Ausstellung „Recherchez les femmes“

‚Recherchez les femmes !!! „ist eine audiovisuelle Ausstellung, die vom 23. September 2016 – 11. Dezember 2016 im TEA Tenerife (Kunst- und Kulturzentrum) in Santa Cruz stattfindet. Es handelt sich hierbei um Projektarbeiten von drei jungen französischen Künstlerinnen: Katia Bourdarel, Valérie Mréjen und Isabelle Levenez. Jede der drei Künstlerinnen nutzt verschiedene Schattierungen, Visionen und Sprachen, einige klar fiktiv, andere dokumentarisch, angereichert mit viel Animations- und Videokunst. Weitere Informationen sind auf der Seite http://www.teatenerife.es/ zu finden. (webtenerife)

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Erstellt am: 25.09.2016 11:19 Uhr

Fimucité 2016

Vom 23. September 2016 bis zum 1. Oktober 2016 findet wieder das Fimucité statt, ein internationales Festival, das jedes Jahr mit der besten Filmmusik aufwartet, die live gespielt wird. Das zentrale Thema dieser Ausgabe ist die Space Opera, mit einem eigenen Konzert am 30. September 2016. Das Konzertprogramm widmet zudem einen Tag der Musik von Lalo Schiffrin, ein weiterer Tag wird eine Hommage an die Komponistin Shirley Walker sein und auch die Musik von Howard Shore wird einen gesamten Abend füllen, zudem wird Howard Shore in diesem Jahr einer der Gäste sein. Tickets für die Veranstaltungen im Auditorio de Tenerife (Santa Cruz), im Teatro Guimerá (Santa Cruz), im Paraninfo der ULL (La Laguna) und im Auditorio Infanta Leonor (Arona) können unter http://fimucite.com/f10/2016/entradas erworben werden. (webtenerife)

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Erstellt am: 25.09.2016 11:16 Uhr

Kanarische Frauen sind stark

Gemäss einer repräsentativen Umfrage von Special K bezeichnen sich 91% der Kanarischen Frauen als stark, womit sie an dritter Stelle in der Rangliste direkt hinter La Rioja (95%) und Kantabrien (93%) stehen. Die befragten Frauen waren aufgefordert worden, ihre persönliche Stärke, sowohl in physischer als auch in emotionaler Hinsicht zu bewerten. Am Ende der Rangliste stehen die Frauen im Baskenland, Galizien und Madrid, da sie ihre persönliche Stärke am geringsten einschätzen (mit 76, 80 bzw. 81%). Insgesamt 86% der spanischen Frauen, die befragt wurden, empfinden sich als stark und definieren dies durch Begriffe wie Selbstvertrauen, Kampfkraft und Entschlossenheit, Maßnahmen zu ergreifen. Die Studie von Special K zeigt auch, dass 67% der spanischen Frauen als weibliches Vorbild für ihre Kraft an erster Stelle die eigene Mutter, gefolgt von ihrer Großmutter oder einer Lehrerin sehen, die ihr Leben geprägt hat. In vielen Fällen beschrieben sie ihre Mutter als eine Säule des Zuhauses. (El Día)

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Erstellt am: 22.09.2016 20:14 Uhr

Verseuchter Panga

Der Professor für Präventivmedizin und öffentliche Gesundheit sowie Leiter des Instituts für Biomedizinische Gesundheitsforschung der Universität von Las Palmas, Lluís Serra Majem, hat vor dem Fischkonsum der Sorte Panga (Pangasius hypopthalmus) in Schulen mit Mittagessenausgabe und Supermärkten, die tiefgefrorenen Fisch verkaufen, eindringlich gewarnt, da „signifikante Mengen an Arsen und Antibiotika darin gefunden wurden.“ Von dieser Sorte Fisch werden in Spanien derzeit 50.000 Tonnen jährlich verzehrt. Wie Serra Majem Dienstag während der Konferenz „Nahrung und die öffentliche Gesundheit auf den Kanarischen Inseln“ erklärte, ist der Panga ein Fisch aus Brütereien in Mekong in Vietnam,“ eine der in der Welt am stärksten verschmutzten Zuchtanlagen, von wo aus der Fisch direkt gefroren in unser Land kommt. Der Experte sagte, dass Vietnam bei weitem der größte Produzent von Panga in der Welt ist, mit 1,5 Millionen Tonnen im Jahr 2014, neben Herstellern wie Thailand, Kambodscha, Myanmar, Bangladesch oder China. Er fragte sich, wie es möglich ist, dass „wir nicht in der Lage sind, im Rahmen der Umweltpolitik die Verbraucher zu schützen, auch wenn es um das hohe Maß an Quecksilber in Thunfisch geht.“ Der Professor für Präventivmedizin verteidigt dagegen die Mittelmeer-Diät kombiniert mit körperlicher Bewegung, um die Rate von Herz-Kreislauf- Erkrankungen zu reduzieren und sagte, dass die Kanarischen Inseln „die besten Kartoffeln der Welt und den besten Käse haben“ und man dort auf diese Produkte setzen sollte. Er sagte, dass die Umgebung und die Essgewohnheiten für eine gute Gesundheit sorgen. Serra Majem zeigte, dass die Nahrungspyramide der Mittelmeerdiät Obst und Gemüse, Olivenöl, Brot, Nudeln und Reis mit Gemüse, Kräutern, Knoblauch, Zwiebeln, Nüsse und fettarme Milchprodukte priorisiert. Danach auch einmal wöchentlich weisses Fleisch, Fisch, Eier, und in geringerem Maße rotes und verarbeitetes Fleisch. Süßigkeiten in kleinen Mengen. (El Día)

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Erstellt am: 22.09.2016 20:01 Uhr

Strafen für Müllsünder

Das Ayuntamiento in Arona hat die Verordnung, in der die Strafen für Müllsünder festgelegt sind, revidiert und Sanktionen zwischen 60 und 3000 Euro angeordnet, da mittlerweile 30% der Abfälle außerhalb der dafür vorgesehenen Container entsorgt werden. In Arona wird der Müll in drei Schichten eingesammelt, insbesondere die touristischen Gegenden produzieren 25 – 30% der gesamten Müllmenge. Bedauerlicherweise wurde festgestellt, dass tonnenweise Müll in öffentlichen Anlagen oder im Bereich der Müllcontainer zurückgelassen werden und das obwohl unter der Tel.: 010 eine kostenfreie Müllentsorgung angefordert werden kann. Von Behördenseite wird auch bemängelt, dass Glasflaschen nicht vom Restmüll getrennt werden, Berge von Pappe und Papier vor die Container gelegt werden und in den Bereichen für Glasentsorgung Restmüll abgestellt werden. Zudem haben die Müllmänner täglich damit zu kämpfen, dass Flüssigkeiten, die unsachgemäß im Restmüll entsorgt werden, bei der Tonnenleerung die Strasse verunreinigen und letztendlich für Verzögerungen bei der Müllabfuhr sorgen. In Arona wurden 2015 insgesamt 57.480 Müll produziert, davon nur 2.155 Tonnen Papier und Karton sowie lediglich 710 Tonnen Verpackungen. (El Día)

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Erstellt am: 20.09.2016 19:36 Uhr

Kanarische Bodyboard- und Dropkneewettkämpfe

Einer der wichtigsten Wettkämpfe der Kanarischen Inseln in der Sportart Bodyboarden findet jedes Jahr bis Ende September in Adeje statt, diesem Jahr bereits zum zehnten Mal in Folge, bei dem ein großer Zustrom von Sportlern und Zuschauern erwartet wird. La Caleta de Adeje im Südwesten der Insel Teneriffa hat eine herrliche Brandung und bietet gute Bedingungen in den verschiedenen Gezeiten die perfekte Welle zu reiten. Eine beeindruckende Show ist garantiert. Alle Einzelheiten sind unter www.fcsurf.es zu finden.
(webtenerife)

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Erstellt am: 20.09.2016 19:35 Uhr

Elfte Edition der Seatrade Med Cruise in Santa Cruz

Santa Cruz de Tenerife wird die elfte Edition der Seatrade Med Cruise ausrichten, der wichtigsten Messe der Kreuzfahrtindustrie in Europa die von morgen, dem 21. September 2016 bis Freitag, den 23. September 2016 stattfinden wird. Der Inhalt der Agenda der Feier wird bereits am Dienstag, den 20. September 2016 um elf Uhr morgens auf einer Pressekonferenz veröffentlicht im Edificio Junta del Puerto abgehalten wird. Zugegen sein werden der Eigentümer der Ports von Teneriffa, Ricardo Melchior, der Bürgermeister von Santa Cruz de Tenerife, Jose Manuel Bermudez; Seatrade CEO, Andrew Williams; der Präsident der Organización de Puertos de Europa (ESPO), Santiago Garcia Mila; der stellvertretende Minister für Tourismus, Cristobal de la Rosa; der Berater der Abteilung für Tourismus vom Cabildo de Tenerife, Alberto Bernabe; der Präsident von Med Cruise, Kristijan Pavic und der Direktor des CLIA Spanien, Alfredo Serrano. Abschließend findet eine Führung durch das Kreuzfahrtterminal im Hafen von Santa Cruz de Tenerife statt.
(Pressemitteilung)

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Erstellt am: 20.09.2016 19:26 Uhr

Kampagne gegen sexuelle Ausbeutung

Der Minister für Gerechtigkeit und Gleichheit der Regierung der Kanarischen Inseln, Aaron Afonso, startete am Mittwoch zusammen mit dem Direktor des kanarischen Instituts für Gleichheit, Marián Franquet, eine Kampagne gegen die sexuelle Ausbeutung von Frauen, wobei er besonderen Wert darauf legt, potenzielle Kunden von Prostituierten zu identifizieren, denn sobald keine Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen mehr besteht, wird auch das Geschäft mit der Prostitution überflüssig. Die Kampagne, die im Fernsehen übertragen wird und in Zeitungen und sozialen Netzwerken geschaltet ist, läuft vom 15. bis 23. September 2016 und ist Teil des „Internationalen Tages gegen sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel von Frauen und Mädchen.“ Das Ziel, wie Marián Franquet erklärt, ist es zu „humanisieren und sichtbar zu machen“, wie Frauen durch den Menschenhandel leiden und das hinter einer Annonce oder einem Bild „eine wirkliche Frau mit einem Eigenleben, ein Mensch der seiner Freiheit beraubt worden ist, steht und unter Zwang und Drohung zu sexuellen Handlungen gezwungen wird.“ Aaron Afonso betont außerdem, dass „sexuelle Ausbeutung eine Manifestation der gesellschaftlich akzeptierten geschlechtsspezifischen Gewalt und eine moderne Form der Sklaverei ist, die nicht nur im Ausland, sondern auch in der unmittelbaren Umgebung stattfindet.“ Daher argumentiert der Minister, „ist es wichtig, dass Institutionen Handeln, soziale Prävention und Sensibilisierung der Öffentlichkeit erreichen und die Pflicht der Gesellschaft bestätigen, Gewalt gegen Frauen nicht zu tolerieren“. Der Minister erinnert auch daran, dass gemäss dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, zwei Drittel der Opfer von Menschenhandel weltweit Frauen sind, von denen die überwiegende Mehrheit hinters Licht geführt wurde. „Das ist ein Geschäft, das so viel Geld wie der Handel mit Drogen und Waffen umsetzt.“ (El Día)

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Erstellt am: 18.09.2016 13:03 Uhr

Kuh-Joch-Rennen in La Laguna

Das Casa del Ganadero im Camino de San Diego in La Laguna, wird an diesem Sonntag, den 18. September 2016 ab 12:00 Uhr der Schauplatz des Finales im XXVIII. Concurso de Arrastre 2016 sein, bei dem eine Trophäe der kanarischen Regierung zu ergattern ist. Im Finale dieses traditionellen Sportwettbewerbes kämpfen insgesamt 41 Joche um den ersten Platz, darunter neun Joche mit Kühen der dritten Kategorie, sechs Joche mit Kühen der zweiten Kategorie und sechs Joche mit Kühen der ersten Kategorie. Ausserdem nehmen sechs Stier-Joche der dritten Kategorie, zwei Stierjoche der Extra-Klasse sowie Stier-Joche der ersten und zweiten Kategorie teil. Das Finale beginnt mit den Kuh-Jochen der dritten Kategorie deren Wettbewerber Francisco Hernández, Fernando Torres, Luis Enrique Martín, Juan Antonio Hernández, Laurentino Hernández, José Manuel Marrero Ayala, Moisés de la Rosa und Jorge David Siverio sein werden. Anschließend geht es mit den Kuh-Jochen der zweiten Kategorie weiter, deren Wettbewerber Jorge David Siverio, Moisés Pérez, Moisés de la Rosa, María del Carmen Mendoza und Roberto Pérez sind. Zum Schluss gehen die Kuh-Joche der ersten Kategorie ins Rennen, deren Wettbewerber María del Carmen Mendoza, Manuel Hilario Díaz, Olimpia Medina, María Nieves Hernández, Mercedes Pilar und Roberto Antonio Pérez sind. Der zweite Teil des Finales wird wie immer sehr emotional werden, wenn die Stiere der dritten Kategorie ins Rennen gehen, zusammen mit den Wettbewerbern Manuel Melián, Roberto Pérez, Juan Antonio Hernández, Francisco Hernández, José Ramón Díaz und Belén del Carmen Peña. Danach folgen die Stier-Joche der zweiten Kategorie mit José Manuel Marrero Ayala, Manuel Melián, Roberto Pêrez (zweifach vertreten), Alejandro Fernández und José Manuel Marrero Ayala. Anschließend haben die Stier-Joche der ersten Kategorie ihren großen Auftritt mit Juan Tomás Hernández (zweifach vertreten), José Manuel Marrero Ayala, Laurentino Hernández, Jesús Manuel González und Roberto Antonio Pérez. Zum Abschluss müssen in der Extra-Klasse 15 Säcke gezogen werden, wobei die Wettbewerber Jesús Manuel González und José Manuel Marrero Ayala sind. (El Día)

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Erstellt am: 16.09.2016 09:55 Uhr

Überlebenskampf der Kioske am Las Teresitas

Wie in anderen Sommern sind die Kioske am Playa Las Teresitas wieder aktuelles Thema geworden und zwar nicht nur durch die warme Jahreszeit und die vielen Badegäste. Die Betriebe stehen vor einem neuen Angriff des Konsistoriums, eine Umstand, der dem Präsident des Vereins, Antonio Lopez, nicht neu ist und Teil der Strategie zu sein scheint, sie vom Strand zu vertreiben. Natürlich wollen sie sich verteidigen, denn von den Strand-Kiosken ist das Überleben vieler Familien abhängig. Der älteste Kiosk am Strand heisst Sara. Ihnen gab es schon acht Jahre bevor der Teresitas-Strand angelegt wurde (1972) während der Diktatur. Damals bekam man noch keine Papiere, der Gouverneur erteilte einem mündlich die Erlaubnis. Zu Beginn der 70er Jahre wurden den Kioskbesitzern dann Steuern auferlegt, unter anderem für Müll, Wasser, usw. Die Betreiber fragen sich also zu Recht, wie man behaupten kann, sie seien illegal, wenn ihnen doch extra ein Wasserzugang gelegt wurde. Vor drei oder vier Jahren gab es eine Beschwerde des Naturschutzdienstes (SEPRONA) und es kam zur Strafverfolgung wegen der Abwasserentsorgung. Der Fall liegt noch beim Richter, jedoch weisen die Kioskbesitzer jede Schuld von sich. Ein Ende des Überlebenskampfes der Kioske scheint bislang nicht in Sicht zu sein.(El Día)

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Erstellt am: 15.09.2016 11:24 Uhr