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Infos unter:
Erstellt am: 27.01.2012 05:03 Uhr
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Infos unter:
Erstellt am: 27.01.2012 05:03 Uhr
Diese Seite behandelt speziell die Schmetterlinge der Kanaren. Es sind a l l e Tagfalter der Kanaren und einige auffällige Nachtfalter im Bild dargestellt. Ich bin an Bildern und Meldungen von Schmetterlingen der Kanaren sehr interessiert (Meldemöglichkeit auf der Seite!) und helfe auch bei der Bestimmung.
Infos unter: http://www.schmetterling-raupe.de/kanaren.htm
Erstellt am: 27.01.2012 00:31 Uhr
Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Was ist ihnen heilig? Was würden sie auf eine solche Frage antworten, sollte mal wieder einmal jemand auf die Idee kommen, zu diesem Thema eine Umfrage zu machen? Müssten sie zuerst überlegen, was Ihnen das Wort bedeutet, ob nun im alltäglichen oder im religiösen Sinn benützt?
Heilig ist mir etwas, was ich respektvoll behandle, was einen Wert für mich besitzt, ohne dass ich dabei an einen materiellen Wert denke. Etwas, das mir wertvoll ist, weil es mich an irgendetwas besonders erinnert, oder mir von einem Menschen geschenkt wurde, der mir wichtig ist.
Ich erinnere mich, dass einem meiner Söhne im Baby- und Kleinkindalter eine alte Stoffwindel so heilig war, dass, wenn immer ich sie in die Wäsche gab, das Einschlafen zu einem Problem wurde. Dieses Stück Stoff wurde im Laufe der Zeit immer kleiner und weniger hübsch anzusehen, meinem Sohn aber war das völlig egal. Dieses kleine Stück Windel gehörte zu seinem Einschlafritual einfach dazu. Er achtete es, ehrte es, und brauchte es auch.
Jeder von uns hat solche „heiligen“ Sachen. Gegenstände, die wir nie wegwerfen würden, auch wenn andere versuchen uns dies einzureden. Dinge, die uns durch unser ganzes Leben begleiten. Aber auch Menschen können uns heilig sein. Freunde zum Beispiel, die immer für uns da sind. Freunde, die uns durch unser Leben begleiten. Mit Gott ist das bei mir ähnlich: er begleitet mich durch dick und dünn, er ist immer da – wie ein Freund. Gott ist mir heilig. Würde Gott bei einer Umfrage gefragt werden, was ihm den heilig ist, würde er, so bin ich fest davon überzeugt, weder ein altes Windelstück, noch irgendeinen Krimskrams erwähnen. Er würde sicherlich folgendes sagen: „Was mir heilig ist? Die Menschen sind mir heilig!“
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Erstellt am: 26.01.2012 04:56 Uhr
Im Skulpturenpark „Los Cardones“ in San Isidro tut sich was.
Während überall auf den Kanaren die Baukräne still stehen oder ganz verschwunden sind, war das Jahr 2011 im Skulpturenpark „Los Cardones“ in San Isidro ein reiches Arbeitsjahr.
Nach dem das Vergangene noch der Restauration der inzwischen auf ca. 70 Skulpturen angewachsenen Sammlung gewidmet war , entstanden in diesem Jahr 4 neue Werke. Die sind nun wieder wie jedes Jahr am ersten Sonntag im Februar, also am 5.2.2012 zu besichtigen.
Gerade hat der weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannte Bildhauer Norbert Jäger einen großen Basaltblock mit dem Titel „Piedra del Mencey“ bearbeitet, dessen Durchblick mit Blattgold verziert ist. Diese Arbeit reiht sich in die weiteren Basaltwerke von Roberto Martinon, einem hiesigen Bildhauer und dem italienischstämmigen Emilio Alessandro la Rocca ein. Dadurch zeigen nun 3 ganz unterschiedliche Angehensweisen, wie man mit ein und demselben Material umgehen kann.
Diese Vielfalt ist das, was die im Laufe von 21 Jahren im Skulpturenpark der Gernot Huber-Stiftung entstandene Sammlung so interessant macht. Es gibt fast kein Material einschließlich lebender Pflanzen, das hier nicht bei den vielfältigen Werken Verwendung fand.
Kein Wunder also, dass sich inzwischen immer mehr Künstler aus aller Welt um Mitarbeit im Park bewerben. Im Frühjahr wird Alexey Schwarkoff aus St. Petersburg einfliegen, dem der Vorstand der Stiftung unter Gernot Huber ein Stipendium im Jahr 2012 zugesprochent hat. In Russland ist er schon recht bekannt und konnte in jungen Jahren einen Lehrstuhl an der Universität von St. Petersburg erringen. Man darf also auf seine Arbeit gespannt sein. Aus der Schweiz bewarb sich gerade die international arbeitende Barbara Streiff um den Platz für eine Großplastik im Park, die voraussichtlich in den nächsten 12 Monaten errichtet werden kann.
Und der Gründer von Park und Stiftung, Gernot Huber, verwirklichte 2011 drei Skulpturen, die Bezug auf Inselereignisse nehmen. Eine Arbeit erinnert an den verheerenden Wirbelsturm DELTA, der vor 5 Jahren die Insel heimsuchte und hier im Skulpturenpark 20 Werke zerstörte. 16 davon konnten inzwischen wieder hergestellt werden. Die neue Arbeit trägt daher den Titel „DELTA 06“. Eine weitere Arbeit ist gerade fertig geworden: „El Sedal“, die Seegraswiese. Gernot Huber ließ sich bei seinen Tauchgängen an der Küste von dem harmonischen Wogen des Seegrases anregen und hat dies mit im Wind schwingenden Aluminiumstäben umgesetzt.
Während das deutsche Gegenstück des Skulpturenparks in der Lüneburger Heide ausschließlich kinetische Werke zeigt und damit einmalig in Europa ist, sind hier auf Teneriffa immerhin etwa die Hälfte windbewegt. Steine wie der oben erwähnte Basaltblock von mehreren Tonnen Gewicht lassen sich nun mal nur mit Kränen bewegen.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein bisschen Regen, damit in dem naturbelassenen Gelände zwischen Vulkankegeln außer den Jahrhunderte alten Cardones und den tausenden Kakteen auch die anderen endemischen Pflanzen wieder etwas mehr Grün zeigen.
Anfahrt über Südautobahn Ausfahrt 22 San Isidro in Richtung Granadilla. Am Ortsende bei km 5,2 links Privatweg bei einem weißen Stein. Geöffnet am Sonntag, dem 5. Februar von 14 bis 18 Uhr sowie für Gruppen nach Vereinbarung per Telefon 922 772331.
Infos und Anfahrtsplan unter: www.gernot-huber-stiftung.de.
Die Stiftung erbittet eine Spende für den künstlerischen Nachwuchs von 10 EURO. Jugendliche frei.
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Erstellt am: 26.01.2012 00:29 Uhr
Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Haben sie heute schon jemanden gelobt oder wurden sie schon gelobt? Lob ist wie ein Glas Sekt – heißt es. Es schmeckt, prickelt und belebt. Warum loben wir dann so wenig? Tiere werden gelobt: Sitz Bello, braver Hund! Kinder werden gelobt: Schön hast du das gemacht, weiter so. Aber die Erwachsenen? Brauchen die denn kein Lob? Was meinen wir zu verlieren, wenn ein Erwachsener einen Anderen lobt, oder gar der Chef einen seiner Mitarbeiter? Vielleicht soll niemand bevorzugt oder herausgehoben werden, weil sich die anderen dadurch zurückgesetzt fühlen könnten? Oder bricht dem, der lobt ein Zacken aus der nicht vorhandenen Krone, wenn er anderen sagt, dass sie gut sind oder etwas gut gemacht haben? Oder ist es ganz einfach Gedankenlosigkeit? Oder aber – alles ist so selbstverständlich, dass ein Lob gar nicht mehr über unsere Lippen kommt? Der Alltag läuft eben wie er läuft, und es gibt so viele Pflichten, die getan werden müssen und dann muss man auch kein großes Gedöns drum machen. Oder doch?
In einem modernen Kirchenlied heißt es unter anderem: Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe. Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst. Damit ich frei bin. Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle. Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede. Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, damit ich lache. Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Wir könnten aber auch anfangen Gott zu loben, wenn wir seine Geschöpfe mehr oder öfters loben würden. Zwar nicht bei jeder Kleinigkeit – das wäre nicht echt. Aber ab und zu gehört ein Lob einfach dazu. Und gerade nicht nur bei den großen, herausragenden Leistungen, sondern bei den unauffälligen, dauerhaften und scheinbar selbstverständlichen Arbeiten. Am Fließband, am Krankenbett, im Büro oder in der Schule. Ab und zu ein verbales Glas Sekt. Ein Lob, das freut, gut tut und motiviert. Sektmarken gibt es genug: trockene, halbtrockene, liebliche. Und sie heißen: gut, prima, toll, schön. Und die Gläser sind von der Firma Danke.
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Erstellt am: 25.01.2012 18:52 Uhr
Zutaten:
500g abgezogene Mandeln
6 Eiweiß
1 kg Zucker
etwas Wasser
evtl. etwas abgeriebene Zitrone
Zubereitung:
Zuerst den Eischnee schlagen. Die abgezogenen Mandeln werden gehackt oder in gestiftelt und mit der Hälfte des Eischnees gemischt. Nach und nach Zucker und Zitronenschale zugeben, gut mischen. Anschließend den restlichen Eischnee unterheben. Auf einem Backpapier kleine runde Häufchen formen und mit einem angefeuchteten Löffel plattdrücken. Bei mittlerer Hitze im Ofen backen.
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Erstellt am: 25.01.2012 04:25 Uhr
Die Feierlichkeiten von La Florida klingen mit dem Kirmessonntag aus. Am vorhergehenden Samstag hält man eine Viehmesse und ein der volkstümlichsten kulinarischen Veranstaltungen der Insel ab: das Kosten des großen puchero (Eintopfgericht). Und als Festabschluss gibt es ein kanarisches Abendessen und den großen Tanz der magos (Bauerntänze).
Am 28. und 29. Januar in La Florida (La Orotava).www.villadelaorotava.es
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Erstellt am: 25.01.2012 03:22 Uhr
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Erstellt am: 25.01.2012 00:58 Uhr
Andrea Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
In seinem Buch „Der Zahir“ begibt sich Paulo Coelho einmal mehr auf die Sinnsuche des Menschen. Er fordert seine Leser auf, sich mit existenziellen Fragen auseinander zu setzen. Der, der sich darauf einlässt, betritt dabei den Weg der Selbstfindung, der nicht immer einfach und glücklich machen kann, aber letztendlich zufrieden. Das zentrale Thema der Menschen ist nach wie vor die Frage: wie lebe ich ein geglücktes Leben? Was gehört für mich zu einem lebens- und liebenswerten Leben dazu?
Liebe und Leid sind immer die zentralen Themen jedes menschlichen Lebens. Und Liebe und Leid scheinen auch, wenn ich mir einige Lebensgeschichten in Erinnerung rufe, immer untrennbar miteinander verbunden zu sein.
Warum ist das so?
Der Mensch ist an sich daraufhin ausgelegt, ein Leben zu führen, das ihm eine gewisse Sicherheit, ein beständiges Einkommen und Ansehen gewährt. Auf die vielen Fragen und Unzulänglichkeiten des täglichen Lebens suchen wir Antworten oder Hilfe bei allen möglichen „Fachleuten“.
Die vielen W- Fragen, die uns durch unser ganzes Leben begleiten, können uns da schon manchmal ganz gewaltig aus der Bahn werfen. Warum, wieso, weshalb ist das so und nicht anders, warum gerade ich?
Eine zufriedenstellende Antwort gibt es darauf meiner Meinung nach nicht. Wir müssen uns aufmachen, unseren je eigenen Weg zu gehen, der uns über allerhand Unebenheiten führen kann. Aber wenn wir unser Ziel nicht aus den Augen verlieren, dann dürfte auch manche Umleitung, oder Barriere, zu überwinden sein.
Die Religion versucht den Menschen, die suchen, ein Wegbegleiter zu sein, sie bietet Hilfe an. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Jesu Weg ist ein Weg der Aufrichtigkeit und Gradlinigkeit. Wenn wir diesen Weg gehen, dann sind wir der Wahrheit und dem Leben ganz nah. Und dann sind wir auch uns ganz nah, denn nur so können wir uns selbst finden.
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Erstellt am: 24.01.2012 06:02 Uhr
Auf diesem Wanderweg kann man die Schönheit der Mandelblüten geniessen. Die Route, die ungefähr vier Stunden in Anspruch nimmt, beginnt in der Calvario de los Baldíos von Santiago del Teide um acht Uhr in der Früh und führt durch verschiedene Stellen, wie die Reserva Forestal del Chinyero.
Am 28. Januar ab Santiago del Teide.
Inscripción: 00 34 922 86 03 48
Infos unter:
Erstellt am: 24.01.2012 00:18 Uhr