Auditorio de Tenerife

auditorio de tenerife 

Das Auditorio de Tenerife ist ein Meisterwerk des weltberühmten spanischen Architekten Santiago Calatrava. Es liegt in Santa Cruz de Tenerife, direkt an der Küste, unweit des internationalen Messe- und Kongresszentrums, das ebenfalls von ihm entworfen wurde. Wie eine große Flosse, die aus dem Meer aufzutauchen scheint, ragt das weiße Dach des Konzerthauses in den Himmel. Diese ungewöhnliche Architektur soll den künstlerischen Charakter der das Innere des Gebäudes prägt, auch nach außen hin widerspiegeln.

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Erstellt am: 02.03.2012 03:57 Uhr

Wichtige Informationen für Residenten

Das Deutsche Honorarkonsul auf Teneriffa teilt mit, daß der Leiter des Sozialreferats der Deutschen Botschaft in Madrid, Dr. Udo Pretschker, einen Vortrag über Themen wie Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung halten wird. Hiermit werden alle Interessenten eingeladen am 28. März um 10 Uhr ins Hotel Tigaiga im Taoro Park in Puerto de la Cruz zu kommen.

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Erstellt am: 02.03.2012 00:49 Uhr

Puerto de la Cruz

Loro Parque und Titsa verhandeln neue Haltestelle

 

Der Loro Parque und Titsa verhandeln derzeit die Einrichtung zwei neuer Haltestellen mit dem Namen des Zoos in Santa Cruz. Eine soll vor der Anlage in der Kurstadt und eine nahe dem Hafen von Santa Cruz entstehen. Man will damit für Kreuzfahrt-Passagiere einen besonderen Service schaffen, der sie direkt von der Anlegestelle der Hauptstadt zum Loro Parque bringt.
Es wurde bereits die Haltestelle „Loro Parque“ in Punta Brava mit der Idee geschaffen, dass Besucher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, direkt die Haltestelle „Loro Parque“ vorfinden.
Der neue Name der Haltestelle ist in den neuen Karten und Broschüren der Titsa bereits zu finden.

Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 02.03.2012 00:44 Uhr

Sehenswert: Santa Cruz

Das historische Stadtzentrum der Inselhauptstadt Santa Cruz ist nahe am Meer und des wichtigen Industriehafens gelegen. Rund um die Fußgängerzonen mit Geschäften, Restaurants und Cafés liegen viele historische Gebäude, wie die Kirche Iglesia de la Concepción, die ursprünglich aus dem Jahr 1500 stammt und 1653 nach einer Zerstörung neu aufgebaut wurde.

Rund um die Kirche findet man das ursprüngliche Santa Cruz, das bis 1859 lediglich der Hafen der Nachbarstadt La Laguna war. Die nahegelegene Calle de La Noria mit ihren Bars und Tascas ist ein beliebtes Ziel von Nachtschwärmern. In diesem Viertel harmonieren Vergangenheit und Gegenwart perfekt. Die Kirche Iglesia de San Francisco, die Plaza Principe de Asturias, die Plaza de La Candelaria oder der Markt Nuestra Señora de África sind ein Muss bei jeder Stadtbesichtigung.

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Erstellt am: 02.03.2012 00:37 Uhr

Kanarische Inseln national führend in der Hotelauslastung

Madrid, EFE. Die Kanaren liegen im Januar in puncto Hotelauslastung, mit 71,33 Prozent deutlich vor Madrid und Valencia. In Spanien stieg die Zahl der Hotel-Übernachtungen im Januar auf 12,6 Millionen, was einem Anstieg von 3,5 Prozent gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres entspricht.
Nach heute veröffentlichten Daten des Nationalen Instituts für Statistik belief sich die Gesamtzahl der Reisenden auf 4.036.461, wobei die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3,12 Tage betrug.
Nach den Kanarischen Inseln folgen Madrid und Valencia, die Balearen mit einer Auslastung von 32,56 Prozent, gefolgt von Katalonien (31,62) und Baskenland (30,32) sowie die Stadt Ceuta mit 42, 14 Prozent.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 02.03.2012 00:35 Uhr

Interview mit dem Papst kostet 6720 Euro

Interview mit Papst Benedikt XVI. über den Wolken nur gegen Cash

Am 23. März gegen 9.30 Uhr wird Papst Benedikt XVI. vom Flughafen Leonardo da Vinci in Rom in Richtung Mexiko fliegen. Der Vatikan hatte nun offenbar eine Idee, um einen Teil der enormen Kosten für diese Reise zu amortisieren: Die teilnehmenden Journalisten werden zur Kasse gebeten.
6720 Euro muss zahlen, wer mit dem Papst fliegen will.

Der Trick besteht darin, dass Benedikt XVI. ausschließlich auf dieser Reise und in diesem Flugzeug für ein Interview zur Verfügung stehen wird, so das italienische Nachrichtenmagazin „L’Espresso“. Wer meint, mit einer günstigeren Maschine nach Zentralamerika fliegen zu können für ein Interview, hat sich geschnitten: er geht den Angaben zufolge leer aus.

Der Vatikan steht wohl vor finanziell etwas schwierigeren Zeiten als bisher. Und das nicht nur wegen dem Missbrauchsskandal in den USA, der die katholische Kirche nach Schätzungen von US-Experten mehr als zwei Milliarden Dollar gekostet haben soll. Auch weil Italiens Regierungschef Mario Monti ein Steuerprivileg abschaffen will, das den Vatikan jährlich Hunderte Millionen Euro kosten könnte. Denn das Privileg der katholischen Kirche in Italien auf ihre Immobilien keine Steuern zahlen zu müssen, nimmt ein Ende: ab dem 1. Januar 2013 gilt diese Steuerbefreiung nur noch für Gebäude, die ausschließlich nichtkommerziellen Zwecken dienen.
Das Immobilienimperium der Kirche umfasse rund 50 000 Liegenschaften nach Angaben des Schweizer „Tagesanzeigers“. Allein in Rom sollen der Katholischen Kirche 800 Schulen, 65 Privatkliniken, 43 Internate und sogar einige Polizei-Kommissariate gehören. Mit den Gebäuden in Italien mache der Vatikan angeblich vier Milliarden Euro Umsatz jährlich, dazu kämen 200 000 Hotelbetten, so die Schweizer Zeitung. Auf viele Immobilien nun Steuern zahlen zu müssen, würde für den Vatikan da sehr teuer werden. Ob die Entscheidung, Journalisten zur Kasse zu bitten, damit in direktem Zusammenhang steht, ist allerdings nicht bekannt.
Gelesen: focus.de

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Erstellt am: 02.03.2012 00:31 Uhr

Spruch zum 02.03.12

„Sie wissen, wir leben im Zeitalter der Abkürzungen. Ehe ist die Kurzform für das lateinische ‚errare humanum est‘ (‚Irren ist menschlich‘).“

Robert Lembke

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Erstellt am: 01.03.2012 23:28 Uhr

Granadilla de Abona

Bis zu 15.000 € Bußgeld für Verstöße gegen die Tierverordnung
Der Gemeinderat hat gestern einstimmig beschlossen, dem Verhalten von Tierbesitzern Einhalt zu gebieten, so der Bürgermeister, Jaime González Cejas und bezeichnete es als „anti-sozial“. Die Präsenz von Tieren an den Stränden und auf Spielplätzen soll verboten werden. Die neue Bußgeldregelung wird im jeweiligen Amtsblatt veröffentlicht und erreicht bis zu 15.000 €, je nach Schwere des Vergehens.
In diesem Sinne werden die Besitzer von Tieren, die „nicht eingetragenen oder nicht identifizierbar sind, ohne Leine und ohne Kot-Auffangbeutel unterwegs sind“ sowie als potenziell gefährlich gelten, zur Kasse gebeten.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 01.03.2012 00:48 Uhr

Turteltaubenjagd auf Teneriffa

Turteltaube – Streptopelia turtur

Allgemeine Merkmale

Es handelt sich um eine Sommerwandertaube, wodurch sie nur im Frühling und Sommer auf Teneriffa zu finden ist. Sie kommen Mitte März auf der Insel an und die meisten von ihnen kehren im September auf den afrikanischen Kontinent zurück. Ihre Größe liegt bei ungefähr 27 Zentimetern und ihr Gewicht bei 150 Gramm. Der obere Teil des Gefieders ist braun und orangefarben, die Brust ist rosenfarben. An beiden Seiten des Halses besitzt sie eine unterbrochene Kette (von drei Linien) in schwarzer Farbe mit weißem Saum. Der Schwanz ist dunkel schiefergrau mit terminalen weißen Linien. Ihr Umriss ist zierlich und ihr Flug schlagkräftig und schnell, sie sucht Samen auf offenen Räumen und wählt kleine Wäldchen zum Ausruhen, Schlafen und Schutz.

Ökologie

Sie bevölkert keine städtischen Lebensräume und wählt agrarische Lebensräume, vorzugsweise Anbauflächen von Obstbäumen und Weidelandschaften in denen sie Zuflucht und Nahrung findet. Die besten Lebensräume für die Spezie sind Gelände, die sich mosaikförmig mit kleinen Wäldern und Anbauflächen von Getreide, Sonneneblumen, Raps und ähnlichem abwechseln. Wenn die Ränder der Parzellen mit Obstbäumen bepflanzt sind, gewinnt der Lebensraum an Qualität. Die Lebensräume in denen sich hohe Büsche befinden (höher als 1,5 m) erweisen sich als exzellent wenn sie über Brachland mit Disteln verfügen.

Sie ernährt sich von jeder Art von Samen und Körner mittlerer und kleiner Größe. Die Turteltauben zögern nicht lange Standortwechsel, um Nahrung in den geeigneten Parzellen zu suchen, (sie brauchen offenen Boden), zu trinken oder einen angemessenen Ruheort zu finden, zu unternehmen.

Soziale Struktur und Fortpflanzung

Die Turteltauben kommen in kleinen Gruppen an, anschließend bilden sie Partenerschaften. Die Küken versammeln sich in Gemeinschaften, die sich in den Nahrungs- und Zufluchtsgebieten befinden.  So bilden sie die Migrationsgemeinschaften. Die Migrationsgemeinschaften suchen Erhohlungsgebiete um sich auszuruhen und sich zu ernähren, um später mit dem Wanderflug fortzufahren. Sie führen jährlich zwei Eiablagen in den Monaten Mai und Juni in rudimentären Nestern durch.

Sie legen 2 Eier, welche von beiden Eltern 14 Tage lang gebrütet und gepflegt werden. 18 Tage lang ernähren die Eltern ihr Jungtiere. Die Konzentration in Gemeinschaften ist fundamental um die besten Nahrungs- und Trinkquellen, Orte zum ausruhen und Unterschlupf zu finden. Diese Strategie erlaubt es ihnen die Auswirkungen von Raub zu vermindern. Von September bis Oktober, nach der Fortpflanzungszeit ziehen sie fort, um den Winter auf dem afrikanischen Kontinent zu verbringen.

In den letzten Jahrzehnten hat der Bestand der gemeinen Turteltaube alarmierend abgenommen. Einige Umweltschutz- und Jägergruppen haben das Moratorium ihrer Jagd beantragt. Die auf Teneriffa durchgeführten Studien beweisen den Misserfolg bei der Wiederbevölkerung in den Zwischenzone (Ökoton), was wahrscheinlich mit der Jagd auf die Turteltauben von Ratten und Katzen zu tun hat.

Jagdmanagement

Auf Teneriffa wird versucht eine Jägergesellschaft zu gründen, die sich um die Erhaltung und Verwaltung der gemeinen Turteltaube kümmert. Zurzeit sind keine Daten zu ihrer Jagdnutzung bekannt.

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Erstellt am: 01.03.2012 00:47 Uhr

Festnahmen wegen Kinderpornographie

Madrid, Europa Press. Insgesamt 17 Personen wurden bei einer Operation gegen Kinderpornographie im Internet in Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien und Spanien verhaftet.
In Spanien hat eine Spezialeinheit der Guardia Civil im Rahmen der Operation „Tribe“ in Reus (Tarragona) und Requena (Valencia), zwei Personen festgenommen wegen des Verdachts auf Verbreitung und Herstellung von Kinderpornografie.

„Tribe“ ist eine internationalen Operation gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und die anschließende Verteilung der Bilder über das Internet.
International „Atlantic“ genannt, vom FBI in den USA und Europa von Europol koordiniert, wurden 17 Personen in Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien und Spanien verhaftet.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 01.03.2012 00:46 Uhr