. Die meisten Notrufe wegen Tierrettungen erreichen die Feuerwehr aus Santa Cruz, La Laguna, Arona und Granadilla. Florentino Guzmán weist auf die Wichtigkeit dieser Einsätze hin, da so verhindert wird, dass die Tierbesitzer sich selbst bei dem Versuch ihr Tier zu retten in Gefahr bringen. (El Día)

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Erstellt am: 20.07.2016 18:44 Uhr

Eine Regenbogenbrücke für den Teresitas

Eine dreißig Meter lange und vier Meter breite, bunte Brücke verbindet seit neuestem San Andrés und den Teresitas-Strand. Somit wurde ein weiterer Teil des „Kanalisations-Projektes“ der Barrancos El Cercado und Las Huertas verwirklicht. Bewohner und Besucher von San Andrés können nun von der Avenida Pedro Schwartz am Ortseingang über den Fussweg und schließlich über die Brücke bequem an den Teresitas gelangen. Nach Aussage des Ministers für Gewässer auf Teneriffa, Manuel Martínez, ist die Konstruktion der Brücke eine „bedeutende Leistung“, da der dadurch ermöglichte leichte Zugang zum Strand die Sicherheit der Passanten gewährleistet, die bisher immer die Hauptstraße überqueren mussten, um an den Strand oder zur Fischervereinigung zu kommen. Die Bewohner von San Andrés hatten einen sicheren Fußgängerüberweg gefordert, nachdem im Oktober 2014 bei starkem Sturm die Kanäle überflutet worden waren. (El Día)

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Erstellt am: 19.07.2016 19:48 Uhr

Historische Schlacht in Santa Cruz

Sie wollen Augenzeuge einer echten Schlacht sein? Am 22. Juli 2016 verwandeln sich die Straßen von Santa Cruz wieder in den Schauplatz der historischen Schlacht vom 25. Juli 1797, in der die Tinerfeños den Angriff der britischen Truppen unter Admiral Nelson zurückschlugen. Jedes Jahr kehren zum Gedenken an die ‘Gesta del 25 de julio de 1797’ Soldaten in originalgetreuen Uniformen an die Originalschauplätze zurück und laden Zuschauer dazu ein, in die Geschichte der Vergangenheit einzutauchen. Das Spektakel wird rund um den Palacio de Carta an der zentralen Plaza de la Candelaria stattfinden. (webtenerife)

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Erstellt am: 19.07.2016 19:41 Uhr

Hitzewarnung für die Kanaren

Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanarischen Regierung hat am frühen Donnerstagmorgen auf Grundlage der Auswertungen des Wetterdienstes AEMET und anderer Quellen eine Hitzewarnung für die Kanarischen Inseln gemäß Notfallplan herausgegeben. Die Warnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Also anstrengende Aktivitäten vermeiden, lange Siesta halten und ausreichend trinken!

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Erstellt am: 14.07.2016 19:53 Uhr

Kinder vereinigen Sahara und Kanaren

Ein weiteres Jahr kann das Lächeln der Kinder aus den Flüchtlingslagern in Tindouf im Westen von Algerien die Sahara und die Kanarischen Inseln miteinander vereinen. Dank dem Projekt „Ferien in Frieden“ initiiert von der ACAPS (Asociación Canaria de Amistad con el Pueblo Saharaui), der Kanarischen Vereinigung der Freundschaft mit den Sahrauis, können Jungen und Mädchen aus den Flüchtlingslagern den Juli und August wieder in kanarischen Familien verbringen und eine bessere Lebensqualität genießen. Anstatt Temperaturen von bis zu 50 Grad in der Wüste ertragen zu müssen, können Sie die frische Luft auf den Inseln genießen, am Strand und in Schwimmbädern planschen und sich über eine abwechslungsreiche Ernährung freuen. Auch ärztliche Untersuchungen stehen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf dem Plan. Im Zuhause ihrer Ferienfamilien entstehen so wunderbare Freundschaften zwischen den Kindern und die kanarischen Eltern empfinden die Fröhlichkeit und Kultur als ungemeine Bereicherung für Ihre Familie. Als die Ferienkinder in einem feierlichen Akt auf dem städtischen Sportplatz in Candelaria ihren Familien zugeteilt wurden herrschte grosse Freude und es flossen auch ein paar (Freuden-)Tränen. Dieses Jahr konnte die ACAPS insgesamt 135 Kindern die Ferien auf den Kanarischen Inseln ermöglichen: 104 kamen nach Teneriffa, 20 nach La Palma, 4 nach La Gomera, 2 nach El Hierro und 5 nach Fuerteventura. (El Día)

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Erstellt am: 14.07.2016 19:49 Uhr

Obdachlos am Teresitas

Manuel und Sandra leben seit Februar in einem kleinen Zelt nahe der Fischervereinigung am Playa Teresitas. Sie suchen dringend eine Wohnung mit kleiner, bezahlbarer Miete und haben deshalb einen Hilferuf gestartet. Ihre Lebensgeschichte ist hart. Sie sind beide Verlierer und leben am Rande der Gesellschaft. Manuel ist 42 Jahre alt und stammt aus Chimisay Bajo. Sandra ist 49 Jahre alt und zu 70% schwerbehindert, sie stammt aus San Andrés. Die beiden sind ein Paar und haben Anfang des Jahres beschlossen, die städtische Herberge zu verlassen und sich ein neues Leben in Sandras Heimatdorf aufzubauen. Sie planten, in ein Haus zu ziehen, das Sandra geerbt hat, fanden dieses jedoch völlig unbewohnbar vor. Seitdem leben sie am Teresitas-Strand, zusammen mit ihrem treuen Hund Dino. Die Sozialabteilung des Rathauses hatte ihnen eigentlich Hilfe zugesagt, aber konkret fühlt sich bis jetzt niemand für sie zuständig und sie werden nur von einem zum anderen geschoben. Die günstigsten Wohnungen in San Andrés kosten schon mindestens 450 Euro Miete und das ist für Manuel, der auf Arbeitssuche ist, leider völlig unmöglich aufzubringen. Er hat zwar monatliche Einnahmen von 426 Euro, muss aber 300 Euro davon als Unterhalt für seine beiden Kinder aus einer früheren Beziehung zahlen. So bleibt ihm kaum etwas und er versucht, sich als Parkplatz-Zuweiser am Strand ein paar Euro dazuzuverdienen. Sandra hat eigentlich Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von 7.000 Euro, da sie 2002 fast in der Flut umgekommen wäre, hätte die Guardia Civil sie nicht in letzter Minute gerettet. Doch von diesem Geld hat sie bis heute nichts gesehen. So bleibt den beiden nichts anderes übrig, als Tag für Tag am Strand um ihr Überleben zu kämpfen und sie sind den lieben Menschen dankbar, die ihnen hin und wieder Decken oder Nahrung bringen. (El Día)

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Erstellt am: 14.07.2016 19:45 Uhr

Riesenzwiebel geerntet

Die Waage lügt nicht: 3,265 Kilogramm brachte die Speisezwiebel von Marianne Ramallo aus La Padilla in Tegueste auf die Waage. Damit war sie die Hauptattraktion auf dem einheimischen Bauernmakt und wurde von allen Besuchern bestaunt. Wie der Landwirt erklärt, handelt es sich aber nicht um einen Einzelfall. „Es kommt häufiger vor, dass ich Zwiebeln mit anderthalb oder zwei Kilogramm Gewicht im Gewächshaus ernte“, so Ramallo. Die Zucht des Gemüses in Gewächshäusern ist seiner Meinung nach auch der Grund für die außergewöhnliche Größe einiger Exemplare. Rekordhalterin im Guinessbuch der Rekorde ist allerdings eine Zwiebel, die ein Gewicht von über acht Kilogramm auf die Waage bringt. Wie dem auch sei – auf Facebook reagierte man mit Begeisterung auf das grosse Gemüse aus Tegueste in Bezug auf seine vielfältige Verwendungsmöglichkeit bei der Zubereitung von Salaten, Tortillas und vielem mehr. „Mir tränen schon die Augen, wenn ich nur daran denke, diese Zwiebel kleinzuschneiden“, scherzt eine Facebook-Nutzerin, wenn sie zwar nicht an die größte Zwiebel der Welt, wohl aber an eine der größten Zwiebeln Teneriffas denkt. (El Día)

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Erstellt am: 12.07.2016 20:50 Uhr