Barranco del Infierno

Der Naturpark Barranco del Infierno gehört zur Gemeinde Adeje und zählt zu den schönsten Naturlandschaften der Insel. Dieses einzigartige Gebiet kann auf einem alten Wanderweg erkundet werden, der oberhalb des Baudenkmals Casa Fuerte im Dorf Adeje beginnt. Der Weg endet hinter einem natürlichen Tunnel aus Weidengebüsch und Kastanienbäumen an einem spektakulären Wasserfall in 560 Metern Höhe.

Um das sensible, ökologische Gleichgewicht im Naturschutzgebiet zu erhalten, ist der Zugang zur „Höllenschlucht“ beschränkt. Deshalb wird empfohlen, einen Besuch vorab telefonisch beim Touristeninformationszentrum anzumelden. Der Wanderweg führt anfangs an trockenen und kargen Berghängen vorbei und nach einer Weile in eine grüne, vegetationsreiche Umgebung. Der letzte Abschnitt läuft dann direkt am Flussbett entlang, sodass einige Wegabschnitte feucht und rutschig sein können. Es wird daher zu festem Schuhwerk und besonderer Vorsicht geraten. Die Naturschutzbestimmungen untersagen im gesamten Gebiet zu baden, in die Natur einzugreifen oder Tiere mitzuführen.

 

Infos unter:

Erstellt am: 25.10.2011 00:07 Uhr

Museo de Historia y Antropología de Tenerife

Das Museum für Geschichte und Anthropologie (Museo de Historia y Antropología de Tenerife, MHAT) bietet mit seinen Beständen, Kollektionen, Ausstellungen und Veranstaltungen eine umfassende Sicht auf die Geschichte und Kultur der Insel Teneriffa.

Das Museum hat zwei Niederlassungen in La Laguna, eine im Zentrum (Casa Lercaro) und eine in Valle de Guerra (Casa de Carta), die zahlreiche Kultur- und Lehrveranstaltungen, Kollektionen, Ausstellungen und vieles mehr bieten.

Allgemeine Eintrittspreise

Dauerausstellungen: 3 Euro

Ermäßigungen

  • Alle Besucher der Dauerausstellung, die als Zahlungsmittel die Mehrfahrtenkarte für öffentliche Verkehrsmittel Bono Vía einsetzen: 1,50 Euro
  • Schüler und Studenten: 1,50 Euro
  • Pensionäre und Senioren über 64 Jahren: 1,50 Euro
  • Familien: 1,80 Euro
  • Gruppen mit mehr als 8 Teilnehmern: 1,80 Euro

Kostenloser Eintritt

  • Alle Besucher der Dauerausstellung an Sonntagen
  • Schulgruppen der Autonomen Gemeinschaft der Kanaren
  • Kinder unter 8 Jahren
  • Mitglieder des Internationalen Museumsrates (ICOM)
  • Lehrer und Reiseführer in Begleitung von Gruppen oder in einem vorbereitenden Besuch

Serviceleistungen für Besucher

  • Übersetzung der Ausstellungstexte in verschiedene Sprachen (englisch, deutsch, französisch und italienisch).
  • Lehrveranstaltungen für Schulgruppen und andere Museumsbesucher.
  • Fotografieren und die Aufnahme von Videos zu nicht gewerblichen Zwecken ohne Blitz und Stativ ist erlaubt.

Voranmeldung, Kontakt und Auskunft

  • Museo de Historia y Antropología de Tenerife (Casa de Carta)
  • Anschrift: Calle El Vino, 44, 38270, Valle de Guerra, La Laguna
  • Anzeige in Google Maps
  • Telefon: 922 546 300/08
  • Fax: 922 544 498
  • Museo de Historia y Antropología de Tenerife (Casa Lercaro)
  • Anschrift: Calle San Agustín, 20 y 22, 38201, La Laguna
  • Anzeige in Google Maps
  • Telefon:Auskunft: 922 825 949/43
  • Fax: 922 630 013
  • Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 19:00 Uhr. Geschlossen an Montagen und am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. und 6. Januar.
  • Webseite: www.museosdetenerife.org

Infos unter:

Erstellt am: 24.10.2011 03:58 Uhr

Predigt zum 30. Sonntag im Jahreskreis 2011

 

23.10.11 Lesung: Ex 22, 20-26 / Evangelium: Mt 22, 34-40

Evangelientext:

34 Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen. 35 Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: 36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? 37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. 39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

Schwestern und Brüder!

Kennen Sie ein „Logo“ oder auch ein Zeichen, an dem man uns Christen erkennen kann? Ich merke schon, Sie brauchen da gar nicht allzu lange überlegen – wie kann man schließlich so „blöd“ fragen – : Es ist für Sie das Kreuz! Hab ich recht? In unseren Kirchen, häufig auch zu Hause in unseren Wohnungen oder um den Hals hängend getragen – überall das Kreuz; daran also muss man einen Christen erkennen.

Nur: ich hab da so meine Zweifel; denn wenn ich auf Jesus schaue, dann muss ich sagen, hat er doch ein ganz anderes Erkennungszeichen für die Menschen im Blick gehabt, die seinem Wort vertrauen und die ihm nachfolgen. Es ist: die Liebe! Wie hat er zu seinen Jüngern an anderer Stelle gesagt: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Daran sollen eure Mitmenschen erkennen, dass ihr meine Freundinnen und Freunde seid.“ Also nicht an einem Zeichen wie dem Kreuz, nicht an einem bestimmten Glaubensbekenntnis, sondern an einer grundlegenden Gefühlshaltung wie der Liebe sollen wir als Christen erkannt werden.

Wenn wir jetzt allerdings auf das heute Evangelium schauen, dann steckt da noch mehr drin als eine Haltung oder ein Erkennungszeichen – nein, die Liebe ist auch ein Gebot Gottes! Ein Gebot, das selbst den Pharisäern bestens bekannt war. Deshalb ist der, der Jesus hier fragt, auch mit dessen Antwort zufrieden. Nur: Als Jesus dann tatsächlich begann, mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all seinen Kräften zu lieben, da begehrten die Frommen dann doch auf. Als er am Sabbat zu heilen begann, als er mit den Blutsaugern von Zöllnern und mit offensichtlichen Sündern Feste feierte, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen; als er sich von einer Dirne, in deren Überschwang von Reue und Zuneigung zu ihm, seine Füße streicheln und küssen ließ – als all dies passierte, da ging dies den frommen Herren dann aber doch zu weit. Dieses Verhalten war für sie ein Ärgernis – und so wurde Jesus zum Stein, an dem sie ganz gewaltig Anstoß nahmen.

Was aber ist nun das Maß der Liebe, welches Jesus gepredigt hat? Steckt es in dem Satz, welches ein Kinderbuch suggeriert: „Ich hab dich lieb von hier bis zum Mond?“ Diese Aussage meint ja nichts anderes, als dass Liebe maßlos ist. Aber können wir Menschen wirklich maßlos lieben? Und wenn es sich um ein Gebot handelt, dann müssen wir doch fragen: Kann man Liebe einfordern? Kann man Liebe verschreiben, quasi auf Bestellung oder Rezept? – Wie also können wir das Gebot Jesu aus dem Evangelium verstehen? Geht es uns da manchmal eher so wie den Pharisäern, dass wir stirnrunzelnd dastehen und überhaupt nicht nachvollziehen können, was Jesus da tut – oder finden wir uns in unserem Lieben eher in denen wieder, die ihr Leben dank dieses Gebots total umgekrempelt haben? Vielleicht kann uns da ja etwas ganz banales ein wenig auf die Sprünge helfen:

Den meisten von Ihnen ist die Sendung „Was bin ich?“ mit Robert Lembke noch in recht guter Erinnerung. Jeder geladene Gast musste da eine ganz typische Handbewegung machen, der charakteristisch für seinen Beruf war. Und nachdem die Frage nach dem „Schweinderl“ geklärt war, machte sich das Rateteam daran, den Beruf des Gastes zu erkennen. Ich will jetzt hier nicht „heiteres Berufe raten“ spielen, aber mich treibt die Frage um, welche Handbewegung würden denn wir Christen machen, wenn man uns fragen würde, was für unsere Berufung ganz typisch sei?

Dass eine solche Handbewegung wohl die im Gebot angesprochene Liebe zum Ausdruck bringen müsste, darüber besteht wohl keinerlei Zweifel. Aber ich glaube schon, dass es – selbst unter uns hier – wohl Diskussionen darüber gäbe, welche denn nun die Richtigere wäre: Ist es die Handbewegung hin zum Nächsten, die z.B. die Nächstenliebe ausdrückt im Suchen nach der Hand des Mitmenschen? Oder ist es eher die Handbewegung, die das Falten der Hände zeigt und somit die Frömmigkeit, die Gottesliebe zum Ausdruck bringt? Welches ist die Richtige? Welche entspricht am ehesten dem, was Jesus mit diesem Gebot aussagen wollte?

Diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten und nicht selten geraten wir als Christen untereinander in Diskussionen darüber, wie wir denn nun dieses Liebesgebot am besten umsetzen können. Dabei gewinnt man dann oft den Eindruck, als gäbe es entweder nur den weltlosen Einsatz für Gott oder nur den gottlosen Einsatz für den Menschen. Wie ich darauf komme? Lassen Sie mich das ein wenig erläutern:

Auf der einen Seite gibt es in der heutigen Kirche nicht wenige Christen, die die Gottesliebe ganz energisch betonen, auch wenn sie auf Kosten der Nächstenliebe geht. Gott wird dann gleichsam hinter dem Rücken der Menschen geliebt bzw. der Mitmensch wird als „Material“ für die Pflege der eigenen Frömmigkeit gebraucht oder sagen wir ruhig: missbraucht. Man liebt den Mitmenschen nicht um seinetwillen, und man hilft ihm auch nicht deshalb, weil er in Not ist, sondern man liebt und hilft ihm, um gegenüber Gott seine religiöse Pflicht zu erfüllen und um so ein gutes Werk auf das krisensichere Konto der Gnade Gottes buchen zu können. Andererseits gibt es aber in unserer Kirche auch Christen, die die Nächstenliebe zum absoluten und nicht mehr zu hinterfragenden „Dogma“ erklären und die die Gottesliebe zu einem luxuriösen Anhängsel eines weltlichen Humanismus verkommen lassen.

Nur – beide Standpunkte entsprechen nicht dem, was Jesus mit seinem Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe meint. Für ihn gehören beide untrennbar zusammen – wie Tag und Nacht. Die Nächstenliebe darf nicht auf Kosten der Gottesliebe gehen und die Gottesliebe nicht auf Kosten der Nächstenliebe. Vielmehr gilt durch das Evangelium: Die Gottesliebe ist Quelle und Höhepunkt der Nächstenliebe; und die Nächstenliebe ist wiederum ein Zeichen und Werkzeug für die Liebe zu Gott. Nur wer tief in Gott verwurzelt ist, der kann sich auch kraftvoll und ganz für seine Mitmenschen einsetzen – denn die Gottesliebe bewährt sich ganz konkret in der Liebe zum Nächsten – und: zu sich selbst. Es ist ja eine dreifache Spannung, die es im christlichen Glauben zu betrachten gilt, auch wenn die Selbstliebe über Jahrhunderte hinweg in der Kirche eher stiefmütterlich behandelt bzw. gänzlich verschwiegen worden ist. Aber die Selbstliebe ist die Voraussetzung für eine wahre und wahrhafte Nächstenliebe.

Dies leuchtet spätestens dann ein, wenn man die Probe aufs Exempel macht: Wie bitte soll ein Mensch, der sich selbst nicht lieben kann, seinen Nächsten lieben können? Wird ein Mensch, der voll Wut gegen sich selbst ist, sich nicht auch aggressiv gegen seine Umwelt verhalten? Wie kann ein Mensch, der sich selbst nicht leiden mag, seinen Nächsten ertragen? Oder muss ein Mensch, der sich selbst verabscheut, dies nicht auch gegen seine Mitmenschen empfinden?

Wohlgemerkt, diese Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Denn der Egoismus entspringt ja immer der Angst, zu kurz zu kommen. Selbstliebe aber ist das Wissen darum, dass ich selbst zuallererst von Gott geliebt bin. Was dies konkret bedeutet, das kann mehr als viele Worte ein ganz schlichtes Zeugnis deutlich machen – genauer gesagt, das Lebenszeugnis des evangelischen Theologen Jürgen Moltmann aus Tübingen. Er beschreibt sein Schicksal im Elend einer dreckigen Baracke eines Gefangenenlagers im Jahre 1945 so:

Ich verlor alle Hoffnung, die mein Leben bis dahin erfüllt hatte. Ich wurde todtraurig und krank. Ich stand nicht mehr auf und wollte auch nicht mehr leben. Doch dann geschah das Wunder, dass ich durch die Hilfe einiger Freunde die Gewissheit gewann: Es gibt einen, der dich liebt und der an dich glaubt. Da ist einer, der wartet auf dich und dem bist du unendlich wichtig. Steh auf und geh ihm entgegen. In dem Augenblick, da ich spürte, dass mich einer liebt und mich in allem Elend nicht preisgibt, da kroch ich aus meiner verlorenen Ecke und begann, mich wieder selbst zu lieben. Mein Leben – auch das hinter dem Stacheldraht – wurde mir wieder wichtig. Was ich damals gelernt habe? Ich habe erstmals verstanden was es heißt: Gott liebt uns, darum sollen wir uns selbst lieben. Gott liebt jeden von uns so, wie er ist, nicht anders, sondern so, wie er ist, und darum können wir auch das lieben, was Gott liebt – nämlich uns selbst. Wer sich nach dieser Erkenntnis noch immer verachtet, der verachtet in Wahrheit nicht sich selbst, sondern Gott.“

Dem ist nichts hinzuzufügen – außer die Einsicht: Ohne die Gewissheit von Gott geliebt zu sein, artet die Nächstenliebe schnell in einen mühsamen moralischen Krampf aus. Denn für andere da sein, das kann man nur dann von Herzen tun, wenn man zunächst einen anderen für sich da sein lässt – Gott selbst. Nur wer sich von ihm heilsam entlasten lässt von der quälenden Sorge um sich selbst, kann sich dann auch leidenschaftlich belasten mit den Sorgen anderer Menschen, die ja auch immer die Sorgen Gottes sind. Amen.

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Erstellt am: 23.10.2011 17:33 Uhr

16. Festival Masdanza

Das Festival Internacional de Danza Contemporánea de Canarias (Internationales Festival des zeitgenössischen Tanzes der Kanarischen Inseln) „Masdanza“ hält seine sechzehnte Ausführung ab. Wie gewohnt wird die Ausbreitung des Festivals Teneriffa erreichen und wir können dann eine Auswahl von Soli- (am 23. und am 24. Oktober im Teatro Victoria) und Chorgruppen (am Sonntag, den 23. im Auditorio Adán Martín) genießen, die aus Spanien, China, Japan, Süd-Korea, Großbritannien, Tunesien, Israel, Taiwan und Kongo stammen.

Am 23. und am 24. Oktober im Teatro Victoria und Auditorio de Tenerife (Santa Cruz).

www.masdanza.com

 

Infos unter:

Erstellt am: 22.10.2011 04:16 Uhr

Museo de la Ciencia y el Cosmos

Das Museum der Wissenschaften und des Kosmos (Museo de la Ciencia y el Cosmos, MCC) ist eine Mischung aus traditionellem Museum und Vergnügungspark, in dem sich Besucher den Gesetzen und Prinzipien der Natur von der Funktionsweise des eigenen Körpers bis hin zu der der Sterne annähern können.

Das 1993 auf Initiative des Cabildo de Tenerife und des Astrophysischen Instituts der Kanaren (Instituto de Astrofísica de Canarias, IAC) eröffnete MCC dient der Übersetzung der faszinierenden Entdeckungen aus der Erforschung des Universums in eine volksnahe Sprache.

Allgemeine Eintrittspreise

Dauerausstellungen: 3,00 Euro

Ermäßigungen

  • Alle Besucher der Dauerausstellung, die als Zahlungsmittel die Mehrfahrtenkarte für öffentliche Verkehrsmittel Bono Vía einsetzen: 1,50 Euro
  • Schüler und Studenten: 1,50 Euro
  • Pensionäre und Senioren über 64 Jahren: 1,50 Euro
  • Familien: 1,80 Euro
  • Gruppen mit mehr als 8 Teilnehmern: 1,80 Euro

Kostenloser Eintritt

  • Alle Besucher der Dauerausstellung an Sonntagen
  • Schulgruppen der Autonomen Gemeinschaft der Kanaren
  • Kinder unter 8 Jahren
  • Mitglieder des Internationalen Museumsrates (ICOM)
  • Lehrer und Reiseführer in Begleitung von Gruppen oder in einem vorbereitenden Besuch

Sonstige Leistungen

Planetarium: 1,00 Euro

Gruppen

Für große Gruppen sind Museumsführungen von Dienstag bis Samstag nach telefonischer Voranmeldung geboten. Das Gebäude hat barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderung.

Wie man hinkommt

Das Museum befindet sich in La Laguna an der Kreuzung der Avenida de los Menceyes mit dem Camino de la Hornera. Mit dem Auto gelangt man über die Autobahn TF-1 in Richtung Cruz de Piedra zum Museum.

Direkt beim Museum befindet sich die Straßenbahnhaltestelle der Linie 1 „Museo de la Ciencia“ mit direkter Anbindung nach Santa Cruz und La Laguna.

Voranmeldung, Kontakt und Auskunft

  • Anschrift: Calle Vía Láctea, sin número, 38200, La Laguna
  • Anzeige in Google Maps
  • Telefon: 922 315 265 / 080
  • Fax: 922 263 295
  • Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 19:00 Uhr. Geschlossen an Montagen und am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. und 6. Januar.
  • Webseite: www.museosdetenerife.org

Infos unter:

Erstellt am: 22.10.2011 03:52 Uhr

Mandel-Messe „La Gran Majada“

Die Konditorinnen und Konditore des Südens werden in Aripe zusammenkommen, um ihre Produkte, Süßwaren und handwerklichen Erzeugnisse aus Mandeln zu präsentieren. Es werden ebenfalls Bilder über die Gepflogenheiten ausgestellt, die sich um die traditionellen Landarbeiten zur Gewinnung der Mandeln drehen, wie den „vareado“ (Mandelernte mit Stäben).

Am 23. Oktober (10.00-18.00 Uhr), Plaza de San Pedro in Aripe (Guía de Isora).

Programa de la IX Feria de la almendra.pdf

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Erstellt am: 21.10.2011 00:45 Uhr

El Corte Inglés

In einer großen Shoppinggalerie in der Avenida de Tres de Mayo bietet das Einkaufszentrum „El Corte Inglés“ den Bürgern und Besuchern von Santa Cruz de Tenerife ein umfangreiches Angebot. Hier, im neuen Erholungsgebiet der Stadt, nahe des Auditoriums, des Messegeländes und des Parque Marítimo, finden Sie die angesehensten Unternehmen: Modehäuser, internationale Firmen, Boutiquen, Schuh- und Pelzgeschäfte, Parfümerien und Juweliere sowie Fachgeschäfte für Musik, DVDs, Bild und Ton, Baby- und Kinderkleidung, junge Mode, Sportbekleidung, Haushaltsartikel und Möbel.

 Ein großes Café mit Meerblick, zwei Restaurants mit internationaler beziehungsweise kanarischer Küche, ein Reisebüro und weitere Dienstleister wie ein Optiker, ein Zeitungskiosk, ein Blumenladen, eine Reinigung, ein Schuster, ein Post- und Telegrafenamt sowie ein Fotolabor ergänzen das vielfältige Angebot.

Ein großer Supermarkt und der Club del Gourmet mit seiner umfangreichen Auswahl an frischen Lebensmitteln wie Früchten und Gemüse, frischem Fisch und Meeresfrüchten, Fleisch- und Wurstwaren sowie kanarischen, nationalen und internationalen Weinen verdienen besondere Erwähnung.

Im Stadtzentrum befindet sich eine weiteres Einkaufszentrum der Kette El Corte Inglés mit großer Boutique und geräumiger Parfümerie. Beide Einkaufszentren sind montags bis samstags durchgehend von 10 bis 22 Uhr geöffnet.

Sollten Sie einmal wider Erwarten nicht zufrieden sein, erhalten Sie bei El Corte Inglés Ihr Geld zurück.

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Erstellt am: 20.10.2011 03:48 Uhr

Benötige ich Impfungen?

Benötige ich für meine Teneriffa-Reise Impfungen?

Nicht zwingend. Es ist aber immer ratsam sich beim Hausarzt zu erkundigen, ob alle Ihre Impfungen noch auf dem neuesten Stand sind (die Impfungen die man als Kind bekommt, wie Polio, Tetanus, usw.).
Wenn Sie aus einer Region kommen in der bestimmte Krankheiten, wie z.B. Gelbfieber, umgehen, dann müssen Sie auf jeden Fall geimpft werden.

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Erstellt am: 20.10.2011 00:00 Uhr

Luftige Kleidung

Luftig kleiden hilft dem Körper seine Temperatur zu halten.

Wenn die Haut Mode machen dürften, würden sie die Menschen in weite Gewänder hüllen. Eine solche Kleidung ist nämlich die gesündeste. „Grundsätzlich sollte man Kleidung etwas körperfern tragen, damit sich ein Luftpolster zwischen Haut und Textil bilden kann. Diese dünne Schicht aus Luft erleichtert es dem Organismus, bei jedem Klima eine Körpertemperatur von 37 Grad einzuhalten. Im Winter bildet das Luftpolster eine Isolierschicht, die Wärmeverluste verhindert.

Deshalb sollten Pullover und Anorak zwar an Hals und Hand gut schließen, aber nicht allzu eng am Rumpf anliegen. Unterwäsche und Strümpfe sollten saugfähig und luftdurchlässig sein, damit der Schweiß sofort verdunsten kann und nicht etwa auf der Haut stehen bleibt – geschieht das, dann kommt es zu einer örtlichen Unterkühlung, die Muskeln verspannt und Erkältungen fördert. Und außerdem gilt im Winter das „Zwiebelprinzip“: Mehrere Kleidungstücke übereinander, wärmen besser als eine einzige dicke Umhüllung, weil sich zwischen diesen Schalen mehrere Luftpolster bilden. Im Sommer leitet das Luftpolster überschüssige Wärme aus der Haut ab und wirkt dadurch als eine Art Kühlmittel. Vor allem dann, wenn eine weite, weich fallende Kleidung den Kamineffekt ermöglicht. Unten am Saum ritt die Luft ein, streicht den Körper entlang, tritt oben am Hals und durch die weiten Ärmel wieder aus. Dank dieser trickreichen Belüftung bleibt auch unterm schwarzen Burnus die haut eines Beduinen mit 33 Grad ebenso kühl wie die eines Soldaten im Khaki-Short, haben israelische Wissenschaftler in der Sinaiwüste gemessen. Ihr Ergebnis bestätigt die Empfehlung der Bekleidungsmediziner für den heißen Alltag zu Hause und für die Sonnentage im Urlaub; Die Kleidung soll möglichst leicht und luftig sein, das Hemd und Oberteil einen offenen Kragen und kurze Ärmel haben. Kleid oder Hose sollten weit geschnitten sein, und auf einen Gürtel sollte man möglichst ganz verzichtet werden.

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Erstellt am: 19.10.2011 00:48 Uhr

La Manzana Reineta

Die Ernte der Äpfel „reineta“ auf  Teneriffa wird hauptsächlich im Monat Oktober durchgeführt und kommt u.a. in der Gemeinde El Sauzal vor. Daher wird herzlich eingeladen während dieser Tage  die verschiedenen Gerichte mit dem Apfel reineta als Starprodukt zu probieren.

In El Sauzal vom 21. Oktober bis zum 1. November.

www.elsauzal.es

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Erstellt am: 19.10.2011 00:33 Uhr