Mit 10 Stunden Verspätung auf Teneriffa gelandet

Teneriffa -Mit dem Schrecken davon gekommen sind die Passagiere einer Boing 737 der Fluggesellschaft Hamburg International mit Flugziel Teneriffa. Die Maschine meldete kurz nach dem Start vom Flughafen Findel in Luxemburg technische Probleme. Die beiden Piloten entschieden sich sofort zur Rückkehr. Mit rund sechs Stunden Verspätung konnte die Maschine dann in Richtung Teneriffa und Fuerteventura abheben. Bereits vor wenigen Wochen war es bei einer Maschine der Hamburg international zu technischen Problemen gekommen. Die Maschine konnte nicht abheben und ein Ersatzflugzeug mußte geordert werden. Es kam zu 10 Stunden Verspätung.

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Erstellt am: 11.08.2008 11:58 Uhr

Spanair Büros auf den Kanaren werden geschlossen

Kanarische Inseln -Die Fluggesellschaft Spanair hat angekündigt ihre Niederlassungen auf Gran Canaria und Teneriffa zu schließen. Die Fluglinie hat bereits vor einer Woche drastische Einsparungsmaßnahmen angekündigt, ab Oktober will die Airline ihre Zentren auf den Kanaren, auf Palma de Mallorca, in Bilbao und Malaga schließen und in Zukunft nur in Barcelona und Madrid ihren Kunden persönlich Rede und Antwort stehen. Die Flugverbindungen zu den Kanaren werden zwar aufrechterhalten, aber gekürzt und von Partnerlinien realisiert. Von den Schließungen werden in Spanien 1.100 von insgesamt 3.800 Mitarbeitern der Spanair betroffen sein.

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Erstellt am: 11.08.2008 11:53 Uhr

Fährverbindung Teneriffa -La Gomera in Gefahr

Teneriffa -Die Fährverbindungen von Los Cristianos auf Teneriffa nach San Sebastian de la Gomera sind in Gefahr. Die Reederei Fred Olsen wird die Rentabilität der Verbindung bis Ende des Jahres prüfen, der Garajonay Express wartet auf die kommende Ausschreibung. Sollte in dieser beschlossen werden, die Haltestellen Santiago und Valle Gran Rey nicht mehr zu subventionieren wird auch der Garajonay seinen Betrieb einstellen. Dann wäre die einzige öffentliche Verbindung Binter Canarias per Flugzeug.

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Erstellt am: 11.08.2008 11:44 Uhr

Hohe Waldbrandgefahr in den Nationalparks

Kanarische Inseln -Das Gobierno hat die Warnstufe für Waldbrände erhöht und die Bevölkerung aufgefordert, extreme Vorsicht beim Grillen und anderen offenen Feuern walten zu lassen. Verstöße werden laut einem Sprecher rigoros mit hohen Geldstrafen geahndet. Die Einsatzkräfte sind in Alarmbereitschaft versetzt worden. Auch sämtliche Fahrzeuge, Flugzeuge und Helikopter stehen für einen sofortigen Einsatz bereit. Wegen der hohen Temperaturen und ausgebliebenen Regenfällen in höheren Lagen ist die Brandgefahr in den Nationalparks der Kanarischen Inseln hoch wie nie.

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Erstellt am: 08.08.2008 19:17 Uhr

Telefonica verdoppelt ADSL Geschwindigkeit in Spanien

Spanien -Das Telekommunikationsunternehmen Telefonica wird in Spanien ab kommenden Montag die ADSL Geschwindigkeiten verdoppeln. Beginnen mit dem Update wird das Unternehmen mit den Kunden die in ihrem ADSL Packet einen Anti Virus Service gebucht haben. Aber auch ohne Antivirus Packet können Kunden des Unternehmens für einen Euro mehr im Monat ihre ADSL Geschwindigkeit verdoppeln. Mehr Informationen dazu im Internet auf www.telefonicaonline.es

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Erstellt am: 08.08.2008 10:25 Uhr

Königsfamilie aus Katar im Urlaub auf Lanzarote

Lanzarote -Prominenter Besuch auf der Insel Lanzarote. Sechs Mitglieder der königlichen Familie aus Katar sind seit gestern auf der Insel. Laut einem Sprecher wollte die Königsfamilie mal was Neues ausprobieren. Bisher sind die Adeligen aus dem fernen Osten nach Marbella geflogen. Ob sich die Zeit zum erholen bietet, ist allerdings fraglich. Der Terminkalender der millionenschweren Familie ist gefüllt mit Terminen bei Funktionären und Politikern der Insel. Ob es eine Beizjagd mit Falken gibt ist noch nicht bekannt. Zumindest nach Marbella hatte die Königsfamilie ihre eigenen Falken mitgebracht. Auf Lanzarote hat man wegen der Nähe zum Flughafen Bedenken geäußert.

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Erstellt am: 08.08.2008 10:23 Uhr

7 Millionen Euro für Waldbrandgeschädigte

Kanarische Inseln -Die kanarische Regierunt stellt rund 7 Millionen Euro für Opfer und Schäden der Waldbrände im Sommer 2007 zur Verfügung. Entschädigt werden die Bewohner der Inseln Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera und La Palma. Die direkt vom Feuer betroffenen Bürger sollen mit diesem Geld ihre Wohnungen, Felder, Werkzeuge und Maschinen erneuern können.

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Erstellt am: 06.08.2008 21:47 Uhr

Verkehrsbehinderungen wegen gesperrten Tunnels in Santa Cruz

Teneriffa -Seit Mittwoch ist der Tunnel der die beiden Stadtviertel Chamberí und García Escámez in Santa Cruz auf Teneriffa verbindet geschlossen. In den kommenden fünf Monaten soll in diesem Bereich die Straßenführung verändert werden um den Verkehrsfluss zu verbessern. Aufgrund der Bauarbeiten wird es bis Wiedereröffnung zu Verkehrsbehinderungen rund um den Tunnel kommen der unter der TF-5 Autobahn durchführt. Das Projekt ist mit 6,2 Millionen Euro veranschlagt. Das Ayuntamiento warnt vor zähfließendem Verkehr und fordert die Verkehrsteilnehmer zu vorsichtigem Fahren in diesem Bereich auf.

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Erstellt am: 06.08.2008 21:41 Uhr

Neues Tierschutzgesetz in Kraft

Teneriffa -Seit Dienstag gilt für die Provinz Teneriffa ein neues Tierschutzgesetz und das sieht drastische Geldstrafen für nicht artgerechte Haltung und Tierquälerei vor. Bis zu 15.000 Euro werden für Verstösse gegen das neue Gesetz fällig. Nach spanischem Gesetz ist die neue Tierschutznorm in den kommenden 30 Tagen für die Bürger einsehbar, bis Ende August kann Einspruch eingelegt werden. Besonders für Besitzer der Hunderassen Pit Bull Terrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, Rottweiler, Argentinische Doge, Fila Brasileiro, Tosa Inu und Akita Inu gelten dann neue Bestimmungen. Die neue Verordnung ist im El Boletín Oficial de la Provincia de Santa Cruz de Tenerife, kurz BOP auf spanisch veröffentlicht.

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Erstellt am: 06.08.2008 21:37 Uhr

Noch bis Donnerstag heisses Wetter

Kanarische Inseln -Heiße Luftmassen vom afrikanischen Kontinent sorgen laut dem spanisch meteologischen Instituts wohl noch bis Donnerstag auf den Kanaren, Madeira und dem spanischen Festland für anhaltende Hitze. In einigen Provinzen wurde bereits Hitzealarm gegeben. Die zweithöchste Stufe Orange gilt bereits in Sevilla, Cordoba, Jaén, Toledo und Ciudad Real, hier werden Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius erwartet. Das Staatliche Institut für Meteorologie hat in weiteren 24 Provinzen Alarmstufe gelb ausgegeben. Dazu gehören Orense, Madrid und das südliche Vorland, Cáceres, Badajoz, Huelva, Cádiz und Granada. Hier werden Temperaturen von um die 38 Grad Celsius erwartet. Etwas milder ist es an der Costa Blanca, in Valencia und Alicante werden nur 36 Grad Celsius erwartet. Das Gesundheitsministerium rät bei der Hitze viel trinken, Anstrengungen zu vermieden und in der heißen Mittagszeit gar nicht in die Sonne zu gehen.

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Erstellt am: 05.08.2008 21:51 Uhr