Mit 1 Kilo Kokain im Koffer am Flughafen erwischt

Teneriffa -Mit rund 1 Kilo Kokain im Koffer ist gestern eine junge Frau am Flughafen Reina Sofía im Süden Teneriffas verhaftet worden. Die 33-jährige Rumänin wurde gleich nach ihrer Landung überprüft. Bei der aus Madrid kommenden Frau konnte dann im doppelten Boden ihres Koffers über 1 Kilo der weißen Droge sichergestellt werden. Die Frau wurde sofort verhaftet.

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Erstellt am: 20.05.2008 23:35 Uhr

Verkehrsprobleme wegen Bauarbeiten für Busfahrbahnen auf der TF-5

Teneriffa -Die Bauarbeiten für die neuen Busfahrbahnen auf der TF-5 beginnen heute mit etlichen Umleitungen. Die Benutzer der Autobahn werden in den nächsten drei Monaten mit erheblichen Behinderungen rechnen müssen. Das gab am Montag der Verkehrsminister von Teneriffa, Manuel Ortega, auf einer Pressekonferenz in Santa Cruz bekannt. Laut Ortega steht für dieses Projekt in den kommenden 15 Monaten ein Budget von 6.200.000 Euro zur Verfügung.

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Erstellt am: 20.05.2008 23:31 Uhr

Bei Einbruch Tresore aus der Wand gerissen

Bevor die Gruppe in die Lagerhallen eingebrochen ist, wurden Telefonverbindungen und die Alarmanlage zerstört. Die beiden Tresore sind mit einer Radialscheibe oder ähnlichem Werkzeug geöffnet worden. Wieviel Geld bei den beiden Einbrüchen erbeutet wurde steht zur Stunde noch nicht fest. Die Beamten gehen aber von einem geplanten und gezielten Einbruch vor, da keine andere Lagerhalle in Cuevas Blancas Spuren eines Einbruchs aufweist.

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Erstellt am: 20.05.2008 23:19 Uhr

Kanarische Inseln kaum erdbebengefährdet

Kanarische Inseln -Die Chefin des geophysikalischen Zentrums der Kanarischen Inseln des Nationalen Geographischen Instituts (IGN), Maria José Blanco, glaubt nicht an stärkere Erdbeben auf den Kanaren. Sie versichert, dass es auf den Inseln in Zukunft keine Beben geben werde, die stärker sind als jenes am vergangenen 13. Mai. Vor einer Woche hatte die Erde rund 25 Kilometer vor Santa Cruz im Meer mit einer Stärke von 3,4 gebebt. Das Erdbeben vom 9. Mai 1989 war mit einer Stärke von 5,4 auf der Richterskala das bisher stärkste auf den Kanaren. Seit Beginn der Aufzeichnungen von Beben und Messungen auf den Kanaren vor 124 Jahren gab es insgesamt 130 Beben mit einer Stärke von mehr als 3,0 und davon hat die Bevölkerung nur etwa die Hälfte überhaupt wahrgenommen.

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Erstellt am: 19.05.2008 21:46 Uhr

Grabfund in Vallehermoso 1.500 Jahre alt

Der Grabfund ist der erste an einem Strand auf La Gomera. Laut Mitteilung der Inselregierung werden die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen ab sofort im Haus der Kultur in Vallehermoso präsentiert.

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Erstellt am: 19.05.2008 21:42 Uhr

Hoffnungslos überfüllte Haftanstalten auf den Kanaren

Viele Häftlinge müssten deshalb ihre Strafe auf dem spanischen Festland absitzen. Regelmäßiger Besuch durch die Angehörigen wird damit allerdings unmöglich. Kritik schickte Fernández in erster Linie in Richtung kanarische Regierung. Dort sei das Problem zwar bekannt, aber die Politiker reagieren nicht. 12.000 Hafturteile warten auf den Kanaren auf Vollstreckung. In Spanien sitzen zur Zeit 70.000 Personen in Haft. 92% davon sind männlich. Auf den Kanarischen Inseln warten verurteilte Täter bis zu 10 Jahre auf die Vollstreckung des Urteils.

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Erstellt am: 19.05.2008 21:37 Uhr

Deutsche Solarenergie boomt in Spanien

kleinere Dachanlagen und Großkraftwerke werden in großer Menge angefragt. Außerhalb Deutschlands steigerte z.B. die Solarfirma Q-Cells die Umsätze im ersten Quartal dieses Jahres um 69 Prozent auf 270 Millionen Euro. Die Berliner Modulfirma Solon konnte in den ersten drei Monaten ihren Umsatz und Gewinn sogar mehr als verdoppeln.

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Erstellt am: 18.05.2008 21:33 Uhr

Männer können in Spanien härter bestraft werden als Frauen

Sie wiesen damit mehrere Klagen zurück, die in der härteren Bestrafung von Männern einen Verstoß gegen das in der Verfassung verankerte Prinzip der Gleichberechtigung gesehen haben. Nach dem im letzten Jahr vom Parlament verabschiedeten Gesetz werden Männer bei Gewaltanwendung gegen eine Lebenspartnerin mit mindestens sechs Monaten Haft bestraft. Bei Frauen liegt die Mindeststrafe bei drei Monaten.

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Erstellt am: 18.05.2008 21:26 Uhr

Garajonay Express fährt vorerst weiter

La Gomera -Die Reederei Garajonay Express wird ihre Fährverbindung von Los Cristianos auf Teneriffa bis nach Valle Gran Rey auf La Gomera noch mindestens einen Monat länger aufrecht erhalten, als geplant. Zu diesem Schluß kamen gestern Vertreter des Unternehmens zusammen mit den zuständigen Politikern in Santa Cruz. Juan Ramón Hernández, Minister für Transport, und Esteban Bethencourt, Bürgermeister in Valle Gran Rey gaben gestern in der Hauptstadt Teneriffas bekannt, eine endgültige Entscheidung über die Fährverbindung wird in ca. vier Monaten fallen. Die Reederei hatte in der Vergangenheit die Subventionen für Residenten für die komplette Strecke von Los Cristianos bis Valle Gran Rey gewährt. Dafür fehlt die rechtliche Grundlage, denn der Subventionsvertrag sieht nur Vergünstigungen zwischen den Inseln vor, nicht aber innerhalb einer Insel. Die Reederei Fred Olsen hatte deswegen Klage beim Kanarischen Gerichtshof eingereicht. Gestern hatte die Reederei Garajonay Express bekannt gegeben den Betrieb mindestens bis zum 15. Juni fortzusetzen.

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Erstellt am: 16.05.2008 18:53 Uhr