Fährverkehr zwischen Lanzarote und Fuerteventura ankurbeln

Kanarische Inseln – Bis zum 31. Dezember bietet die Reederei Naviera Armas die Überfahrt von Playa Blanca auf Lanzarote nach Corralejo für einen Euro an. Die Weihnachtsaktion soll den Fährverkehr zwischen den beiden Inseln Lanzarote und Fuerteventura ankurbeln. Allerdings gilt das Angebot nur für Passagiere mit gültiger Residencia. Autos kosten bis zum Ende der Aktion 5 Euro. LKWs werden für 10 Euro übergesetzt.

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Erstellt am: 25.12.2008 08:17 Uhr

EU segnet spanische Staatshilfe für Banken ab

Die EU-Kommission hat die Staatshilfen Spaniens für die Finanzbranche abgesegnet. Die beschlossenen Rettungspakete seien geeignet, um die Banken auf der iberischen Halbinsel in der Finanzkrise zu unterstützen, erklärte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Die Maßnahmen seien zeitlich befristet und hätten einen angemessenen Umfang. Spanien plant Garantien für Bankanleihen von bis zu 100 Milliarden Euro. Bei Bedarf kann das Paket auf 200 Milliarden Euro ausgeweitet werde.

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Erstellt am: 25.12.2008 08:16 Uhr

9,5 Millionen Euro für Los Llanos de Aridane

Los Llanos de Aridane – Die Glücksgöttin lächelte wieder einmal für La Palma. Allerdings nicht so heftig, wie vor sieben Jahren als der Haupttreffer auf La Palma fiel. Die Losnummer 73.450, einer der fünften Preise, löste einen Geldsegen über Los Llanos de Aridane aus. Insgesamt 9.750.000 Euro der ganzen Serie mit der Nummer 73.450 kommen unter zahlreichen Glücklichen zur Verteilung. In Los Llanos de Aridane ließ man die Sektkorken knallen. Es sind diesmal zwar nicht die 90 Millionen Euro aus dem Jahre 2001, aber der fünfte Preis der Weihnachtslotterie ist alleweil ein außerordentliches Ereignis.

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Erstellt am: 22.12.2008 08:19 Uhr

Weniger Immigranten im laufenden Jahr

Kanarische Inseln – In den ersten elf Monaten des Jahres 2008 erreichten gut 8200 Immigranten aus Afrika die Kanarischen Inseln. Das sind rund 3.000 afrikanische Immigranten weniger als im gleichen Vorjahrszeitraum. Die meisten Boote  landeten auf Teneriffa mit 4395 illegalen Immigranten, gefolgt von Gran Canaria mit 1978 Bootsflüchlingen und La Gomera mit knapp 1000 Afrikanern. Nur auf La Palma ist in den vergangen 11 Monaten kein Flüchtlingsboot gelandet.In diesem Monat Dezember erreichten erst zwei Cayucos die Kanaren mit 129 Personen an Bord.

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Erstellt am: 21.12.2008 08:20 Uhr

Flüssiggasanlagen für Teneriffa und Gran Canaria

Kanarische Inseln – Auf Teneriffa und Gran Canaria entstehen zwei Flüssiggasanlagen. Der erste Terminal soll laut einem Sprecher des Unternehmens Gascan in Granadilla auf Teneriffa enstehen. Insgesamt wird für den Bau der beiden Anlagen 500 Millionen Euro investiert. 150.000 Kubikmeter nehmen die beiden Flüssiggas anlagen auf. Vom Meer aus sollen sie über Tankschiffe beliefert werden. Die spanischen Unternehmen Acciona und Tecnicas Reunidas sind mit dem Bau, der in 2011 fertiggestellt sein soll, beauftragt.

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Erstellt am: 19.12.2008 08:22 Uhr

Teile von Spanair an spanische Investoren verkauft

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat Teile ihrer stark angeschlagenen Tochter Spanair an spanische Investoren verkauft. Wie das Unternehmen gestern in Stockholm mitteilte, soll das in Katalonien ansässige Konsortium von Käufern Mehrheitseigner werden. SAS werde aber “zentrale Anteile” behalten und als industrieller Partner in Spanien weiter aktiv bleiben. Vor der endgültigen Einigung werde man keine Details mitteilen, hieß es. Diese soll bis zum 31. Januar unter Dach und Fach sein. Spanair galt seit längerem als Verlustbringer für das selbst in Schwierigkeiten geratene Mutterunternehmen in Nordeuropa. Im dritten Quartal brachte Spanair einen Verlust von 163 Millionen Euro für SAS. Im August geriet das Tochterunternehmen nach dem Absturz einer Spanair-Maschine auf dem Madrider Flughafen Barajas mit 153 Toten zusätzlich in Schwierigkeiten.

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Erstellt am: 19.12.2008 08:21 Uhr

Ein neuer Pinguin wurde im Loro Parque geboren

Pinguin

Der Polarsommer hat den Loro Parque erreicht mit einem ganz besonderen Geschenk. Das sympathische Königspinguinbaby, dass vor ein paar Monaten geboren wurde, wird von Tag zu Tag grösser, sodass er sich bald den restlichen Pinguinen des Planet Penguin anschliessen kann.

Der Loro Parque feiert diesen Polarsommer ein grosses Naturgeschenk, dass mit allen Besuchern geteilt wird. Das Königspinguinbaby, dass vor 5 Monaten schlüpfte wird von Tag zu Tag grösser und wird sich bald der grossen Pinguinfamilie anschliessen können. Diese Familie wird seit 1998 von den schönsten Naturpark der Kanaren beherbergt, der diesen Winter unbedingt besucht werden muss.

Das Baby wurde Ende diesen Sommers geboren und wird von seinen Eltern aufgezogen, die sich abwechseln um ihn dauernd zu begleiten, während er Fisch ist, an Gewicht zunimmt und seine Federn wechselt. Noch ist sein Geschlecht unbekannt, da es noch zu jung ist, um dies bestimmen zukönnen.

Mit diesem neuen Exemplar sind es schon mehrere Pinguine, die Dank der ausführlichen Pflege ihrer Beschützer mit grossem Erfolg im Loro Parque im Jahr 2008 geboren wurden. Hierzu muss erwähnt werden, dass die Exemplare, die aus dem Südpol stammen, spezielle Pflege und viel Aufmerksamkeit benötigen, um unter den besten Bedingungen wachsen und sich fortpflanzen zu können. Deshalb leben diese “Wasservögel“ im Planet Penguin unter ganz speziellen Bedingungen, da das Eis, der Schnee und die Kälte mit der besten Qualität garantiert sind.

Nicht nur die Temperratur ist wichtig für die Pinguine, sondern auch die 12 Tonnen Schnee, die täglich in das Gelände fallen, die Fürsorge ihrer Pfleger und vor allem die Bewahrung der Lichtzyklen die in der Antartik vorkommen. Deswegen erinnert Loro Parque die Besucher daran, dass nun der beste Moment des Jahres ist um diese wundervollen Tiere zu besuchen und geniessen, da sie zur Weihnachtszeit viel Licht haben und alle mit ihrer sympathischen Verschmitztheit erfreuen.

Die Meisten der Pinguine kommen aus der Antarktis. Sie befanden sich noch in ihren Eiern, und wurden in den Loro Parque gebracht Dank einer langen und aufwendigen Expedition. Sie schlüpften im Gelände des Planet Penguin, das der Loro Parque für sie gebaut hatte. Dieses Pinguinarium ist das grösste der Welt mit mehr als 200 Exemplaren und verschiedenen Arten.

An dieser Spedition haben Experten aus aller Welt teilgenommen, um diese kleinenVögel zu begleiten und pflegen, die momentan an den Konsequenzen der globalen Erderwärmung leiden. In Bezug darauf muss die letzte Gipfelkonferenz der vereinten Nationen, die in Bali stattfand, erwähnt werden. Diese haben einen Aufruf gemacht, um 4 Pinguinarten zu schützen, die auf Grund des Klimawechsel immer weniger werden.

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Erstellt am: 17.12.2008 16:18 Uhr

Ist Ryanair schadensersatzpflichtig?

Letzte Woche hatte das Billigflugunternehmen Ryanair erklärt, Fuerteventura ab dem 31. Januar nicht mehr anzufliegen. Tausende Passagiere mussten daraufhin ihre Urlaubsplanung ändern. Jetzt erwartet Ryanair nach Meinung von Reiserechtsexperten Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe. Dabei müsste nicht nur der Flugpreis zurück erstattet werden, sondern auch die Kosten für die Stornierung von Hotel- und Mietwagenbuchungen.
Ryanair weist derweil die Forderungen zurück. Man wäre bereit die Flugkosten zu erstatten, aber keine Hotel- oder Mietwagenrechnungen. Die Fluggesellschaft verweist dabei auf die EU-Fluggastverordnung, nach der kein Schadenersatzanspruch bestehe, wenn der Flug mindestens 14 Tage vor dem terminierten Abflug gestrichen wurde.

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Erstellt am: 16.12.2008 16:22 Uhr

Vorsicht hoher Wellengang mit gefährlichen Strömungen

Kanarische Inseln – Das spanisch meteorologische Institut warnt heute und für die kommenden Tage vor starkem Wellengang und Strömungen im Atlantik. Laut einem Sprecher ist auch in Küstenbereichen mit geringem Wellengang Vorsicht geboten. Es wird besonders für Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote mit starken Unterströmungen gerechnet. Aber auch Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera sind von starkem Wellengang betroffen. Besonders ausländische Badegäste sollen vor dem Baden, Wellengang und Wasserverhältnisse abschätzen und auf die Weisungen der Socorristas achten.

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Erstellt am: 16.12.2008 15:24 Uhr

Kein Land mehr für den Tourismus

Tenerfiffa – “Keinen Quadratmeter mehr für den Tourismus”, fas waren die Worte von Paulino Rivero, Präsident der Kanarischen Inseln, am Freitag in Santa Cruz auf Teneriffa. Damit hält Rivero sein Versprechen mit dem er im Wahlkampf für seine Partei geworben hat. Laut Rivero wird es in Zukunft keine Grundstücke mehr auf den Kanarischen Inseln geben, die für den Tourismus freigeben werden. Eine kleine Tür ließ der Präsident aber trotzdem offen: Für Luxusprojekte in Verbindung mit Arbeitsplätzen für Canarios gibt es Gesprächsmöglichkeiten.

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Erstellt am: 13.12.2008 13:38 Uhr