Spazierweg durch den Park – Der Teide Nationalpark

Zum Nationalpark des Teide führen vier Zufahrtsstraßen von unterschiedlichen Punkten der Insel aus:
Vom Norden aus: Straße TF-21 von La Orotava nach Las Cañadas (Portillo de La Villa) (33 Km)

Vom Osten aus: Dorsalstraße TF-24, die von La Laguna ausgeht und nach El Portillo de La Villa führt (43 Km)
Vom Süden aus: Straße TF-21 von Vilaflor nach Las Cañadas (Boca de Tauce) (16 Km)
Vom Westen aus: TF-38 von Chío nach Las Cañadas (Boca de Tauce) (30 Km)

Die öffentlichen Autobuslinien sind: Linie 348 von Puerto de La Cruz aus und Linie 342 von Playa de Las Américas aus.
Zum Nationalpark gehören zwei Besucherzentren, die täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet sind und detaillierte Auskunft über Seine wichtigsten Aspekte geben:
Besucherzentrum Portillo de la Villa, bei km 32,1 an der Straße TF-21
Besucherzentrum Cañada Blanca (in einem Flügel des Parador-Hotels), bei km 46,5 an der Straße TF-21. Zur Teilnahme an Führungen reservieren Sie bitte die Plätze in der Geschäftsstelle des Nationalparks oder erkundigen Sie sich in den Besucherzentren.
Innerhalb des Parks gibt es aus Gründen des Umweltschutzes Zonen beschränkten Zugangs, zu denen in Übereinstimmung mit dem Generalnutzungs- und Verwaltungsplan der öffentliche Zugang und die Zahl der Besucher eingeschränkt sind. Dies ist der Fall der Zone von La Rambleta – Pico del Teide; Um zu dem Gipfel des Teide aufzusteigen ist es erforderlich, persönlich bei der Parkleitung um eine Zugangserlaubnis zu ersuchen. Der Aufstieg nach La Rambleta kann zu Fuß über Montaña Blanca, oder mit der Seilbahn erfolgen. Wenn Sie den Wunsch haben, innerhalb des Nationalparks zu übernachten, so haben Sie dazu Gelegenheit in:
Parador-Hotel Las Cañadas del Teide, bei km 46,5 an der Straße TF-21.
Schutzhütte von Altavista, verwaltet von der Inselregierung von Teneriffa. Die Schutzhütte liegt auf einer Höhe von 3270 m und kann nur zu Fuß erreicht werden. 

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Erstellt am: 24.11.2011 05:34 Uhr

Konzert von Diego „El Cigala“

„Cigala und Tango“ heißt die Aufnahme, die der Flamenco-Sänger „El Cigala“während der Tournee vorstellen und nach Teneriffa mitbringen wird. Ohne sich vom Wesen des Flamencos zu entfernen, trägt „El Cigala“klassische Tangos vor, wie „Nostalgias“ „Sus ojos se cerraron“und „El día que me quieras“ außer anderen mythischen Musikstücken der lateinamerikanischen Musik.

Am 26. November 2011 im Auditorio de Tenerife Adán Martín (Santa Cruz).

Eintrittspreise: 20, 25 und 30 Euro

www.auditoriodetenerife.com

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Erstellt am: 24.11.2011 01:26 Uhr

Donnerstag, 24.11.2011

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!

Haben sie letzte Nacht geträumt? Und können sie sich noch an ihren Traum erinnern? Eigentlich ist diese Frage überflüssig. Wir alle wissen, und die moderne Traumforschung stellt dies ja auch fest: Jeder Mensch träumt jede Nacht, und das mehrmals. Allerdings ist die Erinnerung an einen Traum eher die Ausnahme. Das Schöne daran ist: Es macht nichts aus, ob ich mich an einen Traum erinnern kann oder nicht. Ein Traum erfüllt auf jeden Fall eine Reihe von Aufgaben.
Träumen bei Kindern ist entscheidend für die Entwicklung des Gehirns. Erwachsene tanken beim Träumen neue Reserven für das Denkvermögen. Ein Traum hilft uns, Erlebnisse und Probleme zu verarbeiten. „Schlaf erst mal eine Nacht drüber!“ Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie sinnvoll dieser Hinweis ist.
Trotz aller modernen Wissenschaft – Träume haben immer etwas Geheimnis-volles an sich. Sie sind unserem direkten Einfluss entzogen. Deshalb spielen Träume auch im religiösen Leben eine große Rolle.
Meine liebste Traumgeschichte steht im Buch Genesis, im Alten Testament. Jakob ist auf der Flucht vor seinem Bruder, den er betrogen hat. Er hat Angst, fühlt sich verlassen, allein und schuldig. Da träumt er eines Nachts mitten in der Wüste von einer Leiter, die vom Himmel her auf die Erde gestellt wurde. Engel steigen auf dieser Leiter auf und ab. Dann zeigt sich ihm Jahwe, sein Gott, und gibt ihm ein schönes Versprechen: „Ich bin mit dir, ich werde dich behüten, wohin du auch gehst.“
Was diese Traumgeschichte zeigt, finde ich auch für uns wichtig. In der Fähigkeit zu träumen wird dem Menschen eine Himmelsleiter geschenkt. Eine Himmelsleiter, die wir Menschen uns nicht zimmern können. Sie wird vom Himmel her auf die Erde gestellt und eröffnet uns ungeahnte Möglichkeiten.
Engel, die auf und absteigen, nehmen unsere Sorgen und Fragen mit, heben uns heraus aus der Enge des Alltags, bringen uns die eine oder andere Ahnung vom Himmel. Jakob erfährt in seinem Traum: ich bin  bei aller Einsamkeit nicht allein. Er ist überrascht, aber auch sicher: Hier, wo ich mich in dieser Nacht zur Ruhe gelegt habe, wohnt Gott. Deshalb nimmt er den Stein, auf dem er geschlafen hatte, und stellt ihn dort zur Erinnerung auf. Da fällt mir dann mein Kopfkissen ein – ist es nicht auch so ein Ort, der meine Erinnerungen und meine Träume in sich trägt?
Ich denke schon und ich erlebe es immer wieder: Meine Fähigkeit zu träumen ist für mich ein Geschenk. Es eröffnet mir – auf geheimnisvolle Weise – Wege zu mir selbst und zu Gott.

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Erstellt am: 24.11.2011 00:20 Uhr

WebCams auf El Hierro

Das Cabildo von El Hierro und das Instituto Geográfico Nacional haben  zusammen die Telefónica beauftragt zwei Webcams aufzustellen. Diese werden ständig aktuelle Bilder von den Geschehnissen auf El Hierro liefern. Zu sehen sind die Aufnahmen auf: www.hierroendirecto.movistar.es

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Erstellt am: 23.11.2011 01:24 Uhr

Kunst zum Einkaufen – Merkarte 2011

Merkarte stellt einen Supermarkt der Kunst auf die Beine, mit dem Bestreben, dem breiten Publikum die neuesten Kunstwerke der jungen, kanarischen Künstler näher zu bringen, indem man zwei wichtige Voraussetzungen erfüllt:  Qualitätswerke zu mässigen Preisen anbieten und den Künstlern unserer Insel ein geschäftstüchtigeres Betragen in Sachen der Kunst  beizubringen, um ihre Laufbahn berufsmässiger zu gestalten. Dabei wird ihnen die Möglichkeit geboten, in einem unübertrefflichen Milieu auszustellen und, bei der Gelegenheit, die von ihnen selbst für Ihre Werke angesetzten Beträge in voller Höhe einzunehmen. MerKarte begann im Jahr 2004 als Ergänzung des ‚Certamen de Jóvenes Artistas‘ in der Modalität der ‚Artes Plásticas‘  die der Cabildo seit 1999 begeht.

Wo: Casa Viña Norte (La Laguna)

Merkarte 2011.jpg

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Erstellt am: 23.11.2011 01:20 Uhr

Mittwoch, 23.11.2011

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Kennen Sie das auch? Schon beim Aufstehen bemerken Sie, dass dieser Tag einer derjenigen werden wird, an denen man am besten gar nicht aufstehen und irgendetwas unternehmen sollte. Das wird wieder so ein Tag werden, an dem man zu nichts fähig ist, an dem nichts gelingen will; ein Tag, der irgendwie zum Scheitern für einen selbst vorherbestimmt zu sein scheint.

Und genau an einem solchen Tag überträgt sich wie von selbst, dieses mein Empfinden auch auf meine Umgebung. Alles geht schief an einem solchen Tag, nichts klappt, und die Leute in meinem Umfeld sind alle wahnsinnig kompliziert. All das, was ich eigentlich kann, ist an einem solchen Tag wie weggeblasen. Übrig bleibt da nur noch Unsicherheit, Unzufriedenheit und schlechte Laune. Solche Tage, die gibt es in jedem Leben, auch wenn viele das sich und anderen nicht eingestehen wollen, aber jeder muss auf seine Weise durch diese Tage hindurch. Mir hilft an solchen Tagen der Glaube und die Gewissheit, dass dieser für mich so miese Tag genauso vergeht, wie alle anderen Tage in meinem Leben auch, und dass ich die Chance habe, den nächsten Tag wieder „normaler“, positiver zu leben und zu gestalten. Vielen Menschen gelingen diese Gedanken aber nicht. Es gibt Menschen, die kommen aus den Phasen der Unsicherheit und der Selbstzweifel über Wochen und Monate nicht heraus. Manche haben dadurch die Chance, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und ihre Schaffenskraft auszuüben, noch nie richtig erlebt. Meine miesen Tage schärfen meine Aufmerksamkeit und mein Verständnis gerade für die Menschen, die nicht perfekt funktionieren, die nur sehr schwer oder gar nicht aus den miesen Tagen herauskommen. Und ich bin dankbar und froh, dass ich es bis heute immer wieder geschafft habe, meine miesen Tage zu überwinden. Ich habe gelernt, dass es unvollkommene Tage in meinem Leben gibt, die ich akzeptieren kann, ich lasse sie stehen, ich verbeiße mich nicht, sie gehen vorbei, ich lasse sie los. Und ich danke Gott für jeden Tag, auch für die nicht gelungenen, denn umsonst gelebt ist kein einziger Tag in meinem  Leben.

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Erstellt am: 23.11.2011 00:55 Uhr

Dienstag, 22.11.2011

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
König Adalbert III. von Ungarn beauftragte einst einen Gelehrten, die Geschichte des Landes zu schreiben. Es wurde ein für Ungarn bedeutendes Werk. Aber den Namen des Gelehrten wissen wir bis heute nicht. Denn er gab als Verfasser nur an: „Anonymus“ – „Anonymus“, der Anonyme, der Ungenannte. Ein Mann, der großes wirkte, sich aber bescheiden hinter seinem Werk verbarg. Ungenannt und doch bekannt durch das, was er schrieb. Im Stadtpark von Budapest steht sein Denkmal. Das Gesicht verschwindet im Dunkel der über den Kopf gezogenen Kapuze. Am Sockel steht „Anonymus.“ Ein aussagekräftiges Symbol – dieser Anonymus – für so manches Gute, das Menschen in aller Stille wirken.
Meist verbinden wir mit dem Wörtchen anonym eher etwas Negatives. Einer versteckt sich in der großen Masse, jemand möchte nicht erkannt werden, ein anderer zieht sich ins Private zurück, oder möchte keinen Kontakt mit den Nachbarn haben, halt anonym bleiben, für sich sein.
Menschliches Leben und Zusammenleben kann aber nur dann gelingen, wenn wir im Alltag aufmerksam füreinander sind, miteinander ins Gespräch kommen, wenn wir einander vertrauen und behilflich sind, uns mit dem anderen freuen und auch mit ihm mit leiden. Großes geschieht dort, wo Menschen verzeihen können, einander Mut machen und trösten und für ein menschenfreundliches Klima sorgen. Die wahre Größe dieser Art des Zusammenlebens zeigt sich aber im Anonymen und in der Stille. Helfende Hände, die keinen Wert darauf legen, dass überall bekannt wird, was sie tun. Menschen, die Zeit dafür investieren anderen zuzuhören, und dies nicht an die große Glocke hängen, Menschen, die sich für andere einsetzten und keinen Wert darauf legen, dass das ganze Dorf erfährt, wie selbstlos sie sich für andere einsetzen. Das entspricht genau dem griechischen Wort „onoma“ – und bedeutet: ungenannt, namenlos, unbekannt. Denn: „Die wahre Würde des Menschen ermisst sich nicht am Flittergold betörender Erfolge, sondern an der inneren Ordnung und am guten Willen.“ Das sagte der unvergessene Papst Johannes XXIII.

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Erstellt am: 22.11.2011 01:52 Uhr

Ich liebe Dich…

Afghanisch: ma tura dost darram
Afrikaans: Ek het jou Lief
Albanisch: Te dua
Arabisch: Ohibok
Aramäisch: Ono korohamnach
Bangladeschi: Ami tomake walobashi
Baskisch: Maite zaitut
Bosnisch: Volim te
Bulgarisch: Obicham te
Kantonesisch: Ngo oi ney
Mandarin: Wo ai ni
Dänisch: Jeg elsker dig
Englisch: I love you
Esperanto: Mi amas vin

Finnisch: Rakastan sinua
Französisch: Je t’aime
Griechisch: S’ayapo
Hausa: Inna sonka
Hawaiianisch: Aloha wau ia ‚oe
Holländisch: Ik hou van jou
In disch: My tumse pyaar kartha hun
Irisch: Taim ingra leat
Inuktitut: Nagligivget
Isländisch: Eg elska thig
Italienisch: Ti amo
Japanisch: Ai shite imasu
Kreolisch: Mi aime a ou
Kroatisch: Volim te
Kurdisch: Ez te hezdikhem
Latein: Te amo
Lettisch: Es tevi milu
Libanesisch: Behibak
Luxemburgisch: ech hun Dech gär
Marokkanisch: Kanbhik
Mazedonisch: Te ljubam
Maltesisch: Jien inhobbok
Neplesisch: Ma tapaiilaii maya gartschu
Norwegisch: Jeg elsker deg
Persisch (Farsi): Man tora dust daram
Philippinisch: Mahal kita
Polnisch: Kocham Cie
Portugiesisch: Te amo
Raetoromanisch: Jeu carezel Tei
Rumänisch: Te iubesc
Russisch: Ya lyublyu tebya
Schwedisch: Jag älskar dig
Schweizerdeutsch: i ha di gärn
Serbisch: Volim te
Singhalesisch: Mama oyata arderyi
Slowakisch: Lubim ta
Slowenisch: Ljubim te
Spanisch: Te quiero
Suaheli: Nakupenda
Thailändisch: Khao Raak Thoe< br>Tschechisch: Miluji te
Tunesisch: Nhebek
Türkisch: Seni Seviyorum
Ukrainisch: Ya tebe kokhayu
Ungarisch: Szeretlek
Vietnamesich: Toi yeu em
Zulu: Ngiyakuthanda

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Erstellt am: 22.11.2011 01:36 Uhr

Fußbad

Das kalte Fußbad wird bei einer Temperatur von 15 Grad während 20 Sekunden bis zu 2 Minuten gemacht. Der Patient sitzt dabei; das Wasser soll bis über die Waden reichen.

Anwendung: Bei starkem Blutandrang zum Kopf oder bei Blutstauungen im Kopf, vor allem bei drohendem Schlaganfall, aber auch bei geschwollenen oder müden Füßen und bei Nasenbluten. Das kalte Fußbad darf nicht bei schlechter Durchblutung des Kopfes und bei Blasenleiden angewandt werden.

Das warme Fußbad weist eine Temperatur zwischen 33 und 38 Grad, das heiße Fußbad bis zu 45 Grad auf. Während das warme Fußbad bis zu 15 Minuten dauern darf, sollte das heiße Fußbad 10 Minuten nicht überschreiten. Die Durchführung ist die gleiche wie beim kalten Fußbad.

Anwendung: Bei Entzündungen der Beckenorgane, Ischiasschmerzen, Schlafstörungen, Beschwerden bei Senk- oder Spreizfüßen und natürlich bei kalten Füßen. Bei überhöhtem Blutdruck darf dieses Fußbad nicht gemacht werden!

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Erstellt am: 22.11.2011 00:13 Uhr

Montag, 22.11.11

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Mit dem Wort Sünde verbinden die meisten Menschen Moral, bzw. Unmoral und die  Kirche, die genau festlegt, was nun Moral und Unmoral ist. Erinnerungen an Verbote, Ablass, Fegefeuer und Hölle werden wach!
Was aber ist Sünde wirklich? Wenn wir in der Bibel nachschauen, dann ist Sünde dort sehr sachlich und nüchtern. Sündigen nach der Bibel bedeutet: trennen, scheiden, entzweien, aber auch undankbar sein und verachten.
Das bedeutet: der Mensch, der sündigt, entfremdet sich von sich selbst – und damit entfernt er sich von Gott. Aber die Sünde bietet dem Menschen auch die Chance, sich Gott zu nähern, weil Gott will, dass mein Leben gelingt und mir deshalb immer wieder die Chance zu einem Neuanfang schenkt.
Der geistliche Schriftsteller Anthony de Mello hat dafür ein schönes Bild gefunden: „Gott im Himmel hält jeden Menschen an einer Schnur. Wenn man sündigt, zerschneidet man die Schnur. Dann knüpft Gott sie mit einem Knoten wieder zusammen und zieht einen dadurch etwas näher an sich heran. Immer wieder schneiden unsere Sünden die Schnur durch und mit jedem weiteren Knoten zieht uns Gott näher und näher an sich heran.“
Bei diesem Bild kommt der Sünder ganz gut weg. Doch jeder Vergleich hinkt, auch hier. Gottes Beziehung zu uns ist nicht nur „Schnur“ sondern auch Freiheit. Aber dennoch entspricht dieses Bild der Gedankenwelt Jesu.
Durch unsere Sünden verfehlen wir die Gottes – und die Nächstenliebe und den Auftrag, die Schöpfung Gottes zu bewahren. Genau das sagt der ursprünglich griechische Begriff der Sünde im Neuen Testament aus.
Da Jesus  um unsere Hinfälligkeit und Begrenztheit weiß,  betont er in einem Streitgespräch mit Nachdruck: „Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“ (Matthäus 9,13)

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Erstellt am: 21.11.2011 19:46 Uhr