Badeverbot in Los Cristianos

Teneriffa -Das Baden am Strand von Los Cristianos auf Teneriffa ist seit Donnerstag verboten. Der Anteil an Microbakterien im Wasser ist zu hoch. Das hat das Gesundheitsministerium gestern bekannt gegeben. Bisher ist nicht bekannt warum der Anteil an Kolibakterien in den vergangenen Tagen dramatisch angestiegen ist. Im letzten Jahr war vor dem Strand ein Abwasserrohr gerissen. Auch damals wurde das Baden am Strand von Los Cristianos vorübergehend verboten.

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Erstellt am: 05.09.2008 21:32 Uhr

Zunahme ausländischer Touristen auf Teneriffa

Teneriffa -500.000 Personen haben im Monat Juli Teneriffa als Urlaubsziel gewählt. Damit konnte laut José Manuel Bermúdez, Vizepräsident für Tourismus des Cabildos, die Talfahrt im Tourismus gestoppt werden. Innerhalb dieser Zahlen zeigt sich ein Rückgang an spanischen Urlaubern den ausländische
Touristen aber nicht nur auffangen sondern sogar das Ergebnis aus dem letzten Jahr verbessern. Auf Teneriffa verlagert sich der Tourismus den Zahlen zufolge in den Süden. Hier verbrachten im Juli 345.148 Urlauber ihre Ferien, im Norden 99.377, knapp 10% weniger als im Vorjahresmonat. Gestiegen ist auch die Zahl der Urlauber in der Hauptstadt. Santa Cruz verzeichnet knapp 14% mehr Touristen.

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Erstellt am: 04.09.2008 00:24 Uhr

Erneuerung des Hafens von Garachico

Teneriffa -Der Hafen von Garachico auf Teneriffa wird umgestalltet. Das hat der Inselrat in einer Versammlung beschloßen. Der neue Hafen soll dann Platz für über 200 Boote bieten und zum Teil als Sporthafen und Marina eingerichtet werden. Mit einer Bauzeit von rund 42 Monaten und einer Investitionssumme von 40 Millionen Euro soll in Garachico eine Mole von 600 Metern entstehen. Der neue Hafen wird archiktektonisch und bautechnisch ein Meisterstück – der Meeresgrund fällt in diesem Bereich schnell stark ab und die Dünung ist vor Garachico das ganze Jahr raltiv hoch und stark.

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Erstellt am: 02.09.2008 19:51 Uhr

Misteriöser Mord an koreanischem Mädchen

Gran Canaria -Die Polizei in der Hauptstadt der Kanareninsel Gran Canaria untersucht derzeit den Mord an einem etwa 11 Jahre altem Mädchen aus Korea. Der eigene Vater fand den Leichnam des Mädchens gegen gestern Nacht in der Wohnung an der Plaza de Manuel Becerra auf der Isleta. Bislang herrscht in dem Fall eine strickte Nachrichtensperre. Auch die Art und Weise auf die das Kind ums Leben kam, wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Wohnung, in der der Vater seine getötete Tochter aufgefunden hat, gehört zu einem 2-stöckigen Anwesen, welches einem Mitglied der koreanischen Gemeinde in Las Palmas de Gran Canaria gehört. Die Familie des getöteten Mädchens betreibt in der gleichen Strasse ein Geschäft mit Artikeln aus Korea.

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Erstellt am: 01.09.2008 21:05 Uhr

Große Kluft zwischen Reichtum und Armut auf den Kanaren

Kanarische Inseln –1.000 Canarios besitzen 4 Milliarden Euro. Das meldet am Freitag die Zeitung El Dia und deckt damit Zahlen auf, die immer wieder bis auf politischer Ebene heiß diskutiert werden. Denn die Zahl der Bevölkerung die in Armut auf dem Archipel lebt ist deutlich höher. Laut El Dia wissen knapp 40% der Bevölkerung nicht wie sie finanziell über die kommenden sechs Monate kommen sollen. 80% der arbeitenden Bevölkerung auf dem Archipel hat befristete oder gar keine Arbeitsverträge. Laut dem Anwalt Joaquín Sagaceta, in Santa Cruz auf Teneriffa, zuständig für soziale Gerechtigkeit, ist die Regierung gefragt. Für soziale Gerechtigkeit fordert der Anwalt arbeitnehmerfreundlichere Gesetzte.

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Erstellt am: 31.08.2008 19:22 Uhr

Ländlicher Tourismus mit ermutigenden Zahlen

Kanarische Inseln -Der Rural Tourismus hat auf den Kanarischen Inseln das Gesamtergebnis positiv beeinflusst. Sind in diesem Jahr in Bereichen wie All-Inklusiv, Vollpension und Halbpension die Zahlen rückläufig, profitiert der Rural Tourismus von seiner modern gewordenen Attraktivität. Mehr als 80% der Landhäuser, Berghütten und Ruralhotels sind über das Internet gebucht worden. Überraschend waren es Kurzentschlossene die sich in diesem Jahr eher in die Natur zurück ziehen wollten um sich zu erholen.

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Erstellt am: 31.08.2008 13:17 Uhr

Der spanische Staat hat 10 Milliarden Euro Schulden

Spanien -Gut 10 Milliarden Euro fehlen in der spanischen Staatskasse. Das meldet die Zeitung Diario de Avisos am Freitag. Laut einem Sprecher des Wirtschaftsministeriums ist das Defizit auf fehlende Steuereinnahmen zurückzuführen. Dazu kommt die hohe Staatsverschuldung plus Zinsen. Es wird mit einer notwendigen Neuverschuldung von rund 6,5 Milliarden Euro gerechnet, im letzten Jahr waren es lediglich 2,2 Milliarden Euro. Experten rechnen aber auch mit steigenden Steuern für Tabak, Alkohol und andere Konsumgüter.

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Erstellt am: 31.08.2008 13:16 Uhr

Schlechtester Sommerschlussverkauf seit Jahren

Kanarische Inseln -Seit einigen Wochen wird spekuliert, jetzt ist es amtlich. Der
Sommerschlußverkauf war auf den Kanarischen Inseln der schlechteste
seit Jahren. Die dramatischen Verkaufszahlen in den vergangenen sechs
Wochen führen laut einem Sprecher des Einzelhandels zur Schließung von
vielen Geschäften und Boutiquen. Laut Informationen von Canarias7
verzeichnet der Einzelhandel einen Umsatzrückgang von 30% gegenüber dem
Vorjahr. Laut dem Sekretär der Federación de Ã?reas Urbanas de Canarias,
Abbas Moujir, eine logische Folgerung aus den Rezensionsmeldungen in
den kanarischen Medien.

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Erstellt am: 28.08.2008 23:28 Uhr

Mit Videokameras La Laguna sicher machen

Teneriffa -Das Ayuntamiento von La Laguna plant die Innenstadt mit Videokameras auszurüsten. Aus den letzten Jahren wurden Fälle von Vandalismus herangezogen um feste Positionen für die Kameras zu finden. Die Entscheidung fiel auf die Plätze de La Vega, La Constitución, El Polvorín und Ofra o Las Torres. An diesen Orten in La Laguna sollen aus verschiedenen Winkeln IP Kameras Tag und Nacht für eine lückenlose Aufzeichnung sorgen. Zusätzlich sollen Sicherheitsbeamte mehrmals pro Nacht ihre Runden drehen um die Straßen von La Laguna sicherer zu machen. Es ist das größte Sicherheitsprojekt auf den Kanarischen Inseln. Die Policia Lokal soll in Zukunft eng mit den Sicherheitskräften zusammen arbeiten.

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Erstellt am: 28.08.2008 23:25 Uhr

Deutscher Tourist brutal zusammengeschlagen

Teneriffa -Ein traumatische Erlebnis ist einem deutschen Touristen im Süden Teneriffas wiederfahren. Drei Männer zwischen 34 und 42 Jahren haben den Mann zusammengeschlagen und über ihm uriniert. Zwei von ihnen sind cubanische Staatsbürger, der dritte stammtvon Teneriffa. Vor dem Angriff hatten die drei mit dem Deutchen in Las Chafiras vor einem Lokal eine heftige Diskussion. Der Deutsche ist im Krankenhaus von Las Amerikas behandelt worden.

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Erstellt am: 28.08.2008 23:22 Uhr