Facebook, Twitter und Co.

Headhunter jagen in sozialen Netzwerken

Dem Hightech-Verband Bitkom zufolge mutieren soziale Netzwerke zunehmend zu Jobbörsen. Fast 30 Prozent der 1500 befragten Unternehmen gaben an, 2010 Jobangebote auch in Online-Communities veröffentlicht zu haben. Ein Jahr zuvor waren es noch „magere“ zwölf Prozent. Große technikorientierte Unternehmen sind dabei intensiver dabei, als kleine oder mittelständische Firmen. Für Jobsuchende ein Leichtes: sie abonnieren als Fan oder „Follower“ die entsprechenden Kanäle und bekommen automatisch Jobangebote gepostet. Allerdings könnte das heikel werden: bei allzu freizügigen Privatsphäre-Einstellungen könnte der eine oder andere Bewerber mehr über sich preisgeben, als er „sollte“. Gelesen: focus-online.de

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Erstellt am: 06.03.2012 04:18 Uhr

Folk Fest Arona

Die besten Gruppen der kanarischen Folklore geben sich ein Stelldichein in Arona. Canarias Folk Fest wird jede Woche bis zum 31. März 2012 Los Cristianos und Las Américas besuchen, um Einheimische und Touristen zu entzücken.

Donnertags: Los Cristianos,

Freitags: Cityt Center Las Américas, jeweils um 20.30 Uhr.

www.arona.travel

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Erstellt am: 06.03.2012 03:37 Uhr

Zahl der Arbeitslosen gestiegen

Ende Januar waren auf dem Archipel 90.302 Arbeitslose ohne staatliche Absicherung.

Die Arbeitslosen stellen auf den Kanarischen Inseln zwischenzeitlich einen nationalen Rekord auf: 90.302 Menschen sind ohne Arbeit. Im letzten Jahr stieg die Zahl um weitere 26.493 Personen, was gesamt 41,5% Arbeitslose bedeutet, so das Ministerium für Beschäftigung.
Dieser Anstieg liegt weit über dem nationalen Durchschnitt. Somit sind von 4 von 10 Menschen auf den Inseln arbeitslos. Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 06.03.2012 01:12 Uhr

Spruch zum 06.03.12

„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“

Kurt Tucholsky

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Erstellt am: 05.03.2012 23:01 Uhr

Weißer Opel Corsa Schlüssel zum Verschwinden des Yéremi Vargas

Madrid, EFE. Ein weißer Corsa, gefahren von einem jungen Mann mit Mütze war in den letzten fünf Jahren einer der wichtigsten Hinweise zum Verschwinden des kleinen Yéremi Vargas seit dem 10. März 2007.
Die Guardia Civil bittet um die Mitarbeit der Bevölkerung. Yéremi’s Entführer trug eine beige Khaki-Hose, einem rostfarbenen Jersey mit orangefarbenem Schriftzug, weiße Turnschuhe und eine gold-blaue Brille.

Oberstleutnant Lamas sagte in einer Pressekonferenz, dass in diesen fünf Jahren das Hauptmotiv für das Verschwinden sexuelle Hintergründe hatte, und nicht auf einem Unfall, Organhandel oder einer Familienfehde basiert.
Die Guardia Civil hat speziell eine Website und ein E-Mail-Konto eingerichtet: ucojeremivargas@guardiacivil.org , sowie eine Telefonnummer (900 30 00 62) für Hinweise oder Auskünfte seitens der Bevölkerung. Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 05.03.2012 19:26 Uhr

Zündfunke, Montag, 05.03.12

Gemeindereferentin Andrea Bolz
Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder
Hilfe anzunehmen, die einem angeboten wird – ist manchmal gar nicht so einfach. So ein Angebot anzunehmen heißt, sich und anderen einzugestehen, dass man wirklich Hilfe braucht. Und man muss dann die einem  angebotene Hand auch ergreifen, anstatt nur dazusitzen und auf ein Wunder zu warten. Eine kleine Geschichte hat mich auf diese Gedanken gebracht, die ich Ihnen heute Morgen erzählen möchte.

Ein frommer Mann wohnte in einem Haus nah am Fluss. Eines Tages hielt ein Polizeiauto vor dem Haus. Die Polizisten stiegen aus und sagten: „Bald wird eine Flut kommen. Wir nehmen sie gerne im Wagen mit.“ Aber der Mann lehnte ab. „Nein danke,“ sagte er, „ich vertraue ganz darauf, dass Gott mich retten wird.“ Ein paar Stunden später hatte die Flut schon die Haustür erreicht. Da kam ein Ruderboot mit zwei Leuten darin. „Steigen sie ein,“ sagten sie zu dem Mann, „wir bringen sie in Sicherheit.“ Doch der Mann lehnte ab. „Nein“, sagte er, „ich vertraue ganz darauf, dass Gott mich retten wird.“ Wieder nach einer Weile, hatte das Wasser sein Haus bis zum oberen Stockwerk eingeschlossen. Der Mann stand oben auf dem Dach. Da kam ein Hubschrauber, eine Strickleiter wurde zu ihm herunter gelassen. Aber der Mann lehnte wieder ab. „Danke“, sagte er, „aber ich vertraue fest darauf, dass Gott mich retten wird.“ Einige Zeit später ertrank der Mann in den Fluten und kam in den Himmel. Empört fragte er Gott: „Warum hast du mir nicht geholfen? Ich habe so auf dich vertraut.“ Und Gott antwortete ihm: „Ich weiß auch nicht was da passiert ist, denn ich habe dir Hilfe geschickt, und zwar dreimal.“
Beim ersten Lesen fand ich diese Geschichte ein bisschen merkwürdig und seltsam. Wer wird denn so oft dringend benötigte Hilfe zurückweisen? Aber dann habe ich mich erinnert: Ich habe auch schon mal Hilfe abgelehnt, weil ich dachte, das habe ich doch nicht nötig. Oder da gab es Zeiten, da hatte ich das Gefühl: niemand hilft mir, nicht mal Gott. Und jetzt mit der Geschichte im Hintergrund überlege ich: vielleicht gab es da ja auch die eine oder andere ausgestreckte Hand, die ich gar nicht bemerkt oder sogar zurückgewiesen habe? Und so nehme ich mir vor, bei nächster Gelegenheit genauer hinzusehen, ob Gott mir vielleicht durch einen Mitmenschen die Hand hinstreckt und Hilfe anbietet.

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Erstellt am: 05.03.2012 19:04 Uhr

Noch mehr Karneval…

Vom Norden bis zum Süden finden wir Gemeinden, die im März das Fest von Don Carnal (Karnevalsimage) mit Aufzügen, Musik, Königin des Karnevals und Tänzen auf den Straßen bis spät in den Morgengrauen feiern, wie in Los Cristianos, Los Gigantes und Tacoronte, wo die Piñata Chica traditionsreich und sehr beliebt ist.

www.arona.travel

www.tacoronte.es

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Erstellt am: 05.03.2012 03:22 Uhr

Steigende Temperaturen in den Doppel-Gipfeln der Küstengebiete

S / C de Tenerife. Teneriffa leidet ebenso unter den Auswirkungen des Klimawandels wie alle anderen, doch die hiesigen Temperaturen sind im Verhältnis zu anderen Regionen in den gleichen Breitengraden am wenigsten gestiegen. Die wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts über das Phänomen der globalen Erwärmung auf der Insel von der kanarischen Agentur für Klimawandel präsentierte gestern Direktor Jose Miguel Perez.

Die durchschnittliche Temperatur in Teneriffa sei um etwa ein halbes Grad seit Mitte des letzten Jahrhunderts (die ersten Messungen reichen zurück bis 1944) gestiegen. Der Prozess habe sich besonders in den letzten zehn Jahren beschleunigt. Die Erwärmung im Laufe der letzten Jahre sei, so der Bericht, „die intensivste des gesamten Zeitraums.“ Doch die allgemeine Erwärmung der Insel sei geringer als die gegebene in anderen Regionen in ähnlichen Breitengraden. Die Wolken und die Wirkung des Meeres seien die Faktoren, die dieses Verhalten erklären würden.
Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 05.03.2012 00:38 Uhr

Spruch zum 05.03.12

„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.“

Robert Lembke

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Erstellt am: 04.03.2012 23:16 Uhr