Spruch zum 08.03.12

„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann!“

(Volksmund)

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Erstellt am: 07.03.2012 23:06 Uhr

Zündfunke, Mittwoch 07.03.12

Einen wunderschönen guten Morgen!

Duschen, Zähne putzen, rasieren oder schminken, die ganz normale Morgentoilette für Mann und Frau. Körperpflege eben. Wichtig nicht nur, damit man sauber ist und gut riecht. Bei der Körperpflege geht es auch um den Geist und die Seele: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?“

Das hat der Apostel Paulus vor rund zweitausend Jahren an die Gemeinde in Korinth geschrieben. Der Leib als Haus, als Tempel des Geistes. Als das Haus, in dem die Seele wohnt. Wenn ich mir das klarmache, dann entwickle ich vielleicht auch ein anderes Verhältnis zu meinem Körper. Dann gehe ich vielleicht bewusster mit meinem Körper um, dann achte ich ihn mehr und mute ihm nicht zu viel zu. Wenn ich meinen Körper als die Behausung des Geistes sehe, dann achte ich vielleicht noch mehr auf ihn. Nicht nur wegen der Fitness oder einem Schönheitsideal. Dann schätze ich ihn vielleicht wert, wie den Inhalt einer Schatztruhe. Eine Schatztruhe, in der versteckt ist, was den Menschen in seinem Innersten ausmacht und letztlich von Gott kommt. Als Schatztruhe mit einem wunderschönen Deckel, mit wunderschönen Verzierungen, in dem viele Schätze ruhen, die allerdings zumindest ab und zu herausgenommen, geputzt und poliert werden wollen. Wenn ich mir das klar mache, dann ist mein Körper auch wertvoll, wenn er alt oder krank ist. Er ist dann wie ein kostbarer Rahmen, der ein schönes Bild umgibt. Dann hege und pflege ich ihn.
Wenn ich meinen Körper als das Haus meiner Seele betrachte, dann gehe ich selbstverständlich auch mit dem Körper des Anderen vorsichtig um. Respektvoll und achtsam. Nähere mich behutsam, gebrauche ihn nicht, beute ihn nicht aus, sehe auch den Körper des Anderen als Haus und Heimat einer Seele. Ich sehe hinter die Hülle. Und schließlich rechne ich auch mit dem Verfall. Wohlwissend, dass selbst der schönste Tempel und die größte Kirche nicht ewig bestehen werden. Dann rechne ich auch damit, dass meine Seele einmal dieses irdische Haus verlassen wird, um eine endgültige Heimat in einer anderen Welt zu finden. Mit einer neuen alten Seele. In einem neuen alten Leib. Ohne die alte Behausung zwar, aber zu Hause bei Gott.

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Erstellt am: 07.03.2012 09:18 Uhr

Social Networks

Über einen Versuch, sich Twitter-Accounts anzueignen

Madrid, EFE. Die Nationale Polizei warnte, dass in den letzten Stunden „Angriffe“ auf mehrere Twitter-Konten in betrügerischer Absicht vorgenommen wurden.
Die Polizei warnt eindringlich vor Anfragen über private Informationen, Passwörter oder Bankdaten. Das versuchte Aneignen von Konten im sozialen Netzwerk geschah aufgrund der Ankündigung einiger „Twittstars“ durch Senden einer Nachricht („Ist es wahr, was man über Sie sagt?“).

Ein verkürzter Link führte zu einer Seite, die fast identisch mit der Twitter-Startseite ist, wenn auch mit einigen Fehlern in der Rechtschreibung. Bei der Aufforderung zur Passworteingabe wurde Spyware auf dem ursprünglichen Konto installiert mit betrügerischem Hintergrund. Die „Spiegel Seite“, scheinbar niederländisch, wurde bereits deaktiviert.
Twitter ist ein populäres soziales Netzwerk mit 500 Millionen registrierten Nutzern weltweit, etwa 8 Millionen allein in Spanien. Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 07.03.2012 03:07 Uhr

Auf 33 Kilo abgemagert:

Katzi Lugner spricht vom Sterben Anastasia Sokol schockierte beim Wiener Opernball mit ihrer Magersucht.

Die junge Frau „Katzi“ von Immobilien-Hai Richard Lugner ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie ist derart abgemagert, dass sie übers Sterben redet. Die 22 Jahre alte Partnerin von Baulöwe Richard Lugner wiegt mit 1,63 Meter nur noch 33 Kilo. Seit Jahren umgibt sie der Schatten der Magersucht „mit bulimischem Einschlag“, wie sie selbst jetzt in der Zeitung „Krone“ angibt.

Die Krankheit scheint ihr bewusst zu werden: „Ich merke ja, dass ich müde bin, dass mir die Haare ausfallen, dass meine Haut sich überall schuppt und dass ich einen extrem niedrigen Blutdruck habe“, so die gebürtige Litauerin. Die österreichische Doku-Soup „Die Lugners“ wurde jetzt abgesetzt. Über die Gründe macht sich Sokol nichts vor: „ich finde mich viel, viel zu dünn. Mir ist bewusst, dass mein Körper mir irgendwann eine fette Rechnung hinlegt. “Der Tod spielt in den Gedanken von Sokol bereits eine Rolle: Der Gedanke ans Sterben mache ihr grundsätzlich keine Angst. Jedoch wolle sie nicht qualvoll sterben, ein schneller Tod würde ihr jedoch nichts ausmachen, so die 22-Jährige. Zukunftspläne habe sie nicht, und der Tod gehöre nun mal zum Leben dazu.Gelesen: focus.de

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Erstellt am: 07.03.2012 03:02 Uhr

VI. Festival Musitemático

Das Festival Musitemático hat sich einen Platz als eines der großen kulturellen Vorschläge im Norden Teneriffas mit einem großen Programm für Konzerte und mit parallel laufenden Aktivitäten gesichert. Bei dieser Ausgabe und unter dem Motto „Mujeres“ (Frauen) wird man mit der Anwesenheit einiger der besten Vertreterinnen der spanischen Musik rechnen: Rosario Flores, Sole Giménez, La Shica, Luz Casal und Ana Belén werden in La Orotava ihre neuesten Werke vorstellen.

Noch bis zum 25. März 2012 in verschieden Säle von La Orotava.

www.festivalmusitematico.es

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Erstellt am: 07.03.2012 01:33 Uhr

Witzige Nachrichten…

Für Hellseherin sah es trübe aus – dumm gelaufen

Eine französische Hellseherin in Malaysia sah ihre eigene Festnahme nicht kommen. Nach Medienberichten verliessen die illegal im dem Land arbeitende Frau wohl ihre Fähigkeiten. Sie „sah“ nicht, daß ein Kunde in Wirklichkeit ein Beamter der Einwanderungsbehörde war. Während die 42jährige dem Polizisten in einem Hotel auf der Insel Penang eifrig aus der Hand las, erklärte der Beamte sie und ihren 47jährigen Ehemann für festgenommen. In Zeitungsinseraten hatte sich die Frau als ‚weltberühmte Wahrsagerin‘ ausgegeben und pro Beratung 80 Dollar verlangt. Gelesen: unmoralische.de

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Erstellt am: 07.03.2012 00:58 Uhr

Candelaria

Mehr als 40 Patienten warteten gestern vor der Notaufnahme

Die Sprecherin des Intersindical Canaria (IC) am Hospital Universitario de la Candelaria (HUNSC), Patricia Hernandez Valencia, berichtete gestern, dass am Montag um Mitternacht mehr als 40 Patienten in der Notaufnahme auf ein freies Bett warteten. Die Situation im Hospital sei nicht zeitgemäß. Tag für Tag gebe es Probleme in der Notaufnahme des Krankenhauses wegen der großen Nachfrage und dem Mangel an Mitteln, es anzugehen.

Valencia Hernandez warnte vor einer „Demontage der öffentlichen Gesundheit“, die ihrer Meinung nach vorgenommen wird, und wies u.a. auf die Auflösung der Torax Krankenstationen hin.
„Bis zu sieben Krankenwagen standen Montag stundenlang vor dem Krankenhaus und warteten auf die Annahme in der Notaufnahme. Einer von ihnen wartete von 05.00 Uhr bis nach Mittag, das ist nicht akzeptabel“, so Hernandez.
Man hat den Andrang in der Notaufnahme mit den Folgen der Grippe-Epidemie verknüpft, wobei sich diese saisonale Periode jährlich wiederholt in den Wintermonaten. Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 06.03.2012 23:55 Uhr

Spruch zum 07.03.12

„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“

Walter Bagehot

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Erstellt am: 06.03.2012 23:44 Uhr

Zündfunke, Dienstag, 06.03.12

Einen wunderschönen guten Morgen!

„Mit Humor geht alles leichter“, sagt man. Das stimmt zwar nicht immer, aber manches sagt sich mit Humor einfach leichter als mit erhobenem Zeigefinger. Und so erzählt auch die Bibel manchmal Geschichten, die mit Humor an ein ernstes Thema heranführen. Zum Beispiel in dem kleinen Buch Jona. Seine Hauptperson – Jona – ist ein Prophet, ein Gottesmann also. Aber er benimmt sich eher wie ein trotziges Kleinkind. Gott gibt ihm den Auftrag, in die große Stadt Ninive zu gehen.

Denn die Menschen dort sind böse und Jona soll sie warnen, damit sie nicht in ihr Unglück laufen. Aber er hat keine Lust. Stattdessen besteigt er ein Schiff, um Gottes Auftrag zu entfliehen. Natürlich geht das nicht gut. In einem Sturm droht das Schiff zu sinken. Alle fangen an zu beten, nur der Gottesmann Jona spart sich das. Er denkt: Gott hat den Sturm nur meinetwegen geschickt, weil ich versucht habe, vor ihm wegzulaufen. Er wird ihm sowieso nicht helfen. Aber da irrt Jona. Als die Matrosen ihn über Bord werfen, beruhigt Gott das Meer und den ertrinkenden Jona rettet er auch. Ob der nun endlich einsieht, dass Gott ihn mit gutem Grund auf den Weg geschickt hat? Ganz und gar nicht. Gezwungenermaßen richtet er seine Botschaft aus, aber so knapp und so unfreundlich wie irgend möglich. Und dann setzt er sich auf einen Hügel in der Nähe, um sich wenigstens noch am Untergang der Stadt zu erfreuen. Aber nichts passiert. Denn ausgerechnet die bösen Heiden in Ninive haben die Botschaft verstanden. Sie geloben Besserung und Gott gibt ihnen eine neue Chance. Das bringt Jona erst recht in Rage. Er, der fromme Prophet, muss so viel erdulden und die Heiden in Ninive lässt Gott einfach so davon kommen. Voller Wut schleudert er Gott das entgegen.

Wenn ich Kindern die biblische Geschichte von Jona erzähle, dann amüsieren sie sich meist prächtig über den trotzigen Gottesmann. An dieser Stelle aber ist es immer ganz still. Denn jetzt, empfinden sie, ist Jona doch zu weit gegangen. Jetzt wird Gott ihn bestrafen, oder? Aber auch das passiert nicht. In dieser Geschichte ist die ganze Welt sympathisch: die heidnischen Seeleute in Seenot, der König, die Bewohner und selbst die Tiere Ninives, alle Welt, bis auf den einzigen Israeliten, der auftritt, Jona! Jona, starrsüchtig und uneinsichtig; deshalb endet die Geschichte mit Fragen an Jona. Mit Fragen an ihn und an die, die bisher über ihn gelacht haben. Was denkst du, fragt Gott, meinst du wirklich, du bist zurecht wütend, weil ich anderen Menschen noch eine Chance gebe? Mit dir selbst hast du Mitleid, verdienen das andere Menschen deiner Meinung nach nicht?

Also müssen auch wir uns fragen, haben wir nur immer nur das bekommen, was wir verdient haben?

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Erstellt am: 06.03.2012 19:13 Uhr

Arona – Spielen im Dreck

Anwohner beklagen, dass Kot und Urin von Hunden in der Öffentlichkeit die Gesundheit der Kinder gefährden und fordern dringend Reinigung und Desinfektion

Der Spielplatz von San Lorenzo ist einer der wichtigsten für die Bewohner Gemeinde Mitte von Arona.
Die „Vernachlässigung“des Freizeit-Komplexes verursacht Unruhe unter den Bewohnern.
Der Ärger ist gross. „Die Situation ist bedauerlich, die Kinder auf dem Spielplatz sind in ständiger Gefahr sich zu infizieren.  Der Schmutz auf dem Spielplatz und die umliegenden Gebiete mit Hundekot gefährde die Gesundheit der Kleinen. Das Vorhandensein von Kot und Urin von Hunden stelle neben den schlechten Gerüchen auch einen „Lockstoff“ für grüne Fliegen und Kakerlaken und andere Insekten dar. Man fordert, dass die Regierungsvertreter eine komplette Reinigung vornehmen. „Wir sind überzeugt, dass, wenn der Spielplatz das Thema einer Gesundheitskontrolle wäre, würde er wahrscheinlich in seinem gegenwärtigen Zustand geschlossen werden“, so der Tenor der besorgten Eltern.Gelesen: El Dia

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Erstellt am: 06.03.2012 04:21 Uhr