Wir über uns…

Der Teneriffa-Anzeiger ist die kanarische Online-Zeitung mit täglich aktuellen Informationen aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten der Kanarischen Inseln. In diversen Rubriken finden Sie Wissenswertes und Aktuelles aus den Gebieten der Politik Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt, Verkehr sowie der Wissenschaft und natürlich auch ergänzende Informationen von allgemeinem Interesse. Bei uns werden Sie auch am Wochenende mit aktuellen Neuigkeiten vom kanarischen Archipel versorgt. Obwohl der der Teneriffa-Anzeiger erst seit Juli vergangenen Jahres online ist, erfreut er sich bereits schon grosser Beliebtheit und konnte bisher schon über 85’000 unterschiedliche Besucher mit insgesamt fast 160’000 Seitenaufrufen registrieren.

In den kommenden Wochen wird diese beliebte Online-Zeitung mit weiteren interessanten Gratis-Dienstleistungen ergänzt. Die Besucher werden in Kürze einen ständig aktualisierten Veranstaltungskalender genauso so vorfinden, wie sie die Möglichkeit besitzen werden Kleinanzeigen kostenfrei aufzugeben und unverzüglich freizuschalten. Wichtige Telefonnumern, Flugpläne und weitere nützliche Informationen, die dem Leser-Bedürfnis entsprechend, ständig ausgebaut werden, werden schon bald selbstverständlich sein.

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Erstellt am: 22.01.2009 10:34 Uhr

Eröffnung der Fastenzeit mit den „Swabian Harmonists“

Eröffnung der Fastenzeit in San Telmo

Gedanken und Musik zur Fastenzeit mit den „Swabian Harmonists“

Am Donnerstag, den 26. Februar um 20.30 Uhr will die Deutschsprachige Kath. Gemeinde Teneriffa Sie in San Telmo mit Gedanken und Musik auf die Fastenzeit einstimmen. Meditative Texte, Erzählungen, oder auch Gedichte sollen Ihnen eröffnen, dass die Fastenzeit eine Chance zur Lebensvertiefung für jede und jeden von uns ist. Trauen wir uns doch zu, dass Jesus in jeder und jedem von uns wirken will; dass er uns in unseren ganz persönlichen „Karfreitagen“ nahe ist und uns das Leben in seiner ganzen Fülle neu schenken will. Lassen Sie sich ein auf diese andere Art und Weise der Einstimmung auf diese 40 Tage vor Ostern und genießen Sie dabei auch die Liedvorträge der „Swabian Harmonists“, die ihren Teil dazu beitragen, dass diese meditative Stunde für alle unvergesslich und vor allem nachhaltig sein wird. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten!

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Erstellt am: 22.01.2009 09:55 Uhr

Rosenmontagsball im Haus Michael

Die Deutschsprachige Kath. Gemeinde lädt zum Karneval

Rosenmontagsball im Haus Michael

Der Geheimtipp für Karnevalisten in Puerto lautet seit einigen Jahren: Rosenmontagsball im Haus Michael. Jahr für Jahr finden mehr Mitfeiernde den Weg ins Haus Michael und sorgen für eine wundervolle Atmosphäre. Sie waren noch nie da? Na dann wird’s aber Zeit. Merken Sie sich gleich vor:

Montag, 23.02. ab 16.59 Uhr (!)

Jede/r „Jeck“, „Narr“ oder wie auch immer ist herzlich eingeladen, zum Programm etwas beizutragen und vor allem mit guter Laune ins Haus Michael zu kommen. Neben Essen und Getränken gibt es auch wieder eine Kostümprämierung – es lohnt sich also, sich etwas Originelles zum Anziehen einfallen zu lassen. Livemusik wird garantiert durch die „Schwabenmädels“ und Hellmut Stolz, der am E-Piano für Stimmung sorgt. Der Eintritt kostet 2,50 Euro und garantiert einen Sitzplatz. Der Vorverkauf läuft ab Sonntag, den 08.02. nach den Gottesdiensten bzw. bei den Veranstaltungen im Haus Michael. Die Deutschsprachige Kath. Gemeinde freut sich, wenn wieder viele den karnevalistischen Höhepunkt der diesjährigen Session mit ihr feiern.

Übrigens: Das Bücher-Café am Fasnachtsdienstag entfällt.

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Erstellt am: 22.01.2009 09:44 Uhr

„Operette, Operette“ – Benefizkonzerte

Zugunsten der Deutschsprachigen Katholischen Gemeinde Teneriffa

„Operette, Operette“ – zwei Benefizkonzerte

Am Donnerstag, den 12.02. und am Freitag, den 13.02. finden jeweils um 17 Uhr im Haus Michael in Puerto de la Cruz zwei Benefizkonzerte für die Deutschsprachige Katholische Gemeinde Teneriffa statt. Die beiden Konzerte tragen den Titel: „Operette, Operette“. Seit Jahren haben die aufführenden Künstler mit ihren Konzerten überwältigende Erfolge im Haus Michael feiern können und auch die diesjährigen Aufführungen – noch dazu mit einem neuen Künstler an der Seite – versprechen wieder ein „Higlight“ der Saison zu werden.

Ingrid und Otto Kneidinger, sowie Hellmut Stolz kommen schon seit vielen Jahren nach Teneriffa und wollen nun mit diesen Konzerten wieder ein Zeichen setzen, wie wichtig ihnen die Arbeit und das Angebot der Katholischen Gemeinde auf der Insel sind. Die Benefizkonzerte sollen in ihrem Sinne dazu beitragen, dass die Kosten der Gemeinde besser bewältigt werden können und dass die Katholische Gemeinde vor allem ihrem Ruf treu bleibt, neben Gottesdiensten und spirituellen Angeboten auch Kunst und Kultur in ihrem „Haus Michael“ zu fördern und zu präsentieren. Erstmalig ist dieses Jahr auch Hubertus Küper mit dabei, der quasi seinen Einstand hier auf Teneriffa feiert.

Zu den Künstlern: Frau Ingrid Thissen-Kneidinger ist gebürtige Krefelderin, studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen/Werden und hatte Engagements als Soubrette u.a. in Gießen, Oberhausen, Saarbrücken und am Opernhaus in Baden/Wien. Ihre Lieblingsrolle war die Eliza in „My fair Lady“ u.a. in München mit Paul Hubschmied.

Otto Kneidiger, ein Wiener Urgewächs, hatte nach dem Studium an der Musik-Hochschule seiner Heimatstadt sein erstes Engagement in Baden/Wien. Dort kreuzten sich dann auch die Wege der beiden, um dann fortan gemeinsam die Theaterlandschaft zu erobern. Seine Engagements als Operetten-Tenor umfassen den ganzen deutschsprachigen Raum. Außerdem war er an mehreren Theatern als Regisseur tätig. Neben all diesen Tätigkeiten hat er seine Vorliebe für das Wiener Lied immer gepflegt.

Neu dabei ist in der Sängerriege Hubertus Küper. Er war von 1957 bis 1994 im festen Engagement am Landestheater Dessau und an den Städtischen Bühnen Erfurt als 1. Bassbuffo und Charakterbass gewesen. Er gastierte in Berlin, Dresden, Leipzig, Weimar und den meisten Theatern der damaligen DDR. Ebenso hat er bei den Mozarttagen in Bulgarien mitgewirkt und Konzerte auf Mallorca und Zypern gegeben. In seiner langen beruflichen Laufbahn hat er mehr als 127 Fachpartien aus Oper und Operette gesungen, Liederabende gegeben und in Oratorien mitgewirkt. Seit 1975 führte er oft auch Regie in Kammeropern und Operetten.                    

Hellmut Stolz studierte an der Musikhochschule Stuttgart und hatte diverse Auftritte mit Horst Jankowski, Peter Horten und Slava Kantchev. Kompositionen zu diversen Musicals wie „Der kleine Muck“, „Emil und die Detektive“, „Ronja Räubertochter“ etc. sind ihm zu verdanken. Des weiteren ist er vielen bekannt durch die Rosenmontagsbälle und andere Konzerte und Aufführungen im Haus Michael oder in San Telmo. Er wird am 06. März auch noch ein weiteres Konzert mit dem Titel „Klassik trifft Pop“ geben.

Bei den diesjährigen Benefizkonzerten kommen zur Aufführung Melodien aus: Der Vogelhändler, der Zarewitsch, Czardasfürstin, Weißes Rössl, die Lustige Witwe, die Fledermaus u.v.a.m.

Freuen Sie sich auf diese Konzerte und vor allem: Sichern Sie sich rechtzeitig Karten. Konzertbesucher wissen, dass trotz Benefiz-Zuschlags die Karten stark gefragt sind und es sich lohnt, sich rechtzeitig um eine solche zu bemühen. Der Eintritt beträgt 18 Euro und umfasst ein überaus gut sortiertes Pausenbüfett und Getränke. Der Kartenvorverkauf beginnt am Mittwoch, den 28.01. nach den Gottesdiensten bzw. bei Veranstaltungen im Haus Michael. Kurzzeitige Reservierungen sind auch möglich unter: 922-384829!

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Erstellt am: 22.01.2009 09:21 Uhr

Der Darm – Basis der Gesundheit Teil 3

Der Darm – Basis der Gesundheit

Pilze

Woher kommen Pilze überhaupt?

Aus der Luft? Aus dem Staub? Aus Wasch- und Duschräumen? Dem Schwimmbad? Man hört immer, Pilze seien allgegenwärtig! Man müsse halt mit ihnen leben. … Im Verdauungstrakt vieler Menschen – auch Tiere – befinden sich nicht nur Bakterien, sondern auch verschiedene mikroskopisch kleine Pilze. Zum Teil sind sie nützlich oder wenigstens harmlos, zum Teil hingegen schädlich, einige sogar lebensgefährlich. Unter günstigen Bedingungen können Mikropilze sich rasant vermehren, innerhalb einer einzigen Nacht um ein Vielfaches. Durch Reduzierung des Nahrungsangebots wird einer solchen millionenfachen Vermehrung entgegengewirkt. Dies erfordert einige Kenntnis darüber, wie Pilze sich ernähren und vermehren. Unter dem artenreichen und formenreichen Gemisch von Pilzen, das die Natur hervorgebracht hat, ist nur ein winziger Teil in der Lage, den Menschen zu besiedeln, und von diesen sind es nur wenige Dutzend Arten, die so gefährlich sind, daß sie sein Leben bedrohen. Diese Pilze muß man erkennen und bekämpfen. Die Pilzverseuchung der Menschheit nimmt von Tag zu Tag zu. Nicht nur die Pilzinfektionen der Haut sind ein Gesundheitsproblem. Mehr noch gewinnen die durch Pilze verursachten Erkrankungen innerer Organe an Bedeutung. Seit bekanntgeworden ist, daß allein in Deutschland jährlich etwa 7.000 Menschen an Pilzinfektionen sterben und Zehntausende neu daran erkranken, wird klar, daß bisher viel zu wenig dagegen unternommen worden ist. Gewissenhafte Aufklärung ist geboten! Wer nicht informiert ist, gerät in Gefahr, sobald seine Lebensumstände sich ändern. Es ist bekannt, daß eine Krankheit leicht eine andere nach sich zieht. Tausende haben erlebt, daß sie wegen einer fieberhaften Erkrankung ein stark wirkendes Antibiotikum, zum Beispiel das Pilzpräparat Penicillin, erhielten. Aber Anfang gut – Ende schlecht! Eine Krankheit verschwand – hinterher kamen Pilze. Aus mancherlei Gründen kann es im Verdauungstrakt zu einer Überwucherung durch krankmachende Hefepilze kommen. Dann besteht Gefahr, daß mögliche (potentielle) Krankheitserreger durch den Darm in die Lymph- oder Blutbahn und damit in innere Organe gelangen. Niere, Herz, Leber, Gehirn und Augen können an Verpilzungen erkranken.

Im Zottengewirr von Zwölffingerdarm und Dünndarm und in den faltenreichen Abschnitten des Dickdarms (Haustren) bestehen für Mikropilze ideale Schlupfwinkel, in denen sie anfangs von faulenden Stoffen (saprophytisch) leben, aber unter für sie günstigen Umständen auch parasitisch entarten können. Bei Neugeborenen und Säuglingen, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist, oder bei Patienten, deren körperliche Abwehr durch Krankheit, Genußgifte oder Medikamente (zum Beispiel Cortison) geschwächt ist, sollte das Immunsystem durch geeignete Behandlung (S. …) gestärkt werden. Zudem ist öfters eine pilzfeindliche Diät empfehlenswert, und ab dem zehnten Lebensjahr kann eine COLON-HYDRO-THERAPIE mit begleitender Anti-Pilz-Therapie nötig werden, um Pilznester auszuräumen. Wenn aus dem Darm beständig Nachschub an Pilzgiften eingeschleust wird, oder wenn Hefepilze sich bei hohem Blutzuckergehalt üppig vermehren, wird das Immunsystem so stark überfordert, daß es die großen Mengen körperfeindlicher Substanzen nicht komplett vernichten kann. Als Folge bleiben Pilzklümpchen in den haarfeinen Blutgefäßen (Kapillaren) hängen, einzelne Sproßzellen oder Hefefäden dringen durch die Blutgefäßwände ins Gewebe und verursachen dort die gefürchtete Organmykose. Sekundäre Mykosen, die als Begleiterscheinung mancher Krankheiten auftreten, sind höchst lebensgefährlich. Über Nacht kann aus einer scheinbar harmlosen Pilzkolonie im Darm eine lebensvernichtende Pilzsepsis entstehen. Um das Eindringen unverdauter – also giftiger – Nahrungspartikel durch die Darmwände (Persorption) zu verhüten, müssen im Darm angesiedelte Pilzkolonien frühzeitig und konsequent beseitigt werden, was am ehesten vermittels der COLON-HYDRO-THERAPIE und Anti-Pilz-Therapie möglich ist. So schaffen wir nämlich eine Eubiose, deren Vorhandensein durch labortechnische Folgeuntersuchungen kontrolliert werden kann.

Was ist eigentlich Candida?

Candida ist ein opportunistischer Erreger. Er wartet auf eine günstige Gelegenheit, wenn das Immunsystem des Körpers gestört ist. Antibiotika zum Beispiel töten im Darm Bakterien, die den Pilz normalerweise als Nahrungskonkurrenten im Zaum halten. Cortisonpräparate und alle Wirkstoffe, die das Immunsystem schwächen, kommen für Candida albicans gelegen. Sie tragen dazu bei, daß Hefepilze sich mitunter über die Blut- und Lymphbahnen im ganzen Körper ausbreiten können. Umweltbelastungen aller Art, Wohngifte, wie Radon und Asbest, Amalgam in Zahnfüllungen – alle diese Faktoren schaffen ideale Voraussetzungen zur Ausbreitung von Candida albicans. Da dieses Buch, sich mit drängenden Gesundheitsproblemen befaßt, darf der Hinweis auf dies Pilzgefahr nicht fehlen.  Hefepilze greifen erst an, wenn der Organismus vorgeschwächt ist. Plötzlich sind sie da, verbreiten sich, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden hemmungslos, im ganzen Verdauungstrakt und den benachbarten Organen, scheiden Gifte aus und ruinieren den bereits erkrankten und geschwächten Körper vollends. Neugeborene infizieren sich schon im Geburtskanal oder in den allerersten Lebenstagen beim Stillen, denn der Pilz ist überall anwesend. Sobald er in den Darm gelangt, siedelt er sich dort zunächst in harmloser Ko-Existenz mit der Darmflora an. Sobald aber deren Eubiose aus dem Gleichgewicht gerät, greift Candida albicans unverzüglich auf das Nächstliegende, den weiblichen Genitalbereich über, der mit Wärme, Feuchtigkeit und saurem Milieu ein idealer Nährboden für Parasiten ist. Beim Säugling ist die Gefahr noch verhältnismäßig gering, weil mit der Körperpflege zwangsläufig auf die Genitalzone geachtet wird.

Was begünstigt diesen Pilz?

1. chemische Medikamente

2. Belastungen von außen

3. kohlehydratreiche Ernährung

4. Wärme, Feuchtigkeit und Säure

Ganz anders verhält es sich bei Erwachsenen, die unerwartet von dem Pilz befallen werden. Juckreiz, weißlicher Ausfluß, der nach Hefe oder Essig riecht, sind die ersten Symptome. Ihnen folgt Harnröhrenkatarrh und Blasenentzündung, und wenn die Behandlung nicht einsetzt, können Eileiter und Ovarien entzündlich befallen, der monatliche Zyklus empfindlich gestört werden.  Zugleich treten allgemeine Symptome auf, wie Kopfschmerzen und Migräne. Muskelverspannungen im Nacken und Schulterbereich können als verdeckte allergische Reaktionen auf giftige Ausscheidungen absterbender Pilze hinzukommen. Candida-Pilze können mit den giftigen Ausscheidungen ihrer Fortpflanzungsorgane, der Myzelien, auch Gefäßwände angreifen und die Durchblutung einzelner Organe, zum Beispiel des Gehirns, behindern. So entstehen allergische Reaktionen, und wenn die im Darm angesiedelten Hefepilze sich entsprechend ausgebreitet haben, verursachen sie quälendes Afterjucken. R.W. Crook, der Autor des Buches „The Yeast Connection“, der sich ausführlich mit den durch Hefepilze verursachten Leiden beschäftigt hat, vermutet bisher ungeklärte Zusammenhänge zwischen Candida und lebensbedrohenden Krankheiten, wie der Multiplen Sklerose, der Muskelschwäche Myasthenia gravis und verschiedenen Formen von Darmentzündung. Wegen der vielfältigen Symptome wird der Befall mit Candida albicans in der ärztlichen Praxis oft falsch behandelt. Bei Scheidenausfluß werden zum Beispiel Pilzmittel zur lokalen Anwendung verschrieben, was bei extensiver Ausbreitung des Pilzes nicht reicht. Gegen Harnröhren- und Blasenkatarrh kommen Breitbandantibiotika zur Anwendung, die bei Candida albicans nicht helfen, sondern nur das Vordringen des Pilzes begünstigen. Cortison, das oft bei allergischen Reaktionen verschrieben wird, bedeutet eine zusätzliche Schwächung des Immunsystems. Andere Symptome, Kopfschmerzen, Migräne, Muskelverspannungen oder depressive Zustände werden vielfach leichthin als „psychosomatische Irritation“ abgetan. Leider versäumen manche Ärzte, ihre Patienten darauf hinzuweisen, daß fehlerhafte Ernährung den Pilzbefall fördert. Hefegebäck und stark gezuckertes Naschwerk aus dem Bäckerladen begünstigen das Wachstum von Candida albicans. Die nach diesem Pilz benannte Krankheit Candidiasis ist heute schon weit verbreitet und zu einer Zivilisationskrankheit geworden, die ernstgenommen werden muß, weil sie aufs Ganze gesehen, eine Gefahr für das ohnehin stark belastete Immunsystem darstellt. Bei Patienten, die unter Candidabefall leiden, ist das Immunsystem bereits geschwächt. Deshalb reicht es nicht aus, nur die Symptome der Pilzerkrankung zu behandeln. Die anderen Ursachen der Immunschwäche, Fehlernährung, Belastung durch Umweltgifte und Antibiotika, müssen ausfindig gemacht und beseitigt werden, denn nur durch allumfassende umweltmedizinische Behandlung kann Candidiasis geheilt oder wenigstens auf ein weniger gefährliches Minimum reduziert werden.

1. Jucken an Augen oder Nase?

2. Verstopfung?

3. Blähungen?

4. Mißmutigkeit?

5. Gedächtnisstörungen?

6. Afterjucken?

7. Schleimhautentzündung im Nasen- und Rachenraum?

8. Sehstörungen – Probleme durch doppeltes Sehen?

9. Hautausschläge?

10. Belegte Zunge?

11. Allergische Reaktionen?

12. Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln?

13. Empfindlichkeit gegen Haushalts-Chemikalien?

14. Starke Müdigkeit?

15.Schlafstörungen?

Nur für Frauen:

16. Juckreiz an den Schamlippen?

17. Starker Scheidenausfluß?

18. Häufige Blasenentzündungen?

19. Häufiger Harndrang, verbunden mit dem Gefühl, die Blase nicht ganz entleeren zu können?

20. Unterleibskrämpfe?

21.Nehmen Sie die Pille?

Je mehr Fragen Sie mit ja beantworten können, um so wahrscheinlicher ist eine Pilzerkrankung und um so notwendiger ist diagnostische Abklärung.

Darüber hinaus sollten die Ernährungsgewohnheiten erörtert werden. Welche Brotsorten bevorzugen Sie? Essen Sie mehr Kartoffeln oder Reis? Welche Gemüsesorten kommen regelmäßig auf den Tisch? Welche Fleisch- und Fischsorten sagen Ihnen am meisten zu? Wurden Sie in Ihrer Jugend wegen Akne oder Erkältungen mit Antibiotika behandelt? Ist Ihnen Cortison verschrieben worden? Hefegebäck, Zuckerwerk, Alkohol, vergorene Speisen und Getränke begünstigen Candidiasis. Wenn Sie diese Nahrungsmittel im Verlauf einer Hefepilz-Kontrolldiät einige Wochen konsequent vermieden haben und Ihre Beschwerden abklingen, kann das ein Hinweis auf Candidiasis sein. Manche Menschen erkennen diese Krankheit erst, wenn es fast schon zu spät für eine Behandlung ist. Wer mit ernsten, unerklärlichen Beschwerden ins Krankenhaus eingeliefert und wegen vermeintlicher Altersschwäche an den Tropf gehängt wird, so daß er zwangsläufig auf die gewohnte zuckerreiche Ernährung ebenso verzichten muß, wie auf das abendliche Bierchen, wird sich zum Erstaunen der Ärzte plötzlich bedeutend besser fühlen, weil den Hefepilzen in seinem Darm die Nahrung entzogen ist.

Therapie gegen Pilzbefall

 Als Basis einer Therapie gegen Candidiasis sind das Austesten der allergischen Symptome, Ihre Behandlung und der Wiederaufbau des geschädigten Immunsystems anzusehen, denn die durch Candida verursachte Immunschwäche führt zwangsläufig zur Entwicklung und Ausbreitung anderer Probleme, die im Grunde nicht von Hefepilzen abhängen. Für das subjektive Gefühl, krank zu sein, sind jedoch viele Allergien verantwortlich. Candida-Patienten leiden häufig unter einer Überempfindlichkeit gegen Milchprodukte, Weizen, Körner aller Art und Hausstaubmilben. Diese Symptome lassen sich durch Vermeiden der genannten Nahrungsmittel und umweltbewußtes Reduzieren des Staubrisikos eindämmen. Für den Wiederaufbau des Immunsystems kommen verschiedene naturheilkundliche Therapien in Betracht, wie zum Beispiel Inhalieren von ionisiertem Sauerstoff, Eigenblut-Injektionen und einige Medikamente, unter denen Mistelpräparate und Peptide sind, die als Spaltprodukte des Eiweißabbaues den Fehlbestand an körpereigenen Abwehrstoffen wirksam ergänzen können. Bei schwerem Candidabefall kann nach genauer Abklärung und langsam steigender Dosierung auch Nystatin, ein Heilmittel biologischen Ursprungs, angewandt werden. Es wirkt der übermäßigen Besiedlung des Verdauungstraktes durch Hefepilze entgegen. In der letzten Zeit konnte ich auch mit Lapacho-Tee und einigen homöopathischen Anti-Pilz-Mitteln nennenswerte Erfolge beobachten. Unerläßlicher Bestandteil jeder Behandlung ist eine dem Therapieziel angepaßte Ernährung. Pilze, die befähigt sind, auch bei anderen Lebewesen zu parasitieren, befallen vorwiegend solche Wirte, die ihnen Totalversorgung, nämlich neben Nahrung, eine Chance sich anzusiedeln und damit Nestwärme für ihre Brut bieten. Hefepilze brauchen vor allem Zucker, denn ihnen fehlt das Chlorophyll der grünen Pflanzen, die aus Kohlensäure, Wasser und Sonnenlicht ihren Zuckerbedarf selber decken. Demnach bildet der Organismus von Menschen, die sich zuckerreich ernähren, ein ideales Millieu für Hefepilze, unter denen sich nicht wenige Arten befinden, die gefährliche Krankheiten verursachen können. Alle Pilzarten, die sich in Gedärmen oder sonstwo im Körper ansiedeln, wirken sich durch die Produkte ihres Stoffwechsels nachteilig aus. Im Verdauungstrakt produzieren sie fortwährend Gase, die vom Darminhalt mitgeführt und oft wochenlang gespeichert, den Leib aufblähen. Zudem erzeugen sie beim Abbau von Zuckermolekülen unerwünschte Fuselalkohole, die eine nicht zu unterschätzende Belastung der Leber darstellen. Darum muß der Patient, um das Therapieziel nicht zu verfehlen, für die Dauer der Behandlung auf zuckerhaltige Nahrung verzichten. Nicht allein Bonbons, Konfekt und Konditorwaren sind zu meiden, auch alle süßen Obstsorten und Produkte daraus, wie Marmeladen, Fruchsäfte, Limonaden, Gelees und Rote Grütze, kurz, alles, was Zucker in irgendeiner Form enthält. Eine Anti-Pilz-Diät muß nicht eintönig sein: Anstatt zuckersüßer Speisen werden essigsauere empfohlen, die nötigenfalls mit künstlichem Süßstoff schmackhaft gemacht werden können. Salate zum Beispiel mit Essig zu würzen, ist im Rahmen dieser Diät durchaus erwünscht. Essigsäure ist eine wichtige organische Säure, die imstande ist, ihr Methyl (CH3) abzuspalten, das in der Leber für gewisse Stoffwechselprozesse andauernd gebraucht wird. Im Magen wird 5%ige Salzsäure benötigt, ohne die das Enzym Pepsin den ersten (und notwendigen) Schritt der Eiweißspaltung nicht vollziehen kann. Doch sind Rezepte für die Zubereitung von Speisen mit dieser Säure nirgends zu finden. Auch die menschliche Haut soll schwach sauer reagieren. Dies trägt dazu bei, daß säureempfindliche Bakterien gehemmt werden. Man spricht vom „Säuremantel“ der Haut. Gegen Pilze ist dieser Mantel aber unwirksam. Sie vertragen die Hautsäure unbeschadet. Einige Pilze vernichten sogar die Säure der Haut, indem sie Alkalien ausscheiden. Damit durchlöchern sie den Säuremantel, so daß der Bakterienschutz, den er bieten soll, verlorengeht. Essigsaure Waschungen schaffen hier Abhilfe. Lauwarmes Wasser mit einem Schuß Essig, ist für Fieberkranke eine Wohltat. Ein Schwamm – oder auch ein Tuch -, mit Essig getränkt, vor die Nase gepreßt, erleichtert das Durchatmen und ist eine gute Einleitung für wohlriechend gewürzten Speisen der Anti-Pilz-Diät. Wenn Vaginalmykosen oder Nagelmykosen immer wieder auftreten, liegt der Verdacht auf zu reichlichen Verzehr zuckerhaltiger Nahrung nahe, und es wird geprüft werden müssen, ob süße Obstsorten, Säfte oder andere Süßwaren als Ursache in Betracht kommen, denn auch geringe Reste von Pilzansiedlungen, die nach beendeter Kur noch übrig sind, machen sich wieder störend bemerkbar, wenn sie infolge zuckerreicher Ernährung reaktiviert werden. In solchen Fällen kann nur eine drastische Veränderung der Ernährungsgewohnheiten endgültige Heilung bringen. Besonders bei weiblichen Patienten kann die Umstellung der Ernährung auch bewirken, daß zunächst unauffälliger Pilzbefall im Mundbereich als Quelle von Rückfällen in chronische Vaginalmykosen wirksamer ausgeschaltet werden kann. Unabhängig von den Vorgängen im Körperinnern kann Essigsäure auch von außerhalb zur Pilzbekämpfung beitragen. Mache Pilze siedeln sich nämlich auf Hautpartien an, wo sie einen höchst lästigen Juckreiz hervorrufen. Das ist nur möglich, weil der von Natur aus vorhandene „Säuremantel“, der gegen zahlreiche Bakterien einen wirksamen Schutz bietet, Pilzen gegenüber unwirksam ist. Einige Pilze vernichten ihn sogar, durch alkalische Ausscheidungen, womit die befallenen Hautpartien für Krankheitskeime anfällig werden. Hier kann Waschen mit Apfelessigwasser Abhilfe schaffen. Den unter Hautpilzen leidenden Patienten befreit es nachhaltig von diesem Teil seiner Qualen. In ähnlicher Weise kann auch geholfen werden, wenn die Atemwege unter Pilzbefall leiden. Hier genügt es, mehrmals täglich durch einen essiggetränkten Schwamm oder ein entsprechend präpariertes Tuch einzuatmen, denn fast alle Pilze sind gegen Essigsäure empfindlich und gehen ein, wenn sie damit bekämpft werden. Übrigens wird der erfrischende Essigdurft vielfach als angenehme Einleitung zu den wohlriechend gewürzten Speisen der Anti-Pilz-Diät empfunden. Um dieses Kapitel abzuschließen, fasse ich zusammen: Wer seinen zuckersüchtigen Darmschmarotzern den Garaus machen will, tut gut daran, den tausenderlei Verlockungen der Süßwarenhersteller zu widerstehen und sein Geschmacksempfinden auf zartbittere und aromatisch-würzige Speisen umzustellen. Der Verzicht auf Süßigkeiten lohnt sich in jedem Falle. Eine Anti-Pilz-Kur, eine COLON-HYDRO-THERAPIE und pilzableitende Mittel, zum Beispiel reines Paraffinöl, befreien zuverlässig von diesen Quälgeistern, die das Verdauungssystem der Betroffenen mit der Folge schleichender Selbstvergiftung zum Gärbottich für giftige Fuselalkohole umfunktionieren und damit nicht allein die Lebensqualität herabsetzen, sondern zudem den Lebensnerv ihrer meist ahnungslosen Wirte bedenklich schädigen. Wenn Organe von Pilzen befallen sind, kann der Nachweis über das Blut geführt werden. Hier sollte zusätzlich das Anti-Pilz-Präparat Nystatin angewandt werden.

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Erstellt am: 22.01.2009 08:13 Uhr

6 Vermisste nach Seegelboottragödie vor Marokko

Kanarische Inseln – Auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln ist auf Höhe der marrokanischen Küste ein Segelboot mit sieben Deutschen gekentert.Bisher konnte nur ein Mitglied der Crew gerettet werden. Das Mädchen wird im Krankenhaus von Kenitra, nördlich von Rabatt, behandelt. Von den anderen sechs Deutschen fehlt bisher jede Spur. Unklar ist auch wie sich der Unfall abgespielt hat. Die bisher einzige Überlebende konnte noch nicht befragt werden.

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Erstellt am: 22.01.2009 07:54 Uhr

400 Soldaten gegen Piraten

Spanien – Das spanische Parlament hat einstimmig beschlossen, rund 400 Soldaten zur Piratenbekämpfung in den Golf von Aden zu entsenden. Spanien schließt sich damit dem EU-Flottenverband Atalanta am Horn von Afrika an. Verteidigungsministerin Carme Chacon erklärte, dass rund 200 Soldaten mit einer Fregatte und einem Versorgungsschiff bereits nach der Zustimmung des Kabinetts am Freitag ihren Marschbefehl erhalten könnten. Ähnlich wie die deutschen Einsatzkräfte haben auch die Spanier ein Mandat mit dem der Einsatz von scharfen Waffen möglich ist.

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Erstellt am: 22.01.2009 07:53 Uhr

Was ist Naturheilmedizin ?

Was ist Naturheilmedizin?

Eine alte Weisheit lautet: Medicus curat, natura sanat – der Arzt behandelt, die Natur heilt. Dies ist der Leitgedanke, dem sich die Naturheilärzte seit eh und je untergeordnet haben. Sie behandeln zwar kranke Menschen, doch ihr Handeln hat im wesentlichen nur den einen Zweck: Der Organismus soll dadurch veranlaßt werden, sich selbst gegen die Erkrankung zu wehren. Naturheiler gehen davon aus, das nicht sie selbst eine Krankheit bekämpfen. Das erledigt an ihrer Stelle der „innere Arzt“ oder „innerer Heiler“, nach heutiger Lesart versteht man darunter: die Selbstheilungskräfte des Körpers. Diese zu bestmöglicher Aktivität anzuregen, ist das Ziel der Naturheilmedizin. Die Naturheilkunde „weckt die Eigentätigkeit und spornt die Reaktionen des kranken Organismus zu heilkräftigen Abwehrleistungen an“. Sie wendet also Behandlungsmethoden an, durch die jene Abwehr und Heilkräfte – mit denen der Organismus von Natur aus ausgestattet worden ist – in Gang gesetzt oder verstärkt werden. Deshalb der Begriff Naturheilverfahren. Freilich kann nicht jedes Verfahren, das diesem Anspruch genügt, uneingeschränkt unter diesen Begriff eingereiht werden. Denn selbstverständlich beachtet gerade die Naturheilmedizin jenen ersten Grundsatz ärztlichen Handelns, der da lautet: Primum nil nocere – vor allem darf dem Kranken kein Schaden zugefügt werden. Deshalb sollten alle die Selbstheilungskräfte anregende Anwendungen ursprünglich nur mit natürlichen Mitteln hervorgerufen werden: durch Wärme und Kälte, mit Licht, Luft und Wasser. Doch war diese Forderung zu ideal, sie erwies sich als Hemmschuh für die Einführung oder Weiterentwicklung so mancher erfolgversprechenden Methoden, die auf andere Weise den Organismus bei der Bekämpfung von Krankheiten unterstützen kann. Deshalb entstand daneben der Begriff Erfahrungsheilkunde. Darunter konnten auch alle anderen Behandlungsmethoden – seien sie nun althergebracht oder neu – Berücksichtigung finden. Auch jene, die den „inneren Arzt“ nicht nur mittels natürlicher Heilreize zu optimaler Tätigkeit anstacheln; zum Beispiel mit Medikamenten oder mit Nadeln (den Grundsatz höchster Schonung beachten). Die klinische Medizin- wie sie an Hochschulen gelehrt wird – ist die Medizin des Notfalls. Hier ist sie unverzichtbar. Sie wird und kann durch naturgemäße Heilverfahren oder Behandlungsmethoden der Erfahrungsmedizin nicht ersetzt werden. Wir müssen aber dem „Panoramawandel“ der Krankheiten Rechnung tragen, auf den ich nachdrücklich hinweisen möchte: „Während sich noch um die Jahrhundertwende die akuten und die chronischen Krankheiten die Waage hielten, sind um das Jahr 1950 bereits die chronischen Krankheiten auf über 80% angestiegen“. Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Krebs und degenerative Krankheiten, Rheuma und Gicht, Leber und Lungenleiden mit langwierigem Verlauf aber „sind kaum beeinflußbar durch die kurative Medizin, durch unsere Apparate- und Rezeptmedizin…“

 

Chronische Krankheiten – die Seuchen von heute

Deshalb brauchen wir neben der Notfallmedizin erfolgreiche Methoden gegen die chronischen Krankheiten, die Seuchen von heute. Diese finden sich aber nur im Arsenal der Natur – und Erfahrungsheilkunde. Wir müssen beide Wege beschreiten, den der Schulmedizin und den der Erfahrungsmedizin. Aber so mancher einflußreiche Vertreter der Schulmedizin hält immer noch hartnäckig am Alleinvertretungsanspruch seiner Richtung fest. Für diese Mediziner sind Naturheilverfahren nichts weiter als Außenseitermethoden. Weil sie nichts davon wissen wollen, stempeln sie diese Verfahren als wissenschaftlich nicht anerkannt ab, ohne überhaupt den Versuch eines objektiven Wirkungsnachweises in Erwägung zu ziehen, der schließlich und endlich nur den Betroffenen zu Gute käme.

Wenn – wie von manchen Vertretern der Schulmedizin behauptet – die gegenwärtige medizinische Versorgung für die Bevölkerung ausreicht, dann stellt sich berechtigterweise die Frage warum die Zahl der chronisch Erkrankten , an der Spitze Magen- und Darmerkrankungen, Hauterscheinungen, Rheuma, Herz- und Kreislaufprobleme, immer mehr im Steigen begriffen ist?

Ein Konsens zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde würde wohl allen Beteiligten,

vor allem den Patienten, weiterhelfen. Ich kann nur wünschen, daß in absehbarer Zeit die verantwortlichen Stellen als Wegbereiter einer zukunftsorientierten, gesamtheitlichen Medizin, wie vielerorts schon erfolgreich praktiziert, dienen werden.

Mir selbst bleibt nur übrig, Ihnen Möglichkeiten und Sichtweisen der Naturheilkunde bei verschiedensten Erkrankungen aufzuzeigen und zu hoffen, daß die dargebotenen Informationen richtig angewandt, zu Ihrem gesundheitlichen Erfolg mit beitragen werden.

 

Joachim Bernd Vollmer

Heilpraktiker

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das „Forum“ des Menüpunktes „Sprechstunde.“ Bei tiefer liegenden Problemen füllen Sie bitte das Formular im selben Menüpunkt aus. Ich werde sie dann schnellstmöglich kontaktieren.

 

 

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Erstellt am: 21.01.2009 14:19 Uhr

„Deutscher Tee“

„Deutscher Tee“ – für alle Tage

 

 

Wer sich Apfel oder Hagebutte aufbrüht, der schadet seiner Gesundheit gewiß nicht

Wer ganz gesund leben und seinen Organismus nicht den Reizen von Kaffee und normalen handelsüblichen Tees aussetzen will, dem wird der Deutsche Tee zur Gesunderhaltung des Organismus empfohlen. Ihn kann man alle Tage als Hausgetränk verwenden, ohne Schaden befürchten zu müssen.

 

Apfeltee: 1 bis 2 Äpfel samt Schale und Gehäuse in kleine Teile schneiden mit ½ Liter heißem Wasser übergießen und an einem warmen Ort sehr lange ziehen lassen.

 

Apfelschalentee: 1 Eßlöffel der getrockneten Schalen mit 1 Tasse heißem Wasser überbrühen, zugedeckt 10 Minuten lang ziehen lassen, warm trinken.

 

Frühstückstee: Blätter von Brombeere, Erdbeere, Himbeere zu gleichen Teilen mischen – entweder frisch oder getrocknet: 1 bis 2 Eßlöffel davon mit 1 großen Tasse heißem Wasser aufgieße, 5 bis 10 Minuten lang ziehen lassen, warm trinken.

 

Hagebuttentee: 1 Eßlöffel zerschnittene Hagebutten mit ¼ Liter kaltem Wasser ansetzen, über Nacht stehen lassen; am nächsten Morgen das Ganze nur kurz aufkochen, abseihen, mit Zucker und Honig süßen.

 

Hibiskustee: 1 Eßlöffel der Droge mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten lang ziehen lassen, abseihen – sehr erfrischend, wegen des hohen Anteils an Fruchtsäure.

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Erstellt am: 21.01.2009 13:37 Uhr

Landwirtschaft ist dankbar für Regenfälle

Kanarische Inseln – Gute Nachrichten für die Landwirtschaft auf Teneriffa, La Palma und El Hierro. Die Regenfälle der letzten Tage haben dazu geführt, daß die Wasserspeicher bereits zu 11% gefüllt sind. Im Vergleich zum Vorjahr hatten die Speicher das jetzige Niveau erst Ende Februar erreicht. Die nassen Januartage waren allerdings auch die kältesten seit 35 Jahren.

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Erstellt am: 21.01.2009 10:39 Uhr