Wörter und Redewendungen

Deutsche Spanisch
Allgemeine
bitte por favor
danke gracias
hallo hola
auf wiedersehen adios
tschüs hasta luego
ja si
nein no
entschuldigung lo siento
wie bitte perdón
Ich verstehe nicht no entiendo
Sprechen Sie Deutsche habla alemán?
Ich spreche kein Spanisch no hablo español
Guten Tag Buenas tardes
Gute Nacht Buenas noches
Was kostet? Cuanto es?
gut bueno
schlecht malo
Deutsch Alemán
auto coche
postkarte postal
Karte mapa
Speisekarte la carta
heiß caliente
kalt frio/a
die rechnung la cuenta
essen comida
signatur firma
Kellner/Kellnerin camarero/camarera
morgen mañana
gestern ayer
heute hoy
Ich brauche necesito
frühstück desayuno
mittagessen almuerzo
abendessen cena
flughafen aeropuerto
abflug salida
ankunft llegada
benzin gasolina
zum kaufen se vende
vermietung se alquilar
Apotheke farmacia
arzt medico
Tage der Woche
Montag Lunes
Dienstag Martes
Mittwoch Miércoles
Donnerstag Jueves
Freitag Viernes
Samstag Sábado
Sonntag Domingo
Nummern
0 cero
1 uno
2 dos
3 tres
4 cuatro
5 cinco
6 seis
7 siete
8 ocho
9 nueve
10 diez
11 once
12 doce
13 trece
14 catorce
15 quince
16 dieceséis
17 diecesiete
18 dieceocho
19 diecenueve
20 veinte
30 treinta
40 cuarenta
50 cincuenta
60 sesenta
70 setenta
80 ochenta
90 noventa
100 cien
500 quinientos
1000 mil
 
Deutsch Spanisch
Essen
olivenöl aceite de oliva
oliven aceitunas
knoblauch ajillo/ajo
anschovis anchoas
reis arroz
thunfisch atún
champignons champiñones
garnelen gambas
jungkaninchen conejo
salat ensalada
gegrillt a la plancha
erdbeere fresa
geröstetes Maismehl gofio
grosse möhren zanahoria
henne pollo
eiskrem helado
feigen higos
gebacken al horno
ei huevo
schinken jamón
rohschinken jamón serrano
hummer langosta
Kaisergranat langostinos
gezuckerte kondensmilch leche condensada
mais maíz
meeresfrüchten mariscos
apfel manzana
muscheln mejillones
kanarischen kalte sosse mojo
austern ostra
brot pan
erdnuss cacahuete
weiße kartoffel batata
Kartoffeln papas
runzligen kanarischen Kartoffelns papas arrugadas
ente pato
pute pavo
pouletbrust pechuga de pollo
petersilie perejil
fisch pescado
gemüse paprika pimiento
kanarischer gemüseeintopf potaje
oktopus pulpo
käse queso
salz sal
würste salchicha
soße salsa
rinderfilet solomillo
suppe sopa
spanisches omelette tortilla
toast tostada
wassermelon sandia
Trinken
wasser agua
wasser ohne Kohlensäure agua sin gas
wasser mit Kohlensäure agua con gas
milch-shake batido
getränk bebida
flasche botella
milchkaffee café con leche
Espresso mit einem schuss milch cortado
schwarzer Kaffee café solo
250ml fassbier caña
bier cerveza
champagne champaña
gin ginebra
eis hielo
sherry jerez
milch leche
port oporto
rum ron
honig rum ron miel
trocken seco
apfelwein sidra
tee
wein vino
weißwein vino blanco
rosewein vino rosado
rotwein vino tinto
saft zumo
orangensaft zumo de naranja
 

Infos unter:

Erstellt am: 27.01.2012 05:03 Uhr

Schmetterlinge und Raupen der Kanaren

Diese Seite behandelt speziell die Schmetterlinge der Kanaren. Es sind  a l l e  Tagfalter der Kanaren und einige auffällige Nachtfalter im Bild dargestellt. Ich bin an Bildern und Meldungen von Schmetterlingen der Kanaren sehr interessiert  (Meldemöglichkeit auf der Seite!) und helfe auch bei der Bestimmung.

Infos unter: http://www.schmetterling-raupe.de/kanaren.htm

Erstellt am: 27.01.2012 00:31 Uhr

Zündfunke, Donnerstag, 26.01.12

Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Was ist ihnen heilig? Was würden sie auf eine solche Frage antworten, sollte mal wieder einmal jemand auf die Idee kommen, zu diesem Thema eine Umfrage zu machen? Müssten sie zuerst überlegen, was Ihnen das Wort bedeutet, ob nun im alltäglichen oder im religiösen Sinn benützt?

Heilig ist mir etwas, was ich respektvoll behandle, was einen Wert für mich besitzt, ohne dass ich dabei an einen materiellen Wert denke. Etwas, das mir wertvoll ist, weil es mich an irgendetwas besonders erinnert, oder mir von einem Menschen geschenkt wurde, der mir wichtig ist.
Ich erinnere mich, dass einem meiner Söhne im Baby- und Kleinkindalter eine alte Stoffwindel so heilig war, dass, wenn immer ich sie in die Wäsche gab, das Einschlafen zu einem Problem wurde. Dieses Stück Stoff wurde im Laufe der Zeit immer kleiner und weniger hübsch anzusehen, meinem Sohn aber war das völlig egal. Dieses kleine Stück Windel gehörte zu seinem Einschlafritual einfach dazu. Er achtete es, ehrte es, und brauchte es auch.
Jeder von uns hat solche „heiligen“ Sachen. Gegenstände, die wir nie wegwerfen würden, auch wenn andere versuchen uns dies einzureden. Dinge, die uns durch unser ganzes Leben begleiten. Aber auch Menschen können uns heilig sein. Freunde zum Beispiel, die immer für uns da sind. Freunde, die uns durch unser Leben begleiten. Mit Gott ist das bei mir ähnlich: er begleitet mich durch dick und dünn, er ist immer da – wie ein Freund. Gott ist mir heilig. Würde Gott  bei einer Umfrage gefragt werden, was ihm den heilig ist, würde er, so bin ich fest davon überzeugt, weder ein altes Windelstück, noch irgendeinen Krimskrams erwähnen. Er würde sicherlich folgendes sagen: „Was mir heilig ist? Die Menschen sind mir heilig!“

Infos unter:

Erstellt am: 26.01.2012 04:56 Uhr

Skulpturenpark lädt ein

Im Skulpturenpark „Los Cardones“ in San Isidro tut sich was.

Während überall auf den Kanaren die Baukräne still stehen oder ganz verschwunden sind, war das Jahr 2011 im Skulpturenpark „Los Cardones“ in San Isidro ein reiches Arbeitsjahr. Nach dem  das Vergangene noch der Restauration der inzwischen auf ca. 70 Skulpturen angewachsenen Sammlung gewidmet war , entstanden in diesem Jahr 4 neue Werke. Die sind nun wieder wie jedes Jahr am ersten Sonntag im Februar, also am 5.2.2012 zu besichtigen.
Gerade hat der weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannte Bildhauer Norbert Jäger einen großen Basaltblock mit dem Titel „Piedra del Mencey“ bearbeitet, dessen Durchblick mit Blattgold verziert ist. Diese Arbeit reiht sich in die weiteren Basaltwerke von Roberto Martinon, einem hiesigen Bildhauer und dem italienischstämmigen Emilio Alessandro la Rocca ein. Dadurch zeigen  nun 3 ganz unterschiedliche Angehensweisen, wie man  mit ein und demselben Material umgehen kann.

Diese Vielfalt ist das, was  die im Laufe von 21 Jahren im Skulpturenpark der Gernot Huber-Stiftung entstandene Sammlung so interessant macht. Es gibt fast kein Material einschließlich lebender Pflanzen, das hier nicht bei den vielfältigen Werken Verwendung fand.

Kein Wunder also, dass sich inzwischen immer mehr Künstler aus aller Welt um Mitarbeit im Park bewerben. Im Frühjahr  wird Alexey Schwarkoff aus St. Petersburg einfliegen, dem der Vorstand der Stiftung unter Gernot Huber ein Stipendium im Jahr 2012 zugesprochent hat. In Russland ist er schon recht bekannt und konnte in jungen  Jahren einen Lehrstuhl an der Universität von St. Petersburg erringen. Man darf also auf seine Arbeit gespannt sein. Aus der Schweiz bewarb sich gerade die international arbeitende Barbara Streiff um den Platz für eine Großplastik im Park, die voraussichtlich in den nächsten 12 Monaten errichtet werden kann.

Und der Gründer von Park und  Stiftung, Gernot Huber, verwirklichte 2011 drei Skulpturen, die Bezug auf Inselereignisse nehmen. Eine Arbeit erinnert an den verheerenden Wirbelsturm DELTA, der vor 5 Jahren die Insel heimsuchte und hier im Skulpturenpark 20 Werke zerstörte. 16 davon konnten inzwischen wieder hergestellt werden. Die neue Arbeit trägt daher den Titel „DELTA 06“. Eine weitere Arbeit  ist gerade fertig geworden: „El Sedal“, die Seegraswiese. Gernot Huber ließ sich bei seinen Tauchgängen an der Küste von dem harmonischen Wogen des Seegrases anregen und hat dies mit im Wind schwingenden Aluminiumstäben umgesetzt.


Während das deutsche Gegenstück des Skulpturenparks in der Lüneburger Heide ausschließlich kinetische Werke zeigt und damit einmalig in Europa ist, sind hier auf Teneriffa immerhin etwa die Hälfte windbewegt. Steine wie der oben erwähnte Basaltblock von mehreren Tonnen Gewicht lassen sich nun mal nur mit Kränen bewegen.

 Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein bisschen Regen, damit in dem naturbelassenen Gelände zwischen Vulkankegeln außer den  Jahrhunderte alten Cardones und den tausenden Kakteen auch die anderen endemischen Pflanzen wieder etwas mehr Grün zeigen.
 
Anfahrt über Südautobahn Ausfahrt 22 San Isidro in Richtung Granadilla. Am Ortsende bei km 5,2 links Privatweg bei einem weißen Stein. Geöffnet am Sonntag, dem 5. Februar von 14 bis 18 Uhr sowie für Gruppen nach Vereinbarung per Telefon 922 772331.

Infos und Anfahrtsplan unter: www.gernot-huber-stiftung.de.

Die Stiftung erbittet eine Spende für den künstlerischen Nachwuchs von 10 EURO. Jugendliche frei.

Infos unter:

Erstellt am: 26.01.2012 00:29 Uhr

Zündfunke, Mittwoch, 25.01.12

Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Haben sie heute  schon jemanden gelobt oder wurden sie schon gelobt? Lob ist wie ein Glas Sekt – heißt es. Es schmeckt, prickelt und belebt. Warum loben wir dann so wenig? Tiere werden gelobt: Sitz Bello, braver Hund!  Kinder werden gelobt: Schön hast du das gemacht, weiter so. Aber die Erwachsenen? Brauchen die denn kein Lob? Was meinen wir zu verlieren, wenn ein Erwachsener einen Anderen lobt, oder gar der Chef einen seiner Mitarbeiter?
Vielleicht soll niemand bevorzugt oder herausgehoben werden, weil sich die anderen dadurch zurückgesetzt fühlen könnten? Oder bricht dem, der lobt ein Zacken aus der nicht vorhandenen Krone, wenn er anderen sagt, dass sie gut sind oder etwas gut gemacht haben? Oder ist es ganz einfach Gedankenlosigkeit? Oder aber – alles ist  so selbstverständlich, dass ein Lob gar nicht mehr über unsere Lippen kommt? Der Alltag läuft eben wie er läuft, und es gibt so viele Pflichten, die getan werden müssen und dann muss man auch kein großes Gedöns drum machen. Oder doch?
In einem modernen Kirchenlied heißt es unter anderem: Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe. Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst. Damit ich frei bin. Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle. Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede. Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, damit ich lache. Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Wir könnten aber auch anfangen Gott zu loben, wenn wir seine Geschöpfe mehr oder öfters loben würden. Zwar nicht bei jeder Kleinigkeit – das wäre nicht echt. Aber ab und zu gehört ein Lob einfach dazu. Und gerade nicht nur bei den großen, herausragenden Leistungen, sondern bei den unauffälligen, dauerhaften und scheinbar selbstverständlichen Arbeiten. Am Fließband, am Krankenbett, im Büro oder in der Schule. Ab und zu ein verbales Glas Sekt. Ein Lob, das freut, gut tut und motiviert. Sektmarken gibt es genug: trockene, halbtrockene, liebliche. Und sie heißen: gut, prima, toll, schön. Und die Gläser sind von der Firma Danke.

Infos unter:

Erstellt am: 25.01.2012 18:52 Uhr

Gebackene Mandeln

Zutaten:
500g abgezogene Mandeln
6 Eiweiß
1 kg Zucker
etwas Wasser
evtl. etwas abgeriebene Zitrone
Zubereitung:
Zuerst den Eischnee schlagen. Die abgezogenen Mandeln werden gehackt oder in gestiftelt und mit der Hälfte des Eischnees gemischt. Nach und nach Zucker und Zitronenschale zugeben, gut mischen. Anschließend den restlichen Eischnee unterheben. Auf einem Backpapier kleine runde Häufchen formen und mit einem angefeuchteten Löffel plattdrücken. Bei mittlerer Hitze im Ofen backen.

Infos unter:

Erstellt am: 25.01.2012 04:25 Uhr

Volksfest von La Florida in La Orotava

 

Die Feierlichkeiten von La Florida klingen mit dem Kirmessonntag aus. Am vorhergehenden Samstag hält man eine Viehmesse und ein der volkstümlichsten kulinarischen Veranstaltungen der Insel ab: das Kosten des großen puchero (Eintopfgericht). Und als Festabschluss gibt es ein kanarisches Abendessen und den großen Tanz der magos (Bauerntänze).

Am 28. und 29. Januar in La Florida (La Orotava).www.villadelaorotava.es

Infos unter:

Erstellt am: 25.01.2012 03:22 Uhr

Aktueller Gemeindebote

Liebe Gemeindemitglieder, Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde!
 
Wir haben dieser Tage unseren neuen Gemeindeboten online gestellt, den Sie unter http://www.katholische-gemeinde-teneriffa.de/Gemeindebote_JanFeb12.pdf
in aller Ruhe anschauen können. Eine Druckversion ist auch in Auftrag gegeben, so dass Sie sich demnächst den Gemeindeboten ausdrucken und in Ruhe per Hand anschauen können.
 
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu können.
 
Ihre
Andrea und Bertram Bolz

Infos unter:

Erstellt am: 25.01.2012 00:58 Uhr

Zündfunke, Dienstag 24.01.12

Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
In seinem Buch „Der Zahir“ begibt sich Paulo Coelho einmal mehr auf die Sinnsuche des Menschen. Er fordert seine Leser auf, sich mit existenziellen Fragen auseinander zu setzen.  Der, der sich darauf einlässt, betritt dabei den Weg der Selbstfindung, der nicht immer einfach und glücklich machen kann, aber letztendlich zufrieden. Das zentrale Thema der Menschen ist nach wie vor die Frage: wie lebe ich ein geglücktes Leben? Was gehört für mich zu einem lebens- und liebenswerten Leben dazu?

Liebe und Leid sind immer die zentralen Themen jedes menschlichen Lebens. Und Liebe und Leid scheinen auch, wenn ich mir einige Lebensgeschichten in Erinnerung rufe, immer untrennbar miteinander verbunden zu sein.
Warum ist das so?
Der Mensch ist an sich daraufhin ausgelegt, ein Leben zu führen, das ihm eine gewisse Sicherheit, ein beständiges Einkommen und Ansehen gewährt. Auf die vielen Fragen und Unzulänglichkeiten des täglichen Lebens suchen wir Antworten oder Hilfe bei allen möglichen „Fachleuten“.
Die vielen W- Fragen, die uns durch unser ganzes Leben begleiten, können uns da schon manchmal ganz gewaltig aus der Bahn werfen. Warum, wieso, weshalb ist das so und nicht anders, warum gerade ich?
Eine zufriedenstellende Antwort gibt es darauf meiner Meinung nach nicht. Wir müssen uns aufmachen, unseren je eigenen Weg zu gehen, der uns über allerhand Unebenheiten führen kann. Aber wenn wir unser Ziel nicht aus den Augen verlieren, dann dürfte auch manche Umleitung, oder Barriere, zu überwinden sein.
Die Religion versucht den Menschen, die suchen, ein Wegbegleiter zu sein, sie bietet Hilfe an. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Jesu Weg ist ein Weg der Aufrichtigkeit und Gradlinigkeit. Wenn wir diesen Weg gehen, dann sind wir der Wahrheit und dem Leben ganz nah. Und dann sind wir auch uns ganz nah, denn nur so können wir uns selbst finden.

Infos unter:

Erstellt am: 24.01.2012 06:02 Uhr

Die Route der blühenden Mandelbäume

 

Auf diesem Wanderweg kann man die Schönheit der Mandelblüten geniessen. Die Route, die ungefähr vier Stunden in Anspruch nimmt, beginnt in der Calvario de los Baldíos von Santiago del Teide um acht Uhr in der Früh und führt durch verschiedene Stellen, wie die Reserva Forestal del Chinyero.

Am 28. Januar ab Santiago del Teide.

www.santiagodelteide.org

 

Inscripción: 00 34 922 86 03 48

Infos unter:

Erstellt am: 24.01.2012 00:18 Uhr