Zündfunke, Freitag, 24.02.12:

Diakon Bertram Bolz
Deutschsprachige Kath. Gemeinde in Puerto de la Cruz

Die Frau hat alles, was sie braucht, liebe Schwestern und Brueder: Gutes Aussehen, einen reichen Mann, Angestellte, Grundbesitz. Aber: Sie hat leider keine Kinder. Und genau darüber kommt sie einfach nicht weg. Deshalb kommt sie eines schönen Tages auf die glorreiche Idee, dass ihre Hausangestellte, quasi stellvertretend für sie, von ihrem Mann ein Kind bekommen sollte. Und die junge Angestellte wird auch tatsächlich schwanger – mit einem Sohn.
Wenn Sie jetzt überlegen, in welcher Illustrierten Sie das gelesen haben oder um wen in der High-Society es sich hierbei handelt – möchte ich Sie schnellstens in Kenntnis über die Person setzen, damit Sie nicht auf eine falsche Fährte kommen. Denn diese Geschichte ist schon ein paar tausend Jahre alt. Sie reicht zurück in eine Zeit, in der Kinder, das hieß damals vor allem Söhne, für eine Frau wichtiger waren als sonst was. Erzählt wird die Geschichte ganz am Anfang der Bibel – im ersten Buch Mose – Genesis genannt. Die Kinderlose das ist Sara, die Frau von Abraham. Sie waren Nomaden, die ständig auf der Suche nach fruchtbarem Land waren. Mit ihrer ganzen Sippe kamen sie aus Ur in Chaldäa, dem heutigen Irak. In Kanaan da findet die Familie gutes Land, das Gott ihnen versprochen hatte. Und die Sippe sollte noch weit grösser werden – auch das hatte Gott versprochen und mit der stellvertretenden Schwangerschaft der Angestellten scheint dies ja auch einzutreffen.
Aber so ganz glücklich ist Sara bei all dem nicht. Auf einmal hängt der Haussegen schief, denn die Hausangestellte – mit Namen Hagar – wird in ihrem Mutterstolz übermütig und das geht Sara ganz gewaltig an die Nerven. Schließlich war sie bislang die unumstrittene Chefin im Hause. Aber nun ist das Verhältnis der beiden Frauen grundlegend gestört. Und Hagar wird samt Sohn in die Wüste geschickt – und zwar wortwörtlich.
Da verspricht Gott der Sara und dem Abraham einen eigenen, einen leiblichen Sohn. Aber das kann Sara nicht glauben, weil sie sich schon viel zu alt fühlt und meint, dass sie in ihrem Alter das Glück der Liebe nicht mehr erfahren und erleben kann. Kopfschüttelnd – vielleicht auch mit einem verbitterten Lachen – wendet sie sich ab. Aber: Sara, die alle Hoffnung auf ein eigenes Kind längst begraben hat, ist auf einmal „guter Hoffnung“. Sie bringt den Erben Isaak zur Welt; Isaak heißt: „Gott lachte!“ Ihr Mann Abraham hatte auf die Verheißung Gottes vertraut. Er hatte gehofft wider alle Hoffnung. Das ist aber das, was den Glauben ausmacht. Als Stamm-Mutter erhält Sara endlich ihre volle Würde, auf die sie schon längst nicht mehr zu hoffen wagte. Aber bei Gott ist kein Ding unmöglich – sagt später einmal der Engel Gabriel, als er die Geburt Jesu ankündigt.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich – ein Wort, das seither vielen Menschen auch in schwierigsten Lebenslagen über Wasser gehalten hat.

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Erstellt am: 24.02.2012 14:50 Uhr

La Matanza de Acentejo

Städtisches Ausbildungscenter vermietet Räume
La Matanza. Die Wirtschaftskrise und die Reduzierung der verfügbaren Ressourcen fordern die Regierung auf, neue Finanzierungsquellen zu erschließen. Das städtische Ausbildungszentrum der Gemeinde La Matanza de Acentejo zielt darauf ab, Räume des Konsistoriums für Seminare und Kurse zu vermieten, was neue finanzielle Einnahmen bedeutet.

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Erstellt am: 24.02.2012 01:41 Uhr

Carnaval de Día

 

Seit 2008 setzt der Karneval von Santa Cruz de Tenerife eine der Veranstaltungen in Gang, die die grösste Volksresonanz unter den Anhängern dieser Festlichkeiten erlebt hat. Der Karneval am Tag bricht mit dem Mythos des nächtlichen Karnevals ab, um diesen zu einer neuen Dimension zu erheben, in der die gesamte Familie ein ruhigeres und gelassens Fest geniessen kann. Bei dieser Emsigkeit ist das Maskenkostüm weiterhin die Hauptfigur, aber bei dieser Gelegenheit ist sie unter der Sonne von Santa Cruz.

Am 25. Februar auf den Strassen von Santa Cruz.

www.carnavaldetenerife.es

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Erstellt am: 24.02.2012 00:50 Uhr

Seguridád Sociál verlor 48.737 ausländische Beitragszahler

Madrid, Europa Press. 48.737 ausländische Beitragszahler verlor die Seguridád Sociál im Januar, somit 2,8% gegenüber dem Vormonat, so das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit.
Der Rückgang im Januar reiht sich in eine „Verlust-Kette“ des Sozialversicherungssystems ein: im Juli waren es 1.142, im August 19.715, im September13.384, im Oktober 31.300, im November 34.065 und im Dezember 12.375 verlorene ausländische Beitragszahler.
Das Ministerium erklärte, dass der Verlust der Arbeitsplätze sich mit „mehr Intensität“ bei den Gastarbeitern als bei der spanischen Bevölkerung bemerkbar mache.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 24.02.2012 00:37 Uhr

Adeje

Bewohner von Ifonche beklagen den schlechten Zustand der Zufahrtsstraße.
Adeje „Es ist bedauerlich, dass ein Gebiet so sorglos wie Ifonche von der Regierung behandelt wird, obwohl dieser Teil der Insel ein beliebtes Ziel von Tausenden von Touristen und Einwohnern jedes Jahr ist“, so die Bewohner von Ifonche, Gemeinde Adeje.

Der Zustand der TF-567, der Zufahrtsstraße zu Ifonche, wird immer schlechter, so die Bewohner. Die Schlaglöcher in dieser Straße werden immer tiefer und gefährden somit die Sicherheit im Straßenverkehr als auch der Fußgänger, ist der besorgte Tenor.
Die Strasse sei zu Fuss kaum noch zu begehen und selbst die Autos könnten bald nur noch mit Allrad vorankommen. Man befürchtet, dass die Zahl der Einwohner und Touristen immer mehr rückläufig wird, und die Wirtschaft darunter zu leiden hat..
„Es ist daher notwendig, dass die lokale Regierung von Adeje beim Cabildo von Teneriffa dafür sorgt, dass eine dringend notwendige komplette Asphaltierung der Straße durchgeführt wird. Die „reparcheos“, das „Stopfen der Strassenlöcher“ sei eine Verschwendung von Geldern, weil nach einer Weile die Löcher in der Straße wiederum da seien“, so die Bewohner.

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Erstellt am: 24.02.2012 00:27 Uhr

Spruch zum 24.02.12

„Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?“

Charles Dickens, engl. Schriftsteller
* 07. 02. 1812 – Landport bei Portsmouth, England
† 09. 06. 1870 – Gad’s Hill Place in Rochester

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Erstellt am: 23.02.2012 23:45 Uhr

Orotava-Tal

Die Arbeiten für das Tierheim sollen im nächsten Jahr beginnen.
La Orotava. Das Cabildo von Teneriffa will die Arbeiten für das Tierheim im Orotava-Tal im nächsten Jahr beginnen, sagte gestern das Ratsmitglied Jose Joaquin Bethencourt (CC), Die  Inselverwaltung, der Internationale Tier-Schutz-Verband und die Gemeinden La Orotava, Puerto de la Cruz, Los Realejos und St. Ursula haben „ein hohes Maß an Konsens“ laut den Worten  Bethencourts erreicht bei der Aushandlung der Vereinbarung, die die Schaffung dieses Tierheimes auf einer gemeindeeigenen Finca La Orotavas vorsieht.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 23.02.2012 15:48 Uhr

Predigt am Aschermittwoch 2012

L I: Joel 2, 12-18 / Ev.: Mt 6, 1-6.16-18
Schwestern und Brüder!
Nun stellen wir uns doch einfach mal vor, wir säßen hier alle miteinander in einem Zug. Das Abteil, in dem wir uns befinden, ist herrlich warm und behaglich, gemütlich und bequem eingerichtet – und wir stellen zufrieden fest: eigentlich haben wir alles, was wir brauchen.
Auf einmal aber entdecken wir: Hoppla, der Zug fährt ja in die ganz falsche Richtung. Würden wir aussteigen? Aber klar doch – so war meine und so ist wohl auch Ihre erste Reaktion – stimmts?. Nur: Ist es wirklich so klar? Je mehr ich über dieses Bild nachdenke, umso mehr zweifle ich daran, weil ich spüre, wie schwer mir das doch fällt, etwas in meinem Leben zu korrigieren oder zu verändern, wenn ich die dafür erforderliche Notwendigkeit nicht erkenne.
Auszusteigen – oder um jetzt im kirchlichen Sprachjargon der Fastenzeit zu sprechen – „umzukehren”, sich neu ausrichten, das ist mühsam und unbequem. Viel einfacher ist es da doch, den Dingen ihren Lauf zu lassen und den Zug des Lebens eben dorthin rollen zu lassen, wohin er gerade rollt; mag die Richtung auch noch so falsch sein. Oder glauben Sie wirklich, dass wir, wenn wir uns den natürlichen Gegebenheiten unseres Lebens überlassen, einfach von selbst besser werden? Dass wir quasi automatisch angenehmere und glaubwürdigere Zeitgenossen werden? Wer wollte das wohl ernsthaft behaupten? Es gibt in unserem Leben nun mal den Hang zur Bequemlichkeit und zur Verschluderung, die uns zwar sicherlich mit der Zeit nicht zu den großen Sünderinnen und Sündern schlechthin macht, aber die uns doch träge, müde und gleichgültig werden lassen.
Damit aber sind wir bei der Beschreibung genau jener Krankheit, die wir auch Unlust zum Guten, Gleichgültigkeit oder Herzensträgheit nennen können. Der Name ist dabei gar nicht ausschlaggebend, sondern es geht um müde Menschen und abgestumpfte Herzen. Diese Krankheit ist auch nicht besonders auffallend, weil sie ja weit verbreitet ist. Aber sie ist sehr wohl ernst zu nehmen; vor allem deshalb, weil sie über eine langsam schleichende Auszehrung zum geistigen Tod des Menschen führt. Die Kirche schlägt uns als Therapie gegen diese Krankheit die heute beginnende Fastenzeit vor, als eine Zeit eigener Kräfteaktivierung. Denn diese Krankheit ist nicht so beschaffen, dass sie durch die Einnahme von Pillen oder Säften oder gar ohne jegliche Eigenanstrengung kuriert werden könnte. Wer das verspricht, der lügt. Gegen diese Krankheit hilft nur die Aktivierung der  Kräfte, die bereits in uns vorhanden sind, die sich aber durch die Art und Weise, wie wir täglich leben und wie wir miteinander umgehen, nicht richtig entfalten und auswirken können. Die Medizin spricht in einem solchen Falle von körpereigenen Kräften – auf geistlicher Ebene müssten wir wohl eher sagen: Es handelt sich um die Neu-Aktivierung des in uns wohnenden Heiligen Geistes.
Klar dabei ist: Eine solche Fastentherapie muss mehr sein als nur ein “Käse statt Wurst aufs Brot”-Fasten; es kann auch kein Schaufasten sein, wie es von Jesus im Evangelium abgelehnt wurde. Nein, das Heilfasten, zu dem wir in den kommenden 40 Tagen eingeladen sind, das muss ein Vorgang sein, den der Prophet Jöel so umschreibt: “Zerreißt eure Herzen, zerreißt nicht eure Kleider!” – Abgestumpfte und unempfindliche Herzen müssen aufgebrochen, ja zerbrochen werden, damit Gottes Geist wieder in uns wirken kann. Was heißt das aber nun ganz konkret?
Ich denke, erst wenn ich mir klargemacht habe, dass ich nicht fasten muss, weil die Kirche es halt so fordert und vorschreibt, sondern dass Fasten, Gebet und Barmherzigkeit eine notwendige Therapie gegen die Krankheit meines trägen und matten Herzens sind, dass es der Erneuerung meiner Kräfte gegenüber dem Müde- und Gleichgültigwerden meines Menschseins dient, erst dann kann ich eigentlich darangehen, für mich einen Therapieplan aufzustellen. Dabei hilft mir durchaus die alte vorchristliche Weisheit des Judentums – eine Weisheit, die auch andere Religionen kennen und die Jesus aufgreift, um uns den Weg zur Heilung zu zeigen.
Der erste Schritt heißt Fasten – und Fasten meint Verzicht! Dabei geht es aber nicht um einen Essensverzicht in dem Sinne, dass wir nachher eine gefälligere Figur vorweisen können. So wenig Jesus Gefallen fand am Schaufasten seiner Zeit, welches ja nur das Staunen und die Bewunderung der Leute erregen wollte, so wenig fände er wohl heute Gefallen an einem körperlichen Abspecken um eines rein modischen Schlankheitsideals willen. Es geht Gott wahrlich nicht darum, wie viel an Kilos die ein oder der andere von uns auf die Waage bringen – sondern es geht darum, dass ein Herz, welches sich in einen fetten Panzer von Bequemlichkeit eingehüllt hat, wieder spannkräftig wird. Fasten heißt für mich deshalb heute nicht in erster Linie Essensverzicht, sondern vielmehr Konsumverzicht. Die Aktion „Sieben Wochen ohne“, die seitens der evangelischen Kirche für viel Medienwirbel gesorgt hat, zeigt das überdeutlich: Sieben Wochen ohne Auto, ohne Fernseher oder was auch immer für Sie einen Verzicht bedeuten würde. Es gilt: Ganz bewusst auf die vielfältigen Formen von Berieselung und einlullenden Mechanismen zu verzichten denen man Tag für Tag – auch hier im Urlaub – ausgesetzt ist. Wir stopfen viel zu viel in uns hinein, nicht nur durch den Mund, sondern auch durch Augen und Ohren. Fasten als Verzicht heißt da, sich selbst die Chance zu geben, dass unsere Sinne und unser Herz wieder offen werden können.
Der zweite Schritt heißt Gebet! Wenn unser Herz wieder einen freien Blick bekommt, wenn es nicht mit allem möglichen und unmöglichen zugeschüttet wird, dann weitet sich unser Blick vielleicht auch wieder auf den hin, dem wir alles verdanken – Gott selbst! Das einfache Wort: Du, Gott, ich brauche dich, das kann nicht aus einem Herzen kommen, welches nur sich selbst und all das sieht, was mir möglich ist. Gott ist es, der mein Leben mit all seinen Brüchen und in seinem unvollkommenen Stückwerk annimmt. Vor ihm muss ich mich nicht ständig an die Messlatte stellen, ob ich irgendwelchen Bewertungsskalen genüge, die Menschen vielleicht an mich legen. Dieses mein Leben ist unendlich kostbar – nicht weil es „ach so“ perfekt ist, sondern weil es von Gott angenommen und geliebt ist. Er sagt mir: „Du darfst dich selbst annehmen und bejahen, weil du immer mehr bist, als deine Schuld und deine Sünden. Du bist von mir geliebt, auf mich darfst du setzen und mich kannst du vertrauen.“ Genau diese Zusage Gottes aber gilt es von Neuem zu erkennen!
Aus einem solchen Herzen kann dann auch der dritte Schritt entspringen, der mit dem Wort “Almosen” etwas missverständlich ausgedrückt ist. Almosen meint nicht einen vom reichgedeckten Tisch hingeworfenen Knochen für den Bedürftigen. Nein – “Almosen” heißt Barmherzigkeit und meint die echte und nicht ehrverletzende Hilfe, die daraus entspringt, dass jemand wirklich aufmerksam ist für fremde Not und die Hilfe schenkt, die von Herzen kommt.
Eine 40-tägige Entschlackungskur zur Wiedergewinnung eines liebenden und aufmerksamen Herzens, die bietet uns unser Arzt und Heiland Jesus Christus in diesen Tagen an. Wer sich auf dieses Angebot einlässt, der macht sich bereit zur Veränderung hin auf ein österliches Leben. Dieses österliche Leben will Gott uns schenken – aber dabei ist er, wie jeder andere Arzt, auf  unser Mittun angewiesen. Amen.

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Erstellt am: 23.02.2012 15:24 Uhr

Houston wurde als „Crackhure“ beschimpft

Zwei bekannte Radiomoderatoren in den USA  haben die verstorbene Pop-Diva Whitney Houston beleidigt und wurden nun zum Schweigen verdonnert.
Kalifornien. John Kobylt und Ken Chiampou, die auf dem Radiosender KFI-AM eine beliebte Talkshow moderieren, wurden wegen beleidigender Äusserungen über die verstorbene Pop-Diva Whitney Houston für 10 Tage „suspendiert“. Sie dürften bis zum 27. Februar nicht mehr ans Mikrofon, teilte der Sender mit.

Kobylt hatte die Drogenprobleme der verstorbenen Sängerin angesprochen und sie als „Crackhure“ bezeichnet. Er gab an, dass viele im Umfeld der Sängerin „die Nase voll“ von ihr gehabt hätten. Als bekannt geworden sei, dass die Sängerin gestorben sei, habe es angeblich geheißen: „Wirklich? Erst jetzt?“

Kommentar der Redaktion: Der Journalismus mag hart sein und der Kampf um Ranglisten bei Moderatoren noch mehr, aber wenn ein Journalist sämtliche Regeln von Pietät, Anstand und Würde vergisst, sollte er über einen Berufswechsel nachdenken.

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Erstellt am: 23.02.2012 00:08 Uhr

LA GUANCHA

Die Policia Locál deckt zahlreiche Verstöße in der Haltung „gefährlicher“ Hunde auf

Die Policia Locál von Guancha hat in den letzten zwei Monaten in einer Kontroll-Kampagne über den Besitz von potenziell gefährlichen Hunden zahlreiche Unregelmäßigkeiten aufgedeckt. In einer Stadt mit nur 5.400 Einwohnern waren zehn gefährliche Hunde nicht registriert, acht ohne die erforderliche Lizenz, neun gingen ohne Maulkorb und /oder Gurt und fünf waren nicht pflichtversichert,
wie es erforderlich ist für „Kampfhunde“ mit einer zivilrechtlichen Haftung für Schäden an Dritten und einer Deckungssumme von mindestens € 120.000. Das gibt für die Hundehalter Geldstrafen zwischen 2.400 und 15.000 Euro.

Tiere aus der Kategorie „Kampfhund“, dazu zählen Pit Bull Terrier, Staffordshire Bull Terrier, American staffordshire Terrier, Rottweiler, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Tosa Inu und Akita Inu, müssen immer mit einem Maulkorb und Leine oder Kette mit einer Länge von weniger als zwei Meter geführt werden.

Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 22.02.2012 23:46 Uhr