CD Tenerife unterliegt Deportivo la Coruna

Am 6. Spieltag der Liga BBVA unterlag die Elf von CD Tenerife gegen Deportivo la Coruna zu Hause knapp mit 1:0. In einer fairen Partie, die mit der Vergabe von drei gelben Karten auskam, gelang den Gästen erst in der 61. Minute durch Colotto der einzige Treffer des Spiels. Somit steht CD derzeit auf dem 15. Tabellenplatz.

Die Ergebnisse und Tabelle:

Sevilla – Madrid        2:1
Santander – Valencia        0:1
Xerez – Malaga        1:1
Valladolid – Bilbao        2:2
Gijon – Mallorca        4:1
Villarreal – Espanyol        0:0
Getafe – Osasuna        2:1
Teneriffa – Deportivo        0:1
Barcelona – Almeria        1:0
Atletico – Saragossa        2:1

1. FC Barcelona
2. Real Madrid
3. FC Sevilla
4. Deportivo la Coruna
5. FC Valencia
6. RCD Mallorca
7. Athletic Bilbao
8. FC Getafe
9. Sporting Gijon
10. Espanyol Barcelona
11. Real Saragossa
12. CA Osasuna
13. UD Almeria
14. Atletico Madrid
15. CD Tenerife
16. Real Valladolid
17. Racing Santander
18. FC Malaga
19. FC Villarreal
20. Deportivo Xerez

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Erstellt am: 05.10.2009 18:53 Uhr

Mercedes Sosa verstorben

Am gestrigen Sonntagmorgen ist die berühmte argentinische Sängerin Mercedes Sosa im Alter von 74 Jahren an ihrem Krebsleiden in Buenos Aires verstorben. Die Wertschätzung der Sängerin ist in Argentinien so groß, dass ihr Leichnam noch am gleichen Tag im Kongressgebäude aufgebahrt wurde. Zu Tausenden kamen die trauernden Fans von Mercedes Sosa und erwiesen ihrem Star die letzte Ehre. Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner verordnete eine dreitägige Staatstrauer. Die 1935 geborene Sängerin wurde durch Lieder wie „Alfonsina y el mar“ weltberühmt und verbrachte viel Zeit im Exil, da sie unter der argentinischen Militärdiktatur 1976-1983 in Argentinien ein Auftrittsverbot hatte.      Bildquelle:Wikimedia Commons

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Erstellt am: 05.10.2009 18:35 Uhr

Großer Drogenfund

Im September landeten Beamten der Guardia Central einen beachtlichen Zufallserfolg bei Poris de Abona. Ihnen fiel ein Auto an der Playa del Bonito auf, bei dem zwei Männer mehrere wasserdicht verpackte Ballen in ein Auto luden. Wie sich heraus stellte, handelte es sich um insgesamt 47 Pakete voll mit Haschisch, so dass eine Menge von 1,4 Tonnen sichergestellt werden konnte, welches anscheinend direkt zuvor mit einem Schlauchboot geliefert wurde. Die beiden Männer, ein Belgier und ein Marokkaner konnten verhaftet werden, wobei der Marokkaner jedoch zunächst die Flucht ergriff, dann jedoch einen Abhang hinunter stürzte und dort von der Polizei gestellt wurde.

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Erstellt am: 02.10.2009 23:00 Uhr

Eine Zugverbindung für Teneriffa?

Laut eines Berichtes in der spanischen Zeitung Diario de Avisos hat der Inselpräsident Ricardo Melchior in einem Interview von einer Zugverbindung des Inselnordens mit dem Süden Teneriffas gesprochen. Nach seiner Meinung ist diese unumgänglich, auch wenn dieser Punkt sehr umstritten ist. Allerdings weiß jeder, der schon einmal im Berufsverkehr rund um Santa Cruz und La Laguna gesteckt hat, dass eine Schienenverbindung den Verkehr auf der Autobahn wirklich entlasten würde. Morgens reicht der Stau an manchen Tagen von La Laguna bis nach Tacoronte oder darüber hinaus.
Für die Realisierung des Projektes und dessen Finanzierung gibt es jedoch noch keine Zusage der Zentralregierung in Madrid. Diese soll dabei auch nicht allein auf den Kosten sitzen bleiben. Melchior will ebenso die EU mit in das Projekt der Zugverbindung Teneriffa Nord-Süd einbeziehen und hofft, dass auch aus dem europäischen Transport-Fond noch Gelder fließen werden.

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Erstellt am: 02.10.2009 23:00 Uhr

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Erstellt am: 02.10.2009 14:03 Uhr

Toter nach Unfall mit Fahrerflucht

Auf Höhe des Botanischen Gartens von Puerto de la Cruz überfuhr am Dienstag Abend ein Autofahrer zwei Personen und beging danach Fahrerflucht. Bei den Unfallopfern handelte es sich um einen 43-jährigen Mann und eine 35-jährige Frau. Der Mann verstarb noch auf der Unfallstelle und die Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Aus dem Rathaus von Puerto de la Cruz war zu vernehmen, dass das Fluchtfahrzeug in der Gemeinde von El Sauzal aufgefunden wurde. Das Auto ist bei dem Unfall stark beschädigt worden. Der immer noch flüchtige Fahrer muss mit einer Klage wegen fahrlässiger Tötung und Vernachlässigung der Pflichten am Unfallort rechnen. Den ersten Ermittlungen nach, prallte das Fahrzeug mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf die Fussgänger, so dass der Mann über dreißig Meter weit weggeschleudert wurde. Nach Angaben der Behörden kommen beide Unfallopfer aus La Orotava.

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Erstellt am: 02.10.2009 13:11 Uhr

Spanische Banken belegen zweiten Platz bei Kontogebühren

Bei einer Vergleichsstudie in mehreren Ländern Europas kam heraus, dass die spanischen Banken zur Spitzengruppe gehören, wenn es um hohe Kontoführungsgebühren geht. Die Verbraucher ärgert es, denn teilweise werden für die Kontoführung Kosten bis zu 178 Euro pro Jahr fällig. Und nicht immer ist klar, wofür denn diese immens hohen Gebühren berechnet werden. Doch damit nicht genug, denn auch in Sachen Kundenservice machen die Spanier und die Italiener im Gleichschritt negativ auf sich aufmerksam. Der Grund ist eine unübersichtliche Menüführung an den Geldautomaten und beim Onlinebanking.

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Erstellt am: 01.10.2009 23:00 Uhr

Mehr Studenten an den kanarischen Universitäten

An den Universitäten in Laguna auf Teneriffa und in Las Palmas auf Gran Canaria erlebt man in diesem Jahr einen deutlich höheren Zulauf aus den ländlichen Gegenden der Kanaren. Laut einem Sprecher ist der Grund für die hohe Einschreiberzahl an den Universitäten, die hohe Arbeitslosigkeit. Wäre es einfacher auf den kanarischen Inseln Arbeit zu finden, so wäre die Zahl der Jugendlichen die sich für ein Studium entscheiden auch nicht so hoch. Die Anzahl der weiblichen Studenten überwiegt dabei deutlich – aktuell haben sich etwa 13.000 Frauen und 9.000 Männer an der Uni in La Laguna eingeschrieben

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Erstellt am: 01.10.2009 23:00 Uhr

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Erstellt am: 01.10.2009 23:00 Uhr

Neues Abtreibungsgesetz beschlossen

In Madrid wurde nun eine Änderung des Abtreibungsgesetzes beschlossen. Letzte Woche ist ein Gesetzentwurf verabschiedet worden, der die bisher geltende Lösung durch eine Fristenregelung ersetzen soll. Nach dem neuen Gesetz sind Schwangerschaftsabbrüche bis zur 14. Woche straffrei. In Sonderfällen – wie z.B. bei gesundheitlichen Risiken für die Frau oder bei schweren Missbildungen des Ungeborenen – sind Abtreibungen bis zur 22. Woche zulässig.

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Erstellt am: 01.10.2009 09:57 Uhr