Allgemeiner Sprachgebrauch – Teil 1

La necesidad hace maestros. ? In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Más vale pájaro en mano que cientos volando. ? Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Quien calla, otorga. ? Wer schweigt, stimmt zu.
Quien el peligro ama, en él acaba. ? Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Quien los labios se muerde, más gana que pierde. ? Der Klügere gibt nach.
Quien mucho abarca, poco aprieta. ? Wer viel anfängt, bekommt nur wenig Zustande.
Todos los caminos conducen a Roma. ? Viele Wege führen nach Rom.
El uso hace maestro. ? Übung macht den Meister.

 

A la mujer brava, dalle soga larga. ? Lass die ungezähmte Frau an langer Leine!
A las casualidades también las carga el diablo. ? Hinter dem Zufall steckt oft der Teufel.
A las malas lenguas, tijeras. ? Gegen böse Zungen helfen nur Scheren.
A los locos y a los ni?os hay que darles la razón. ? Narren und Kindern soll man nicht widersprechen.
A pecado nuevo, penitencia nueva. ? Auf neue Sünde folgt neue Reue.
A quien Dios no le dio hijos, el diablo le dio sobrinos. ? Wem Gott keinen Sohn gegeben hat, dem gibt der Teufel einen Neffen.
Ruin senor cría ruin servidor. ? Wie der Herr, so das Gescherr.
Agua que no has de beber, déjala correr. ? Misch dich nicht in fremde Angelegenheiten.

 

Infos unter:

Erstellt am: 11.01.2012 04:11 Uhr

Mobiltrans

Möbelfundgrube & Bratwurst & Bier bei Mobiltrans

Ob Matratzen, Bettgestelle, Schränke, Sofagarnituren oder vielleicht Tische und Stühle – das alles und mehr wird bei der Möbelfundgrube des Umzugunternehmens Mobiltrans in Santa Úrsula am 14. Januar von 10 bis 14 Uhr angeboten. Auch Haushaltsgeräte, Heizöfen, TV-Geräte, Wandschmuck oder andere Kleinigkeiten können ergattert werden. Denn nach dem guten Zuspruch im vergangenen Sommer, wird erneut eine Räumungsaktion der Vorhalle in Angriff genommen. Gerade jetzt zum Jahresbeginn ist genau der richtige Zeitpunkt Platz zu schaffen.

Wie zuvor wird neben dem „Trödelmarkt“ eine Grillparty mit Getränkeausschank veranstaltet. Deshalb – was bietet sich besser an, als am Samstagvormittag bei Würstchen und Bier auf Schnäppchenjagd zu gehen. Ganz nebenbei findet man vielleicht genau das Teil, nach dem man schon lange gesucht hat. Vorbeischauen lohnt sich also. Außerdem bietet Mobiltrans dieses Mal anderen Flohmarktlern die Gelegenheit, sich an der Aktion zu beteiligen und einen eigenen Stand auf dem Gelände aufzubauen. So wird es richtig schön bunt und deftig zugleich.

Mobiltrans findet man im Camino San Clemente s/n, in Santa Úrsula, an der Autobahnausfahrt Salida 28. Nähere Informationen und Reservierungen für einen eigenen Stand unter 922 302 379.

Infos unter:

Erstellt am: 11.01.2012 00:50 Uhr

Zündfunke, 10.01.12

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Dienstag, 10.01.12:

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
„Heute kann ich nicht mehr so beten und an Gott glauben wie früher“ – eine Erkenntnis von Menschen, über die ich ihnen gestern schon mal ansatzweise etwas gesagt habe. Und wenn jemand so etwas sagt, dann antworte ich gerne mit dem Satz: „Wie schön für sie!“ Manche empfinden diese Aussage als puren Spott und Hohn, weshalb ich natürlich diese Antwort immer sehr schnell zu erklären versuche.
Wenn jemand sagt, dass Kinderglaube und Kindergebete heute nicht mehr für ihn taugen, dann ist damit meistens eine Enttäuschung verbunden – und zugleich oft auch noch eine Entschuldigung. Eine Enttäuschung darüber, dass da etwas verloren oder auch kaputt gegangen ist, was früher eigentlich mal ganz schön war. Und eine Entschuldigung dafür, dass das jetzt eben nicht mehr so schön ist – weshalb man es auch nicht mehr praktizieren muss. Schließlich wollen wir nur gerne die Dinge tun, die schön sind und Spaß machen.

Dabei muss ich gestehen, dass ich es gar nicht als schlimm empfinde, wenn jemand als Erwachsener nicht mehr so glauben und beten kann wie als Kind. Denn für mich ist das ein Zeichen von Veränderung und Veränderungen bedeuten immer auch Leben. Also sind Glaube und Gebet durchaus lebendig, wenn sie heute in meinem Erwachsenenalter anders daherkommen, als damals, da ich noch ein Jugendlicher war. Denn: Alles, was lebt, verändert sich immer und immer wieder.
Dass sich etwas verändert, das kann aber auch eine belastende Erfahrung sein – wie so manches beim Erwachsenwerden. Und diese manchmal recht mühsamen Veränderungen hören ja auch nie auf, sondern gehen weiter bis ins hohe Alter, ja wohl noch durch den Tod hindurch. Da kann es deshalb auch immer wieder Zeiten geben, in denen mein Beten ganz verstummt und mein Glaube ganz leise wird. Das muss nicht heißen, dass der Glaube stirbt – im Gegenteil: Er verändert sich, sucht sich neue Formen und neue Worte, weil die alten Worte und Gewohnheiten, die alten Erkenntnisse und Gepflogenheiten mich derzeit nicht mehr weiterbringen und nicht durchhalten.
Bei solchen Veränderungen geht es mir nicht darum, das bisher Gewesene zu verurteilen, schlecht zu machen oder gar zu zerstören. Nein, das liegt mir fern. Ich werde nie ein schlechtes Wort über meinen Kinderglauben sagen, denn er hat mich in der Zeit meines Kindseins begleitet und getragen. Aber heute passt er nicht mehr. Und so, wie ich heute ja auch als Erwachsener behandelt werden möchte und nicht wie ein Kind, so sollen eben auch dieser Glaube und mein Beten wachsen dürfen. Wie sagt Paulus: „Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind und urteilte ich wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. Jetzt sehe ich rätselhafte Umrisse, aber am Ende werde ich Gott schauen von Angesicht zu Angesicht.“

Infos unter:

Erstellt am: 10.01.2012 19:09 Uhr

28º Festival de Música de Canarias

Das Festival de Música de Canarias arbeitet bereits an den Vorbereitungen seiner Ausgabe Nummer achtundzwanzig und eine Vorschau des Programms der Konzerte ist bereits erhältlich. Wie üblich zählt man mit der Anwesenheit von wichtigen Orchestern, Dirigenten und Solisten. Es wird auch die zweite Ausgabe des Joven Festival (junges Festival) abgehalten und zwar mit der Teilnahme von Fernando Argenta mit einem besonders für die Kleinsten gedachten Programm.

Vom 12. Januar bis zum 15. Februar 2012 im Auditorio de Tenerife (Santa Cruz), Magma Arte&Congesos (Adeje), Teatro Leal (La laguna).

Eintrittspreise und Abonnements: 902 317 327

Weitere Auskunft: 922 531 835

www.festivaldecanarias.com

 

Infos unter:

Erstellt am: 10.01.2012 04:41 Uhr

Zündfunke

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Montag, 09.01.12:
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Wie groß ist eigentlich Ihr Glaube? Und wissen Sie auch, wie groß in diesem Glauben ihre Gebete sind? Hoffentlich nicht größer als sie selbst – aber andererseits hoffentlich auch nicht kleiner. Das klingt recht komisch –  ich weiß – und ich meine förmlich zu spüren, wie Sie jetzt ihre Stirn in Falten legen. Aber denken Sie ruhig mal darüber nach. Viele Menschen tun dies nämlich nicht mehr. Sie werden nur recht traurig, wenn sie spüren, dass ihr Glaube und ihre Gebet nicht mehr zusammenpassen oder vielleicht auch nicht mehr zu ihnen passen? Entweder beides ist in ihnen zu groß geworden – oder aber – und das kommt viel häufiger vor, der Glaube und ihre Gebet sind zu klein geworden.

Menschen mit solchen Gedanken sagen häufig: „Ich kann nicht mehr beten – und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich auch nicht mehr glauben.“ Und als Erklärung oder gar als Entschuldigung fügen sie dann hinzu: „Ja, früher, als Kind, da war halt alles viel einfacher. Da hab ich noch an den lieben Gott im Himmel geglaubt und habe abends mein Nachtgebet gesprochen. Aber heute…?“
Heute? Heute müssten eigentlich Glaube und Gebete wachsen und groß werden. Nicht in dem Sinne, dass Glaube und Gebete stärker, mächtiger und sicherer werden. Das ist zwar klasse, wenn es so ist; aber zunächst meine ich etwas anderes: Glaube und Gebete müssen so wachsen, wie auch wir selber wachsen. Sie müssen sich verändern, wie auch wir uns verändern und wie sich unser Leben verändert hat und immer weiter verändern wird. Dabei geht es mir nicht um eine beliebige oder gar billige Anpassung an die jeweiligen Umstände. Vielmehr meine ich: So wie sich eine Schlange häutet, so verändern sich auch Glaube und Gebet. Und wie die Schlange jedes Jahr wieder eine alte Haut abstreift, so wollen sich eben auch diese beiden Gesichtspunkte Glaube und Gebet immer wieder verändern. Es gibt doch, wenn wir ehrlich hinschauen, in unserem Leben immer wieder solche Häutungen, wo wir Altes abstreifen und zurücklassen. Solche Momente können wehtun, denn da verliere ich ja etwas, dass mir vertraut war, das ich lieb gewonnen hatte und das mich beschützt hat. Deshalb möchte man solchen Momenten gerne ausweichen oder sie gar ganz verdrängen, obwohl man lange schon spürt, dass es eigentlich jetzt „so weit“ ist.
Und wenn wir genau hinschauen, gibt es auch gar keine andere Möglichkeit. Denn wenn die Schlange sich nicht häuten würde, würde sie erstarren. Wenn mein Glaube und meine Gebete sich nicht verändern dürfen, dann erstarrt meine Seele und mein Herz erstickt. Aber wenn sie sich ändern, ja ändern dürfen, bleiben sie lebendig. Ich bin kein Kind mehr, und genau so möchte auch mein Glaube wachsen und groß werden können.  

Infos unter:

Erstellt am: 09.01.2012 19:05 Uhr

Bronchitis

Erst Tee trinken – dann aufstehen
Huflattich und Schlüsselblume zwingen Auswurf heraus, lassen Luft herein – machen das Atmen leichter
Chronische Bronchitis kann verschiedene Ursachen haben: deren Folgen sind Husten und Atemnot. Die Beschwerden lassen sich durch eine Teemischung zur „Anregung der Expektoration(Abhusten)“ lindern: Schlüsselblumenwurzel, Thymiankraut, Spitzwegerichkraut zu gleichen Teilen mischen: 1 gehäufter Teelöffel mit 1 Tasse heißem Wasser überbrühen, 20 Minuten ziehen lassen; 3 Tassen täglich trinken. Das bevorzugte Hustenmittel bei chronischer Bronchitis und bei deren Folge Emphysem (Lungenblähung), ist der Hufflattichtee: 1 bis 2 Teelöffel der Blüten oder Blätter oder eine Mischung aus beiden zu gleichen teilen mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten lang ziehen lassen, abseihen, mit 1 Teelöffel Honig süßen, mehrmals täglich trinken – schluckweise so heiß wie möglich. Die erste Tasse sollte gleich morgens, noch vor dem Frühstück, am besten sogar noch im Bett getrunken werden.
Husten der sich über längere Zeit hinauszieht und nicht genügend Auswurf hat, wird mit einer anderen Teemischung erleichtert: 20 Gramm Schlüsselblumenwurzel sowie 10 Gramm Aniskörner, Fenchelsamen, Hufflattichblätter mischen: 2 Teelöffel davon mit 1 Tasse heißem Wasser überbrühen, 5 Minuten kochen lassen, so heiß wie möglich trinken – 3 mal täglich. JBV

Infos unter:

Erstellt am: 09.01.2012 04:44 Uhr

Cine Victor

Vielseitiges und beständiges Programm

Das Cine Victor, eine sinnbildliche Einrichtung des Kulturlebens von Santa Cruz hat sich zum Centro Multicultural mit einem vielseitigen Programm für Konzerte, Theaterstücke, Musicals und Vorstellungen für alt und jung verwandelt.

Infos unter: www.cinevictor.com

Infos unter:

Erstellt am: 09.01.2012 00:56 Uhr

Bronchial- und Hustentee

Rezept:
Huflattich (Folia Farfarae) 30,0g
Schafgarbe (Herba Millefolii) 30,0g
Thymian (Herba Thymi) 20,0g
Spitzwegerich (Folia Plantaginis) 15,0g
Eibischwurzel (Radix Althaeae) 10,0g
Fenchel (Semen Foenculi) 5,0g
Anis (Fructus Anisi) 5,0g
Daraus eine Teemischung herstellen.
Dosierung: 4 mal täglich 1 gehäuften Teelöffel pro Tasse aufgießen und 5 Minuten ziehen lassen. In jede Tasse nach Abkühlung auf Mundwärme 1 Teelöffel Honig einrühren und schluckweise trinken.
Anwendung: Bei Husten, Bronchitis und Verschleimung. JBV

Infos unter:

Erstellt am: 08.01.2012 02:05 Uhr

Canarias Folk Fest

Die besten Gruppen der kanarischen Folklore geben sich ein Stelldichein in Arona. Canarias Folk Fest wird jede Woche bis zum 31. März 2012 Los Cristianos und Las Américas besuchen, um Einheimische und Touristen zu entzücken.

Donnertags: Los Cristianos,

Freitags: Cityt Center Las Américas, jeweils um 20.30 Uhr.

www.arona.travel

CARTEL-2011-12.gif

Infos unter:

Erstellt am: 08.01.2012 00:30 Uhr

Ausstellungen, Vorführungen, neue Technologien

TEA – Tenerife Espacio de las Artes ist ein einzigartiger Kulturraum auf allen Linien, vom Gebäude angefangen, das den historischen Kern von Santa Cruz sowohl ästhetisch als auch geographisch mit der Stadt des 21. Jahrhunderts in Verbindung bringt. Er beherbergt diverse Ausstellungsräume, die zeitweilige und permanente Vorführungen aufnehmen, eine große Bibliothek im Centro de Fotografía Isla de Tenerife; diese verfügt über Sammlungen verschiedener Herkunft, wie vom Instituto Óscar Domínguez, vom Centro de Fotografía del Cabildo de Tenerife, sowie auch von langfristigen Ausstellungsbeständen, die mit mehreren Sammlern vereinbart wurden. Parallel dazu ist er auch ein Zentrum mit einer großen kulturellen Tätigkeit, mit einem ständigen Filmprogramm, sowie mit Konferenzen, Workshops und sonstige Kulturaktivitäten.

Schlagen Sie hier in der Agenda des Monats nach.

Eintrittspreise: Generell 5 €, Kanarische Residenten 2,50 €, ab 65 und bis 26 Jahre 1 €. Unter 12 Jahren kostenlos.

Info: http://www.teatenerife.es

Infos unter:

Erstellt am: 07.01.2012 00:54 Uhr